Is it Right or is it Wrong?

„Roman.“ Er schmunzelte. Robin schien damit nicht gerechnet zu haben und trotzdem gewisse Erwartungen zu haben. Doch nach denen würde er sich jetzt nicht richten. „Da am Rücken. Das tut ganz doll weh.“ Lachend streichelte er ihm durch die Haare. „Dann ändern wir das jetzt.“ Vorsichtig schob er Robins Shirt höher und begann, seinen Rücken zu massieren. Eigentlich war das wohl nicht nötig, weil seine Verletzung nur gespielt war. Aber so konnte er ihm nah sein und allein deshalb war es die richtige Entscheidung. Minuten später hauchte er einen Kuss auf die Stelle und legte sich neben ihn. „Besser?“

Er schloss einfach die Augen und ließ Roman machen. Die Berührung in seinen Haaren war schon mal ein guter Anfang. „Dann ändern wir das jetzt?“ Als er das Shirt höher schob, half er ihm und ließ es neben dem Bett verschwinden. Das störte gerade nur noch. Roman wusste wirklich, wo er ihn berühren musste und er entspannte sich komplett unter seinen Fingern. Irgendwann hauchte er ihm einen Kuss auf die Haut und stoppte. „Besser?“ Er nickte. „Aber ich glaube, dass ich eine Intensivbehandlung brauche.“

„Aber ich glaube, dass ich eine Intensivbehandlung brauche.“ Er lachte. „Das kostet aber extra und eine Anzahlung wäre auch nicht schlecht.“ Lächelnd verwickelte er ihn in einen Kuss und streichelte sanft über seine Brust. Da er kein Shirt mehr trug, konnte er die Muskeln direkt fühlen. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in ihm aus. „Als Vorgeschmack nicht schlecht“, befand er anschließend gespielt neutral und widmete sich wieder Robins Rücken. Für die Intensivbehandlung verteilte er irgendwann kleine Küsse auf seinem Rücken und spürte, dass er wirklich komplett entspannt war.

„Das kostet aber extra und eine Anzahlung wäre auch nicht schlecht.“ Er schüttelte den Kopf und erwiderte den Kuss doch sanft. Dass er ihm dabei über die Brust strich, ließ ihn erschaudern. Er wusste ganz genau, was sich gut anfühlte. „Als Vorgeschmack nicht schlecht.“ Er runzelte die Stirn. Das war mehr als gut gewesen und das wussten sie beide ganz genau. Doch er schwieg, als er Romans Lippen auf seiner Haut spürte. Das war viel zu gut. „Roman“, hauchte er irgendwann leise und konnte nicht verhindern, dass ihm ziemlich warm wurde.

„Roman.“ Er lachte leise gegen seinen Rücken und schenkte ihm weiter kleine Berührungen. Sie zeugten vom gegenseitigen Vertrauen und das war einfach nur schön. Aber irgendwann hatte er das Gefühl, dass Robin fast einschlief und er kitzelte ihn grinsend. „Fertig“, rief er und rutschte von seinen Beinen herunter. Da er wusste, dass Robin sich rächen würde, schnappte er sich sofort ein Kissen und hielt es schützend vor seinen Körper.

Als Roman ihn einfach kitzelte, war seine Entspannung wieder verschwunden. Er hätte auch einfach so aufhören können. „Fertig.“ Leise seufzend setzte er sich auf und sah zu Roman, der quasi auf seine Attacke wartete. Aber das würde er jetzt nicht tun. Lieber hielt er sich zurück und würde ihn schmoren lassen. „Danke“, lächelte er und rutschte zur Bettkante, um sich sein Shirt wieder anzuziehen. Roman den Rücken zuzudrehen, war vermutlich nicht die beste Idee.

