Hotelzimmer von Jakub 'Kuba' Blaszczykowski

"Nee bin ich nicht und das ist kein aber" lachte sie und drehte sich zu ihm um. Dann rückte sie noch näher zu ihm und schließlich legte sie sich auf ihn drauf. Sie stützte sich mit den Händen ab und war jetzt mit ihrem Gesicht über seinem.

"Doch, bist du", flüsterte er leise und sah ihr in die strahlenden Augen. Eine Weile sah er sie einfach nur an und küsste sie dann doch. "Dann sag mir, was an dir nicht stimmen soll, damit ich es dir ausreden kann."

"Alles. Ich frag mich warum du mich genommen hast. Ich bin doch voll hässlich" meinte sie und kuschelte sich an seine Brust und streichelte mit einer Hand seinen Bauch.

Kubas Augen wurden groß. "Wer sagt denn so was? Du bist das schönste Geschöpf hier auf Erden. Nichts anderes. Kein Widerspruch, jetzt. Und ich hätte dich selbst dann genommen, wenn du komplett deformiert wärst. Du bist nämlich auch eine tolle Persönlichkeit. Aber bist du nicht, du bist toll und nett und hübsch und sportlich und intelligent und verständnisvoll. Was soll da bitte nicht stimmen?"

"keine Ahnung... gut das ich dich habe" lächelte sie und küsste ihn. Sie fuhr mit den Händen an seinen Wangen hoch und ging in seine Haare. Jetzt kraulte sie seinen Kopf und bat um einlass. "Ich liebe dich" flüsterte sie gegen seine Lippen.

"Ich liebe dich auch", er war zwar ein wenig verletzt, dass Nina ihn für so oberflächlich hielt, aber das ging in ihrem Kuss unter. Er öffnete die Lippen und ließ sie ein. Den Fakt, dass Nina halbnackt war, konnte er nur schwer in den Hintergrund drängen. Kuba nahm die Situation viel intensiver wahr und platzierte sein Hände auf ihrem Po. "Ja, gut das du mich hast", grinste er.

"Tut mir Leid. Also das was ich gesagt habe" meinte sie, denn sie sah das Kuba etwas verletzt war.
Sie musste grinsen als sie seine Hände auf ihrem Po spürte und küsste ihn nochmal. Sie strich mit den Händen über sein Shirt und wollte es ihm eigentlich ausziehen, aber er hatte es sicher nicht umsonst angezogen.

Kuba legte die Hände nun auf die Unterseite ihrer Oberschenkel. "Ich liebe wie du grinst", lachte er und küsste sie gleich mal. "Ist verziehen", meinte er und spürte ihre Hände auf seinem Shirt. Er haderte ziemlich mit sich. Nina war ihm schon jetzt so nah und jede Berührung brannte wie Feuer auf seiner Haut. Er war auch nur ein Mann und wusste nicht, wie er reagierte, wenn sie ihm noch näher war. Jetzt trennten sie ja noch der dünne Stoff. Allerdings liebte er es auch sie so nah bei sich zu haben. Er gab auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Obwohl das Shirt fehlte wurde ihm heiß und er musste Nina gleich nochmal ein wenig stürmischer Küssen.

"Ich liebe dein Grinsen auch" sagte sie und erwiderte seine Küsse. Sie strich über seinen nackten Bauch und fuhr seine Muskeln nach. Was ihm wohl gerade durch den Kopf geht? Sie drehte sich so, dass Kuba jetzt auf ihr lag. Nina legte die Hände in seinen Nacken und legte wieder ihre Lippen auf seine. Ihre Küsse wurden fordernder und ihr Herz schlug schneller.

Kubas Atem ging schnell und sein Kopf war wie leergefegt. Alles was durch seine Gedanken schwirrte war Nina. Vor allem in so einer eindeutigen Pose, ihren Körper so nah an seinem. Er spürte wie ihr Herz schneller wurde, so nah war er ihr. Aber es reichte ihm nicht. Ninas Küsse brachten ihn um das letzte Bisschen Vernunft. "Was machst du nur mit mir?", murmelte er erregt.

