Forever yours

"Ja mir gehts bestens" grinste sie und legte ihre Arme um ihn.
"Dem gehts bestimmt auch gut, ist ja noch nix da" lachte sie.

Kuba rutschte in Stück hinunter und küsste Ninas bauch.
"Hey", hauchte er gegen sie haut und streichelte sie sanft, "du kannst Mama doch nicht so Angst machen, Kleines."
Er rutschte wieder hoch und kuschelte sich an Nina.

Nina kicherte leise, süß wie Kuba Nina wieder beruhigte.
Sie kuschelte sich an ihren Mann und küsste ihn sanft.

Kuba grinste, ließ seine Hände auf Ninas Bauch und verteilte kleine Küsse in ihrem Gesicht.
"Jetzt wird geschlafen, Frau Blaszczykowski!"

"Ja ok, Herr Blaszczykowski" grinste sie und schloss die Augen.
Nach der Aufregung schlief sie relativ schnell ein.

Ein paar Tage später

Kuba und Nina waren wieder in Dortmund und saßen im Wartezimmer von Ninas Frauenarzt. Die Zeitungen waren voll von Spekulationen, Aber das war ihnen egal.
"Guten Tag, Frau Halbgebauer", begrüßte der Arzt sie. Kuba und sein eingeworfenes "Blaszczykowski", wurden ignoriert.
Der Arzt setzte das Ultraschallgerät an und suchte eine weile, bis er auf einen Punkt zeigte. "Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger!" Das erste Bild ihres Kindes. Kuba grinste und drückte Ninas Hand.
"Nina hat oft Probleme mit dem Kreislauf seit sie schwanger ist", fiel Kuba ein. Der Arzt ließ das Gerät über Ninas Bauch gleiten. "Sie essen zu wenig, Frau Halbgebauer. Von einer normalen Portion ernähren sie keine Zwillinge."
"Zwillinge?", fragte Kuba überrascht.
"Sie müssen einfach mehr essen, dann legt sich dAs."
Zwillinge, das könnte ja nicht wahr sein! Er wisset wie anstrengend ein Baby war, aber zwei?
Abwartend sah er Nina an.

'Sie essen zu wenig' bäffte sie den Arzt im Kopf nach, aber Zwillinge? Das haute Nina um. "Ähm okay" sagte sie.
"Gut, das wars dann auch schon"
Nina lächelte einfach nur ohne was zu sagen. Der Arzt ging aus dem Zimmer und Nina setze sich auf. "Wir schaffen das schon, es sind bestimmt zwei kleine Kubas, die sich einen Sprint geleistet haben" grinste sie.

"Jaja, schieb es ruhig auf mich", grinste er und schlang einen Arm um sie.
"Ich liebe dich, meine hübsche Prinzessin", lächelte er und küsste sie.
"Weißt du was?"

"Ich dich auch" grinste sie.
"Nee was weiß ich denn?" fragte sie ihn und stand mittlerweile auf.

"Jetzt darf ich zwei Kinderzimmer einrichten", grinste er und nahm ihre Hand.

"Du bist so schlau" lachte sie und verschränkte ihre Finger mit seinen.
"Ich muss dann noch was klären!" Nina stiefelte los zum Empfang.
"Hallo, ich hätte eine bitte. Ich heiß jetzt schon etwas länger Blaszczykowski und möchte auch so.angesprochen werden!"

Kuba blieb etwas abseits stehen und grinste. "Meine Frau", grinste er und nahm sie wieder in den Arm als sie wieder bei ihm war. Zum glück Würde heute auch Oli wiederkommen.

Nina lief mit ihm zum Auto und ließ sich nach Hause fahren.
Sie kamen gleichzeitig mit Agata an.
"Hallo" Agata umarmte Nina und Kuba kurz und fuhr dann auch wieder weg.
"Mama, Papa" schrie Oli.

Lachend hob Kuba seine Tochter hoch, die gleich ihre Arme um seinen Hals schlang.
"Na?", grinste er und küsste sie auf die Wange.
Er schloss die Tür auf und legte die Schlüssel weg.
"Hat's dir gefallen bei Mama?"
Oli nickte euphorisch. Sie löste sich aus seinen Armen und umarmte Nina.
"Ich hab euch vermisst!"