„Danke.“ Als Robin sich einfach wegdrehte und sich anzog, war er doch überrascht. „Gern geschehen“, murmelte er und wartete ab, was er jetzt machen würde. Doch sein Freund ignorierte ihn. Das gefiel ihm jetzt gar nicht. „Das klang nicht überzeugend“, widersprach er ihm und auch sich selbst, während er seine Hände um ihn legte und ihn einfach auf das Bett zog. „So“, stellte er zufrieden fest, als er zu ihm aufsah.

„Das klang nicht überzeugend.“ Überrascht fand er sich einen Augenblick später auf seinem Rücken wieder. „So.“ Er lächelte bloß und legte dann eine Hand bestimmt in seinen Nacken, um ihn zu sich zu ziehen und zu küssen. Dass der Kuss vielleicht eine Spur zu intensiv war, konnte er nicht ändern. Danach lehnte er sich zurück und musste einen Moment später gähnen. „Lass uns schlafen“, murmelte er und suchte sich ein T-Shirt und eine Jogginghose aus dem Schrank. Zumindest umziehen konnte er sich.

Genau diesen Kuss hatte er haben wollen. Zwar war es etwas unbequem, aber dafür würde er den Kuss nicht beenden. Erst als sie beide außer Atem waren, lehnte er sich zurück. „Lass uns schlafen.“ Auch er merkte jetzt, wie müde er war. „Gute Idee“, murmelte er und zog sich ebenfalls um. Dann wartete er ungeduldig darauf, dass Robin fertig wurde. Als er endlich neben ihm lag, zog er ihn eng an sich. „Denk dran, der Traum in der ersten Nacht geht in Erfüllung“, lächelte er und küsste ihn noch einmal, ehe er die Augen schloss und ziemlich schnell einschlief.

„Gute Idee.“ Lächelnd kuschelte er sich ein paar Minuten später an seinen Freund und zog die Decke über sie beide. Er wollte sich nicht mehr bewegen und schloss nur noch die Augen. „Denk dran, der Traum in der ersten Nacht ging in Erfüllung.“ Der Kuss war einfach nur schön und half ihm dabei, sich noch wohler zu fühlen. Deswegen driftete er auch ziemlich schnell weg. Tatsächlich träumte er in dieser Nacht von etwas. Doch verwirrte ihn sein Traum. Da waren Roman und er, aber sie waren mittlerweile schon deutlich älter. Ein kleines Mädchen huschte um sie beide herum. Lächelnd beobachtete er die Kleine. Sie war wirklich süß.

Auch wenn er Robin an die erste Nacht erinnert hatte, träumte er selbst nichts. Stattdessen spürte er ununterbrochen die Nähe zu seinem Freund und zog ihn noch weiter an sich. Als er am nächsten Morgen aufwachte, schlief Robin noch. Allerdings hatte er keinerlei Motivation, aufzustehen. Viel lieber drehte er sich zu ihm und sah ihm beim Schlafen zu. So ruhig würde er Robin wohl selten erleben.

Er lächelte, als er von Roman noch näher zu ihm gezogen wurde. Dann driftete er allerdings noch einmal völlig weg und wurde erst wach, als er draußen irgendein Kind etwas rufen hörte. Er grummelte und blinzelte gegen das Licht. Schnell bemerkte er, dass Roman bereits wach war und ihn beobachtete. „Morgen“, murmelte er leise und zog dann einfach die Decke über seinen Kopf. Er wollte nicht aufstehen und die Sonne schien auch schon viel zu hell.

„Morgen.“ Er grinste. „Guten Morgen. Wir können dann gleich zum Mittagessen gehen“, zog er ihn auf und wuschelte ihm durch die Haare. So spät war es zwar noch nicht, aber ein bisschen ärgern durfte er ihn ja wohl noch, nachdem er ihn zuvor dazu gebracht hatte, auf den Turm zu klettern. Doch Robin verschwand einfach unter der Decke. Seufzend hob er sie an und rutschte zu ihm. Zwar sah er jetzt nur noch die schwachen Umrisse von ihm, aber das reichte, um seine Lippen ausfindig zu machen. „Heut ist so ein schöner Tag“, summte er und küsste ihn schnell. Die Antwort wollte er wirklich nicht hören.

