Re: Dark Secrets Are Dangerous

von **Jürgen Klopp** So 27 Dez 2015 - 12:55

„Nicht so ungeduldig.“ Sie sah ihn aus schmalen Augen an. Wenn sie jetzt ihre Waffen… Sie verbot es sich, diesen Gedanken weiter zu verfolgen. Aber diese Worte waren wirklich überflüssig. Dass er sie nur mit einem Kuss wieder besänftigen konnte, durfte er nie erfahren und doch zog sie ihn bloß weiter zu sich. Als er ihre Brüste berührte, stieß sie leise die Luft aus und ließ ihre Hand unter sein Gewand gleiten.

von Hansi Flick So 27 Dez 2015 - 13:13

Er spürte, dass auch sie ihn berührte und ließ sie machen. Seine Konzentration galt gerade eher ihrem Körper als seinem. Irgendwann ließ er von ihren Lippen ab und wanderte tiefer. Seine Hände an ihren Brüsten ersetzte er bald durch seine Lippen und er konnte nicht leugnen, dass bei ihrer Reaktion heiße Schauer über seinen Körper liefen. Nach einem Moment küsste er sich tiefer über ihren Bauch und hielt dann kurz inne und sah zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Atem ging schneller. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe er begann, ihre Körpermitte mit seiner Zunge zu erkunden.

von **Jürgen Klopp** So 27 Dez 2015 - 13:27

Sie schob sein Gewand höher und ließ es schließlich neben das Bett fallen. Wenn er ihren Körper hier derart entblößte, stand ihr dasselbe Recht zu. Das war zumindest ihre Meinung, bis statt seiner Finger seine Lippen an ihren Brüsten lagen. Ein leises Keuchen entwich ihr und sie fühlte eine ihr unbekannte Wärme von ihr Besitz ergreifen. Irgendwann zog er sich zurück, doch ehe sie es richtig mitbekam, spürte sie seine Zunge an ihrer Körpermitte und biss sich auf die Lippe. Diese Gefühle kannte sie nicht und sie konnte sich ihnen nur noch hingeben.

von Hansi Flick So 27 Dez 2015 - 16:00

Als er plötzlich nur noch seine Hose trug, war er doch etwas überrascht. Aber er hatte kein Problem mit Nacktheit. Die Geräusche, die ihr entwichen, gefielen ihm mehr als gut und er konnte sich selbst nur noch schwer zurückhalten. Als sie ihn einmal mit ihrem Bein ungünstig streifte, entwich ihm ein leises Keuchen. Er konnte es so langsam wirklich nicht mehr aushalten, deswegen ließ er von ihr ab und beugte sich zu ihren Lippen. Währenddessen streifte er sich selbst die Hose von den Beinen und rutschte ein Stück tiefer. Vorsichtig drang er in sie ein und konnte nicht verhindern, dass er aufstöhnen musste.

von **Jürgen Klopp** So 27 Dez 2015 - 19:04

Sie spürte bei einer unbedachten Bewegung, dass auch ihm die Situation mehr als gefiel und lächelte in den Kuss. Sie konnten die Verbindung, die sie unter den Sternen begonnen hatten, beide nicht mehr leugnen. Doch das wollte sie auch gar nicht. Plötzlich war er ihr noch näher und sie verwickelte ihn in einen verlangenden Kuss, weil sie nicht wusste, wie sie mit all den Gefühlen umgehen sollte, die sie durchströmten. Als sie hörte, wie er auf all das reagierte, liefen heiße Schauer über ihren Rücken. Mit zitternder Stimme murmelte sie seinen Namen und zog ihn noch enger an sich.

von Hansi Flick So 27 Dez 2015 - 19:37

Er spürte, dass er sie überforderte, aber er konnte nur schwer Rücksicht darauf nehmen. „Thranduil.“ Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und verteilte dort sanfte Küsse, während er sich langsam bewegte. Wie er das später irgendjemandem erklären sollte, war ihm nicht klar. Doch einen weiteren Gedanken daran konnte er nicht verschwenden. Das hier war das Größte, das er seit langem endlich wieder spüren durfte. Seine Bewegungen wurden immer bestimmter und er konnte lustvolle Töne nicht mehr verdrängen. Auch er geriet irgendwann an den Rand der Beherrschung.

von **Jürgen Klopp** So 27 Dez 2015 - 22:22

Er ließ ihr keinen Moment Ruhe und sie konnte nicht verhindern, dass sie an seine Kampfweise denken musste. Auch dort bestimmte er. Doch gerade ließ sie sich nur zu gerne davon mitreißen und keuchte leise, als sie hörte, welche Töne er von sich gab. Auch sie wurde von seiner Nähe immer weiter getrieben und fuhr mit ihren Händen über seinen Nacken und Rücken, um ihm noch enger zu sein. Sie wusste nicht, wie ihr geschah, als er noch weiter in sie eindrang und ihre wie eine Welle über sie hereinbrach. Atemlos umklammerte sie seinen Körper und beschloss, ihn nie wieder loszulassen. „Mein König“, flüsterte sie und meinte es keineswegs als förmliche Ansprache. Doch sie war sich sicher, dass er es ebenfalls nicht so verstand.

von Hansi Flick Mo 4 Jan 2016 - 20:00

Er konnte sie nur fasziniert ansehen, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie war so perfekt in diesem Moment, dass auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Atemlos vergrub er sein Gesicht an ihrem Hals. Weg konnte er auch nicht, da sie ihn festhielt. „Mein König.“ Er lächelte schwach und hauchte einen Kuss auf ihre Schulter. Irgendwann ließ sie ihre Arme lockerer und er drehte sich auf den Rücken. Dabei zog er sie mit in seine Arme. Er hatte nicht geplant, dass das zwischen ihnen so endete, aber er wollte es auch nicht mehr rückgängig machen. Sie gehörte jetzt irgendwie zu ihm und er würde sie mit niemandem teilen. „Du gehörst mir“, murmelte er und küsste sie auf die Stirn.

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