I will miss you!

"Ja ist es.." sagte er und musste feststellen, das er wieder zurück zum Hotel gefunden hatte. "Es macht mich so fertig dich mit anderen zu sehen. Ich hab so verdammt Angst dich zu verlieren." schluchzte er.

"Mario komm bitte zurück ins Hotel und lass uns drüber reden" seufzte er. Mario wusste doch eigentlich ganz genau dass Marco ihn niemals verlassen oder betrügen würde.

Mario holte tief Luft und murmelte dann ein "Okay." Er legte auf und schob sein Handy wieder in seiner Hosentasche. Der Münchener strich sich die Tränen grob weg und betrat wieder das Hotel. Sofort sah er Marco, aber anstatt zu ihm zu gehen blieb er stehen und starrte ihn an.

Marco seufzte und ging zu Mario. Stumm sah er ihn an.
"Wir haben nur geredet.. Und sie weiß dass ich glücklich vergeben bin" sagte er nach ein paar Minuten und strich über Marios Wange.
"Ich liebe dich! Nur dich!" erklärte er noch einmal.

Mario sah zu Boden und seufzte. "Ich habe einfach überreagiert. Es tut mir Leid." murmelte er beschämt und erneut liefen ihm die Tränen über die Wangen. "Ich liebe dich auch und ich bin so blöd."

Stumm nahm Marco seinen Freund in die Arme und strich ihm über den Rücken.
"Ist schon gut.. Beruhige dich bitte" sagte er und küsste Marios Stirn.

Er schlang seine Arme um Marco und schniefte. Langsam beruhigte er sich wieder, aber es fiel ihm nicht ein sich von Marco zu lösen. Zu sehr mochte er es ihn so bei sich zu haben.

Marco musste lächeln. 
"Wir müssen unsere Eifersucht einfach in Griff bekommen.. Man sieht ja was passieren kann wenn wir nicht drüber reden" murmelte er.

Er nickte nur zustimmend und löste sich langsam von Marco. Trotzdem hielt er Marcos Hände fest in seine. "Das macht mich echt fertig.. diese Eifersucht. Ich will einfach nicht, das andere dich so berühren dürfen, wie ich dich berühren darf. Ich will nicht das andere überhaupt denken, das sie eine Chance bei dir haben. Ich will einfach zeigen das wir zusammen gehören."

"niemand wird mich jemals so berühren dürfen wie du, niemand wird mich jemals so küssen dürfen wie du, niemals wird mich jemals 'seins' nennen können außer du. Ich liebe dich Mario! Ich tu es jetzt, hab es schon vor einer Ewigkeit getan und werde es auch in Zukunft tun. Und zeigen dass wir uns lieben, dass wir zusammen gehören werden wir bald." erklärte Marco und küsste Mario.

Mario lächelte sanft und küsste ihn glücklich. "Ich liebe dich auch." seufzte er und sah sich dann um. "Gehen wir aufs Hotelzimmer? Da haben wir unsere Ruhe."

"Ja komm" sagte er lächelnd und lief mit Mario nach oben ins Zimmer. Dort setzte er sich auf das Bett und sah den Münchner lange an.
"Weißt du eigentlich wie schön du bist?" murmelte Marco und zog Mario zu sich.

Er kuschelte sich eng an Marco an. Lächelnd schüttelte er mit dem Kopf. "Ich weiß gar nicht, warum ich dich verdient habe." gab er zu und sah ihn an "Du könntest es so einfach haben, mit irgendeiner Frau. Aber du hast dich für mich entschieden.. warum?"

"Nachdem mit Caro Schluss war, wollte ich eigentlich lange Zeit Single bleiben.. Doch ich hab dich gesehen und mein Verstand ist durchgedreht. Ich kann dir ganz genau sagen was mein Kopf gesagt hat als ich dich nach der Trennung gesehen habe. 'Dieser Mann wird dein komplettes Leben verändern. Dieser Mann wird ist für dich bestimmt' und schon war es um mich geschehen. Und als du mir dann auch noch gesagt hast dass mit AK Schluss ist, ist mein Herz im Dreieck gesprungen. Ich war so glücklich und habe mir große Chancen ausgemalt.. Und jetzt kann ich dich meins nennen. Wenn du mich küsst, es fühlt sich tausendmal schöner und besser an als bei Caro. Du bist meine große Liebe Mario Götze" sagte er und küsste den Münchner.