„Guten Morgen. Wir können dann gleich zum Mittagessen gehen.“ Er verzog das Gesicht. Wenn er im Urlaub war, wollte er auch lange schlafen können. Roman kam zu ihm unter die Decke. „Heut ist so ein schöner Tag.“ Er seufzte leise. „Roman.“ Er sollte wirklich nicht singen. Doch als er ihn küsste, war das zumindest für einen Moment in den Hintergrund gedrängt. „Was machen wir denn heute?“, fragte er schließlich neugierig und lehnte sich zurück.

„Roman.“ Er lachte leise. Robin war einfach ein Morgenmuffel. „Was machen wir denn heute?“ Er schob einen Arm unter seinen Nacken und zog ihn weiter zu sich. „Wir könnten sehen, was der Park so zu bieten hat?“, schlug er lächelnd vor. Am Nachmittag musste er zwar für eine Stunde in die medizinische Abteilung, aber bis dahin hatten sie genug Zeit. „Ich habe irgendwo einen Plan gehabt“, fiel es ihm ein und er stand kurz auf, um ihn zu suchen. „Du hast deine Sachen auch überall“, murmelte er und warf Robins Shirts vom Tisch, um an den Plan zu kommen. „So“, erklärte er und rutschte wieder neben ihn.

„Wir könnten sehen, was der Park so zu bieten hat?“ Er nickte. Dann würden sie sicher eine Menge Spaß haben. „Ich habe irgendwo einen Plan gehabt.“ Lächelnd sah er Roman dabei zu, wie er seine Sachen zur Seite räumte. „Du hast deine Sachen auch überall.“ Entschuldigend zuckte er mit den Schultern und war froh, als Roman wieder neben ihm saß. „So.“ Neugierig sah er auf den Plan, aber konnte sich nicht entscheiden. „Wie wär's, wenn wir uns alles ansehen und dann spontan entscheiden? Oh, und lass uns heute Abend essen gehen.“

„Wir wärs, wenn wir uns alles ansehen und dann spontan entscheiden? Oh, und lass uns heute Abend essen gehen.“ Er lachte. „Du bist ein kleiner Vielfraß“, grinste er und piekste ihm in den Bauch. „Das setzt alles an.“ Aber er meinte es nicht ernst. Robin achtete genauso wie er auf seine Figur. Anders könnte er auch nie die Leistung bringen, die man von ihm erwartete. „Dann lass uns mal frühstücken, damit wir bald los können“, forderte er ihn auf und zog ihm die Bettdecke weg. Schnell eilte er in die Küche und kümmerte sich um das Frühstück.

„Du bist ein kleiner Vielfraß.“ Er zuckte zusammen, als Roman ihn in den Bauch piekte. Das war unangenehm. „Das setzt alles an.“ Empört sah er ihn an. „Bei dir altem Mann vielleicht.“ Er sah immer noch gut aus. „Dann lass uns mal frühstücken, damit wir bald los können.“ Er nickte und ließ Roman doch vorlaufen. Zu zweit waren sie in der Küche einfach einer zu viel. Doch dann klingelte ein Handy und er drehte sich auf die Seite. Es war Romans. Aber als er das Bild sah, wurde er stutzig. Lisa? Was wollte sie denn? „Ja?“, meldete er sich leise. „Oh, Roman. Endlich meldest du dich. Ich muss dir was sagen...“ Sie redete ohne Punkt und Komma. Aber jetzt war er wirklich neugierig. „Ich bin schwanger. Es ist von dir.“ Ihm fiel das Handy aus der Hand. Was? Nein. Er fuhr sich durch die Haare und hob es dann auf. „Warte. Ich gebe ihn dir.“ Er lief in die Küche und reichte Roman dann sein Handy. „Für dich.“ Dann zog er sich seine Schuhe und seine Jacke an und verließ den Bungalow. Tränen liefen ihm über die Wange während er über die Wege lief. Er hatte diese blöde Kuh geschwängert.