"Jaaa wir dich auch" sagte Nina und küsste sie auf die Wange.
"Aber jetzt können wir mal entspannen" grinste sie und legte sich auf den Sofa.

"Ihr wart doch gerade erst im Urlaub?", bemerkte Oli skeptisch und setzte sich auf Kubas Schoß.
"Urlaub kann auch anstrengend sein", grinste Kuba und küsste Nina auf die Wange.
"Mama hat gesagt, du sollst mir erklären wo die Babys herkommen."
"Vom Storch", kam es von Kuba wie aus der Pistole geschossen.
"Wirklich?", fragte sie mit großen Augen.
Kuba nickte überzeugend.

"Nein, ich hab Mama erzählt, dass ihr immer Rückenschmerzen habt und dann hat sie nur gelacht und gesagt, dass ihr keine habt" maulte sie und Nina kriegte sich nicht mehr ein.
"Jetzt Papa lüg mich nicht an" sagte sie und machte den Hundeblick.
Nina lachte sich immer noch kaputt "vom Storch" sie bekam sich echt nicht mehr ein.
"Der war echt gut"

"Fall mir nicht in den Rücken!", grinste Kuba in piekte Nina in die Seite.
"Wenn Mama und Papa sich ganz doll lieb haben, dann legen sie sich zueinander ins Bett und ihre liebe verschmilzt zu einem kleinen Baby."
"Und bei Onkel Mats und Onkel Marco?"
"Schau mal", er legte die Hand auf Ninas bauch.
"Bei Mama kann ein Kind im Bauch wachsen. Bei den Onkeln geht das nicht weil sie Jungs sind..."
"Und was ist mit den Rückenschmerzen?"
"Die Rückenschmerzen kommen, wenn die liebe verschmilzt."
"Aber dann hätte ich ja schon ein Haufen geschwister!"
"Es klappt nur, wenn man will."

"Ja das war gut erklärt und wenn du älter wirst dann verstehst du das noch besser" grinste Nina und küsste ihren Mann.
"Egal ich freu mich" sagte sie lachend und klatschte in die Hände.
"Ich mich auch" grinste Nina und stupste Olis Nase.

"Eine Sache wäre da noch", grinste Kuba, "es sind zwei kleine Babys."
Oli quietschte fröhlich.
"Da müsst ihr euch ja ganz ganz dolle lieben."
Kuba nickte. "Genau." Der Pole küsste Nina lange, bis Oli sich wieder einmischte.
"Liebe hin, Liebe her, ich muss doch meine Spielsachen ncht teilen, oder?", fragte sie mit großen Augen. Kuba schüttelte grinsend den Kopf.
"Und habt ihr mich immer noch lieb?"
"Natürlich, mein Engel. Wir haben dich immer lieb!"

"Nein du kannst sie alle behalten" grinste Nina und streichelte ihr über den Kopf.
"Guuuuuut" Sie verschwand schnell in ihrem Zimmer um zu kucken ob noch alles da ist.
"Und was machen wir jetzt?" fragte Nina lächelnd.

"Ich denke, du willst entspannen?", fragte er und lehnte sich an sie.
"Ich liebe dich", hauchte er und küsste Nina liebevoll.

"Ja will ich ja auch, aber nur mit dir" sagte sie grinsend und kuschelte sich an ihn.
Auf dem Tisch lag die neuste Zeitung, die sie bisher nur da hin geschmissen hatte.
Ihr fiel die Überschrift ins Auge. 'Nina Błaszczykowski Schwanger und Ehekrise?' "Schatz wir haben doch keine Ehekrise oder?" lachte sie.

"Zwei Wochen verheiratet und schon eine Ehekrise. Das klingt als wären wir das totale Horrorpaar", lachte er und nahm die Zeitung.
"Was für eine Krise hängen sie uns denn an?"

"Weiß nicht, mir fiel nur die Überschrift ins Blickfeld. Aber die wollen ja eh nur irgendwas schreiben, weil sie sonst nichts wissen" lachte sie.