Forever yours

"Ja?" kam es aus dem Wohnzimmer.
"Alles wieder fit?" lachte sie.
"Nächstes mal kannst du mich auch holen und nicht die ganze Nacht wach bleiben"

Kuba tapste ins Wohnzimmer und fiel neben sie auf die Couch um sich an sie zu kuscheln.
"Wie bin ich ins Bett gekommen?", fragte er noch verpennt.
"Dann wären wir beide wach geblieben und das hätte auch nichts gebracht. Außerdem schläfst du so süß."

"Mein Vater und ich haben dich ins Bett getragen." sagte sie und kuschelte sich an ihn.

"Was war denn?", fragte er und strich über ihren Arm.
"Und sorry, dass ich den ganzen Sonntag verpennt hab."

"Naja du hast auf dem Boden gepennt und ich bin zuerst über die drüber geflogen, dachte du bist ohnmächtig und sonst noch was. Wir wollten schon Notarzt und so holen, aber dann hast du ja geredet..." seufzte sie. "Jag mir nie wieder so eine Angst ein"

"Tut mir leid", grinste er und gab ihr einen Kuss.
"Ich musste eventuell Luna versprechen, dass sie zum shoppen meine Karte bekommt, wenn sie aufhört zuschreien", murmelte er.
"Und bei Lewis hat gereicht, dass du nicht aufwachst."

Nina lachte.
"Ich glaub nicht, dass sie das kapiert haben, aber es hat gewirkt" grinste sie.
"und ich will trotzdem, dass du mich dann holst"

"Puh", grinste er.
"Na gut", murmelte er und legte einen Arm um sie.

Nina legte ihren Kopf auf seine Schulter.
"Dann bist du ja jetzt gar nicht müde oder?'

"Hmm, nein, wieso?", lächelte er.

"Nur so, ich geh mal duschen" sagte sie und stand auf.

"Ich denke, ich komme mit", meinte er unschuldig und hüpfte sofort auf.

"Wenn du meinst" lachte sie und küsste ihn.
"Zuerst müsste ich dann aber deine Kleidung entfernen" grinste sie und zog ihn aus.

"Ja, meine ich!", grinste er und half ihr.
"Sag mal, sind deine Eltern schon wieder abgereist?", fragte er während er ihr ebenfalls das Shirt über den Kopf zog.

"Ja, leider" sagte sie und stellte das Wasser warm.
"Komm" grinste sie und zog ihn in die Dusche.

"Hmm", schnurrte er und zog sie dicht an sich, "So stürmisch heute, hast du mich etwa vermisst? Ich hab nur geschlafen." Dreckig grinste er.

"tzzz. Wenn du bei mir bidt ist hald alles anders. Fühl mal" sagte sie und legte seine Hand auf ihr Herz.

Kuba wischte sich das Duschwasser von den Augen und beugte sich herunter um sie zu küssen. Langsam strich seine Hand von ihrem doll schlagenden Herzen tiefer und legte sich an ihre Seite.
"Ich fühls", grinste er.

Nina lächelte. "Nur wegen dir" hauchte sie und küsste ihn. Ihre Hände legte sie auf seinen Po und streichelte sanft drüber.

Kuba grinste dreckig und küsste sie fordernd.
"Ich liebe dich!"

Nina erwiderte den Kuss und lächelte, dann legte sie die Arme um seinen Nacken und die Beine um seine Hüfte.

Kuba legte seine Hände stützend an ihren Po und drückte ihr Becken an seine Leisten.
Er drückte sie an die Kacheln an der Wand und fing an ihren Hals zu küssen.

Nina keuchte laut und kraulte seinen Nacken.
"Ich liebe dich"

"ich liebe dich auch", schmunzelte er und küsste sie wieder verlangend.

Zeitsprung

Kuba lächelte Nina sanft an und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Lippen.
"Sag mal...?"

Nina keuchte noch und erwiderte den Kuss.
"Ja was?" fragte sie und rang nach Luft.