Er hatte schon alles auf dem Tisch stehen, doch Robin war trotzdem noch nicht hier. „Du brauchst keinen Schönheitsschlaf. Der bringt nichts mehr“, rief er und stellte das Nutella auf den Tisch. Das hatte er in Robins Tasche gefunden, wie er es nicht anders erwartet hatte. Zwei Minuten später stand er endlich vor ihm. „Für dich.“ Überrascht nahm er das Handy entgegen und sah schon Lisas Bild. Irritiert hob er die Augenbrauen, doch Robin schien ihm nicht antworten zu wollen oder zu können. „Ja?“, fragte er genervt und lehnte sich an den Tisch. Kurz darauf hörte er die Tür und er sah, wie sein Freund am Bungalow vorbei in den Park lief. „Äh was?“, fragte er nochmal nach, weil ihn dieses Bild so verwirrte. Er konnte doch auch bleiben. „Du wirst Vater“, hörte er Lisas aufgeregte Stimme und ihm fiel vor Schreck fast das Handy aus der Hand. Wenn Robin das auch schon wusste, wunderte ihn wirklich nichts. Doch er musste das erst klären. Wütend hielt er Lisa eine Standpauke und legte dann einfach auf. Dieses Kind konnte nicht von ihm sein. Da war er sich ziemlich sicher. Sonst müsste sie sehr gute Gründe haben, warum sie es ihm erst jetzt sagte. Immerhin waren sie schon einige Monate kein Paar mehr. Aber viel wichtiger war es, dass er Robin fand. So stark er sich auch immer gab, sein Freund war ein Sensibelchen. Aber bei diesem Thema konnte er es ihm auch nicht verdenken. Er hoffte, dass er ihn an einem der Orte fand, an denen sie gemeinsam gewesen war und rannte bereits an dem Kletterturm vorbei, als er abrupt stehen blieb. Seufzend blickte er an der Wand nach oben. Irgendwie zog es ihn dort hinauf und er schluckte. Er würde dieses Teil vermutlich nie leiden können. Trotzdem hatte er es irgendwann geschafft und wäre beinahe wieder hinabgestürzt, als er Robin in einer Ecke sitzen sah.

Er lief einfach weiter, bis er irgendwann an ihrem Kletterturm ankam. Da oben würde Roman ihn vermutlich nicht suchen. Er verzog sich in die letzte Ecke und zog die Beine an seinen Körper. Wie konnte Roman ihm das antun? Vermutlich hatte er ihn einfach betrogen, damit er ein Kind haben konnte. Und selbst wenn es vor ihrer Zeit gewesen war, er wollte dieses Kind nicht. Er war doch jetzt schon manchmal überfordert. Irgendwann hörte er Geräusche und sah auf. Doch den Blick wandte er schnell wieder ab. Roman. „Hau ab“, rief er bloß. Er wollte ihn nicht sehen. Sollte er doch mit Lisa glücklich werden. Es war ihm egal.

„Hau ab.“ Er verdrehte die Augen. Robin war manchmal wirklich bockiger als gewisse Tiere. „Ich denke gar nicht daran“, erwiderte er leise und kletterte endgültig auf das kleine Podest. Er durfte einfach nicht nach unten sehen. Das redete er sich dauerhaft ein, während er zu ihm ging. Gestern hatte er sich einfach in die Nähe der Kletterwand gesetzt. Jetzt herumzulaufen war noch viel schlimmer. Doch er musste zu Robin. „Was immer sie dir gesagt hat, es ist nicht wahr“, flüsterte er und setzte sich neben ihn. Berühren würde er ihn nicht. Wenn Robin wütend aufsprang, endete das in dieser Höhe sicherlich nicht gut. „Wenn Lisa schwanger ist, ist sie es bestimmt nicht von mir“, erklärte er eindringlich.

