I will miss you!

Mario legte seine Arme um Marcos Hüften. "Ja, können wir." sagte er und küsste ihn sanft. Dann löste er sich wieder von Marco und nahm seine Hand in seine. Zusammen ging er mit ihm los.

Als die zwei im hoteleigenen Speisesaal ankamen, sah sich Marco nach einem freien Tisch.
"da hinten ist einer frei. Also schnell was zu essen holen und dann schnappen wir uns den freien Tisch" grinste Marco und lief zur Theke, wo das Frühstück aufgestellt war.

Lächelnd folgte er Marco und nahm sich einiges zum frühstücken mit. "Irgendwie bin ich verfressen geworden." lachte er und schüttelte belustigt mit seinem Kopf. Er wartete noch kurz bis Marco fertig war und ging dann mit ihm rüber zu dem freien Tisch.

"Du solltest dringend auf deine Figur achten" stichelte Marco grinsend seinen Freund und setzte sich schließlich hin. Er trank einen Schluck von seinem Kaffee und verzog das Gesicht.
"Also den Kaffee kannst du hier nicht trinken" lachte er.

"Du bist echt nett Marco." grinste er "Solang ich nicht zu dick werde, esse ich soviel wie ich Lust habe und du musst damit leben können. Bald rolle ich dann nur noch über dem Platz." Lachend probierte er jetzt auch den Kaffee und verzog zustimmend das Gesicht. "Der ist echt widerlich."

Marco stellte sich gerade vor wie Mario über den Platz rollte.
Lachend sagte er dann, "wenn es soweit kommt, kannst du deine Fußballkarrierr bei den Bayern vergessen.. Dann wirst du in irgendein durchschnittlichen Verein aus der 4. Liga gesteckt"

Er grinste breit. "Hört sich doch gut an.. 4.Liga wegen Übergewicht." Mario lachte und fing an zu frühstücken "Und das dann nur, weil du mich nicht aufgehalten hast. Jetzt hast du noch die Chance, mich davor zu bewahren."

"Du wirst da schon selber aufpassen, da bin ich mir ziemlich sicher." lachte Marco und biss von seinem Brötchen ab.
"keine Sorge ich kümmere mich schon drum dass du nicht dick wirst" sagte er noch.

"Du solltest aber auch aufpassen." sagte er grinsend und lehnte sich zurück, da er fertig war mit dem frühstücken. "Das wird ein toller Tag heute." meinte er nach ein paar Minuten Schweigen und lächelte.

"Komm gib zu, dir gefällt es doch wenn ich ein bisschen mehr Speck auf den Rippen habe" sagte Marco und konnte sich ein Lachen nicht mehr verkneifen.
"Mit dir wird jeder Tag toll" murmelte der Dortmunder und schob seinen leeren Teller beiseite.

"Natürlich. Sexuelle Schwungmasse." lachte er auf und schüttelte mit dem Kopf "Bleib am besten sowie du bist. Obwohl ich dich auch mit etwas mehr Speck, immer noch lieben würde." Er lächelte und streichelte über Marcos Hände.

Marco lächelte.
"Komm wir müssen so langsam los" sagte er und stand auf. Er nahm das Geschirr von sich und Mario und räumte dieses weg. Dann drehte sich der Dortmunder zu seinem Freund um und nahm seine Hand.

Er stand auch auf und fuhr sich durch die Haare. "Gut, dann los. Du weißt wohl hoffentlich wohin genau wir müssen?" lächelte er, als Marco wieder bei ihm war. Zusammen verließ Mario mit seinem Freund das Hotel.

Marco schüttelte lachend den Kopf.
"Nein das weiß ich ehrlich gesagt nicht" gab er zu und kratzte sich a Hinterkopf.
"Aber wir werden es schon finden.. So groß ist New York ja nicht" sagte er lachend.

Er lachte. "Nein, New York ist überhaupt nicht groß. Da hast du Recht." Mario grinste und ging mit Marco durch die Straßen New Yorks. Aufmerksam sah er sich um. "Anstatt du vorher mal im Internet geguckt hast nach einer Adresse oder so was."

"Ach Mario bleib doch mal ruhig. Ich habe alles im Griff" sagte Marco und griff nach seinem Handy. Er hielt einen Taxifahrer an und sagte ihm eine Adresse. Nach nur 5 Minuten waren sie auch schon an ihrem Ziel angekommen. Dankend drückte Marco dem Taxifahrer das Geld in die Hand und stieg aus.
"Also zurück können wir dann laufen" stellte er fest und nahm Marios Hand. Gemeinsam liefen sie zum Bus.

"Das weiß ich doch, das du alles im Griff hast Schatz." sagte er lächelnd und legte jetzt einen Arm um Marco, um ihn näher an sich zu ziehen. Gemeinsam setzte er sich mit Marco in den Sightseeing-Bus. "Dann bin ich mal gespannt." lächelte Mario und küsste ihn kurz.

Marco nickte.
"Ich hoffe nur das hier wirklich niemand ist der uns kennt" seufzte er und zog Mario ein kleines Stück näher zu sich.

"Und sonst.. ist es doch sowieso egal." murmelte Mario und lehnte sich an Marco "Wir können dann sowieso nichts mehr ändern. Außerdem ist es unser Privatleben, da kann uns egal sein was die Medien verbreiten werden wenn uns jemand erkennt. Sie werden nicht ändern können, das ich dich überalles liebe." Er lächelte liebevoll.

"ja du hast Recht. Ich liebe dich auch" sagte Marco und küsste Mario. 
"Ich freu mich schon auf heute Abend.. Da genießen wir den Urlaub so richtig" grinste Marco und konnte sich ein lautes Lachen nicht mehr verkneifen.

"So?" grinste der Münchner und legte seine Hand auf seinen Oberschenkel über den er leicht kriegt. "Dann kann ich es ja schon jetzt gar nicht mehr aushalten, bis heute Abend." Lachend küsste er Marco auf die Wange und seufzte.

"Du musst jetzt nur die 3- stündige Busfahrt aushalten und dann kannst du mit mir machen was du willst" grinste Marco und küsste Mario. Erleichtert seufzte er dann, als sich der Bus endlich in Bewegung setzte.

Er holte tief Luft und seufzte dann erneut. "3 Stunden. Mal gucken ob ich das schaff. Wird knapp werden." lachte er leise und schenkte dann den Sehenswürdigkeiten seine Aufmerksamkeit, an denen sie jetzt vorbei fuhren.

Marco genoss die Stadtrundfahrt sehr, aber dennoch schweifte er immer wieder mit den Gedanken zu Mario ab
. Immer wieder sah der Dortmunder den Jüngeren an und musste lächeln.
"Ich liebe dich so sehr" flüsterte er schließlich und nahm Marios Hand in seine.

Er musste lächeln, als Marco seine Hand nahm und sagte das er ihn liebte. "Ich liebe dich auch." murmelte er und küsste Marco. Dann war die Stadtrundfahrt schon vorbei. "So und jetzt müssen wir schnell ins Hotel." grinste Mario und stand auf.