Tränen des Glücks standen Mario jetzt in den Augen. Es war unbeschreiblich.. diese Worte von Marco hatten ihn so berührt. "Oh Gott, du bist sowas von süß. Ich liebe dich über alles und jeden. So sehr.." Er küsste ihn glücklich und mit voller Liebe. "Du bist das Beste was mir je passiert ist Marco." Er nahm Marcos Hand und legte sie auf seine Brust. "Mein Herz schlägt nur noch für dich."

Er lächelte.
"Ich liebe dich auch" sagte er und küsste Mario noch einmal. 
"Wenn ich ehrlich bin, ich hätte niemals gedacht das ich wirklich solche Chancen bei dir habe." erklärte er lächelnd und streichelte über Marios Wange.

"Ich habe nie damit gerechnet, das sowas aus uns werden kann. Aber eigentlich mussten wir ja vorher schon füreinander Gefühle gehabt haben. Wir haben sie wohl beide vorher nie wahr genommen." sagte Mario nachdenklich "Ich bin so froh das es passiert ist. Denn nur du kannst mich vollkommen glücklich machen. Wir sind einfach füreinander geschaffen." Lächelnd küsste er seinen Freund und strich über seine Wange.

"Ohja das sind wir wirklich" lächelte Marco.
"Was machen wir heute noch? Wollen wir was essen gehen? Ich lade dich sogar ein" sagte Marco lachend und sah Mario an.

"Sehr großzügig von dir, das Angebot nehme ich natürlich sehr gerne an." grinste er und stand auf "Ich geh vorher nur kurz duschen." Er küsste Marco nochmal und ging dann ins Badezimmer, wo er sich schnell von seinen Klamotten befreit hatte und unter die Dusche gestiegen war.

Marco grinste und lehnte sich zurück. Gähnend schaute er an die Decke und dachte nach. Mit Mario konnte sich Marco wirklich mehr los glücklich schätzen! 
Schnell zog er sich schließlich was anderes ein und wartete Bid Mario aus dem Badezimmer kam.

Nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er sich andere Sachen an und richtete noch kurz seine Haare. Dann ging er lächelnd zu Marco. "Wir können los." Er küsste ihn kurz und nahm danach Marcos Hand in seine.

"Gut dann los" lächelte Marco und lief vor. Als sie schließlich draußen vor dem Hotel standen, schaute der Dortmunder den Münchner an.
"Wo willst du hin? Italienisch, Spanisch, Griechisch oder ganz was anderes?" fragte er.

Kurz dachte nach und sagte dann "Du entscheidest das, wenn du mich schon einlädst." Er lächelte ihn liebevoll an. "Hauptsache ich kriege was zu essen." Mario lachte und grinste seinen Freund dann an. "Solang ich nicht verhungere.. ist es mir echt egal."

"Ich könnte dich doch niemals verhungern lassen" sagte Marco und lief los. 
"Gut ich habe beim besten Italiener in ganz New York einen Tisch bestellt.. Also los" sagte er und nahm Marios Hand. Gemeinsam mit seinem Freund betrat Marco wenige Minuten später das Restaurant und meldete sich an. Zu ihrem Glück hatten sie einen Tisch, am anderen Ende des Raumes bekommen. Lächelnd bedankte er sich und nahm Platz.

Er setzte sich gegenüber von Marco und sah ihn lächelnd an. Er legte seine Hand auf die von seinem Freund und strich zärtlich über diese. "Du bist einfach wunderschön." hauchte er und seufzte.  Seine Augen sahen Marco die ganze Zeit an, bis ihnen ein Kellner die Speisekarten brachte.