Auch Nina musste schneller Atmen. "Was machst du mit mir?" fragte sie grinsend. Während sie ihn küsste kraulte sie seinen Nacken. Sie merkte an ihrem Unterleib, dass Kuba erregt war und das törnte sie noch mehr an. Klar denken konnte sie sowieso nicht mehr. "Lass mich nie mehr los" murmelte sie ebenso erregt.

"Niemals."

Zeitsprung

Kuba atmete immer noch schnell. Er zog die Decke enger um sich und Nina. "Das war wundervoll", flüsterte er liebevoll und küsste sie kurz. "Ich liebe dich."

Grinsend legte sie die Arme um ihren nackten Kuba. "Ja das war es" flüsterte sie und erwiderte den Kuss.
"Ich liebe dich auch. Aber das bleibt erst mal unser Geheimnis ok?" Sie wollte nicht, dass sich dann irgendeiner verplappert und es dann in die Öffentlichkeit gerät.

"Das?", er zeigte erst auf Nina und dann auf sich, "oder das?", er küsste sie leidenschaftlich und strich über ihr über den nackten oberkörper.

"Was das oder das? Du weißt genau was ich meine" zwinkerte sie. Durch seine Berührung musste sie leise stöhnen. Sie konnte wohl nie genug davon bekommen.
Sie schloss die Augen und genoss jede einzelne Berührung von ihm. Ihr Herz klopfte immer noch wie verrückt, so dass man den Herzschlag womöglich hören konnte.

Kuba genoss Ninas Reaktionen. "Klar, ich wollte dich nur ein wenig reizen." Er nahm wieder ihre Hand und legte sie auf sein herz. "Spürst du das? Es schlägt nur wegen dir so schnell."


OUT: Sorry, dass die Antworten immer so spät kommen. Weihnachtsvorbereitungen mit ner Freundin.

"awwwww, kuck mal meins" sie nahm seine Hand und legte sie auf ihr Herz. "Ich liebe dich, kochanie  " sie zog ihn wieder enger an sich und krabbelte mit den Fingern seinen Rücken entlang. "Bester Mann der Welt" murmelte sie und machte wieder genießerisch die Augen zu.

Da drückte sich eine nackte Nina an ihn und berührte ihm auch noch SO. "Ich liebe dich auch, süße.", keuchte er und küsste sie verlangend, immer noch die Hand auf ihrem wild schlagenden Herzen.

Lächelnd erwiderte sie und legte nun die Hände auf seine Brust.
"Ich geb dich nie wieder her" murmelte sie und schlang die Arme um ihn und drückte ihn so nah an sich, das nicht mal ein dünnes Blatt Papier zwischen ihnen gepasst hätte.

"Musst du ja auch nicht!" Er schlang ebenfalls seine arme um sie und küsste Ninas stirn. "Weißt du, wie spät es ist?"

"hmm nein, wieso musst du denn gehen?" fragte sie. Sie hatte keine Uhr dran, aber Kubas Handy lag ja auf dem Tisch. "Schau hald schnell auf dein Handy" sagte sie und zeigte drauf.

"Nein, aber ich hab Hunger", jammerte er und kuschelte sich wieder an ninA, nachdem er aufs Handy geschaut hatte.

"Okay dann gehen wir essen?" fragte sie und streichelte seinen Rücken. "Darf ich was von dir anziehen? Im Kleid will ich da nicht antanzen"

"Klar kannst du", stimmte er ein und strich ihr auch über den Rücken. "Aber wir haben noch Zeit", frech grinste er sie an und küsste sie wieder.

"achso was hast du vor?" fragte sie frech und erwiderte.
"küss nicht so gut" lachte sie.