„Ich denke gar nicht daran.“ Er war so stur. Konnte er ihn nicht einfach in Ruhe lassen? So würde er niemals klar denken können. Dann setzte er sich einfach neben ihn, aber er sah Roman nicht an. Das hatte er nicht verdient. „Was immer sie dir gesagt hat, es ist nicht wahr.“ Er schnaubte leise. So einfach konnte er sich da nicht rausreden. „Wenn Lisa schwanger ist, ist sie es bestimmt nicht von mir.“ Er verschränkte die Arme. „Und warum sollte sie sich das ausdenken?“ Es war einfach unbegreiflich. „Wahrscheinlich wolltest du immer ein Kind mit ihr haben. Da bin ich leider im Weg.“ Er stand auf und ging die Treppe an der anderen Seite herunter. Die Antwort wollte er gar nicht hören.

„Und warum sollte sie sich das ausdenken? Wahrscheinlich wolltest du immer ein Kind mit ihr haben. Da bin ich leider im Weg.“ Fassungslos sah er ihn an. „Das…“ Doch Robin stand bereits auf und verschwand. Aber dieses Mal würde er ihn nicht davonkommen lassen. Entschlossen eilte er ihm nach und dachte erst über die Höhe nach, als er wieder auf dem Boden war. Doch lange blieb dafür keine Zeit. „Jetzt bleib gefälligst stehen“, fauchte er und drängte ihn gegen den nächsten Baum. „Kannst du bitte wieder klar denken?“, fragte er und schüttelte den Kopf. „Ich liebe dich, du Idiot.“ Er trat noch weiter zu ihm und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Die anfängliche Gegenwehr war ihm egal. Irgendwie musste er seinen Freund ja zur Vernunft kriegen.

„Jetzt bleib gefälligst stehen.“ Er wischte sich über die Wangen. Damit er ihm sagen konnte, was er eh schon wusste? Bestimmt nicht. Doch dann fand er sich plötzlich an einem Baum wieder. „Kannst du bitte wieder klar denken?“ Dafür ließ er ihm ja nicht eine Minute Zeit. „Ich liebe dich, du Idiot.“ Seine ganze Wut verrauchte, nur weil er das zu ihm gesagt hatte. Jetzt war da nur noch Traurigkeit, weil dieses Kind vielleicht bald ein Teil von Roman war, zu dem er nicht gehörte. Er kam ihm näher und küsste ihn einfach. „Roman“, zischte er und wollte ihn von sich schieben. Aber er war gerade einfach stärker und deswegen ließ er das alles einfach zu. Vielleicht hatte Roman Recht. Aber das wollte er jetzt nicht zugeben. Er zog ihn einfach nur weiter zu sich und erwiderte den Kuss genauso intensiv.

„Roman.“ Das würde ihn wirklich nicht aufhalten. Einmal musste es von Vorteil sein, dass er größer war als Robin. Außerdem spürte er schon einen Augenblick später, wie er den Kuss erwiderte und er lockerte seine Umarmung. Das hatte einfach sein müssen. Atemlos lehnte er sich anschließend zurück und fuhr sich durch die Haare. „Dieses Kind ist nicht von mir“, wiederholte er wesentlich ruhiger und sah seinen Freund eindringlich an. „Das ist nicht möglich. Sie müsste schon im sechsten Monat schwanger sein. Warum sollte sie erst jetzt damit um die Ecke kommen? Außerdem hätte das jemand merken und mich darauf ansprechen müssen.“ Er schüttelte den Kopf. „Wenn sie überhaupt schwanger ist, will sie es mir unterjubeln…du kennst sie…Sie ist nur auf ihren Vorteil aus und so ein Kind passt ihr da super ins Konzept.“ Er legte eine Hand an Robins Wange und streichelte sanft darüber. „Aber sie hat keine Chance, wenn wir ihr keine geben“, erklärte er leise.