Amor Español

„Das würde mir dann doch missfallen. Außerdem meinte ich nicht die Spieler.“ Irritiert sah sie ihn an. Wen meinte er denn dann? „Ich habe von deinen äußerst bezaubernden Augen gesprochen, die mich regelmäßig durcheinanderbringen.“ Verlegen wandte sie den Blick ab. Wie konnte er solche Dinge über sie sagen? Das stimmte doch überhaupt nicht. Als sie ihren Blick wieder hob, sah er sie immer noch an und bei seinem Blick bekam sie eine Gänsehaut. Sie hatte das Gefühl, als könnte er genau sehen, wie es ihr gerade erging. „Dann sollte ich wohl genauer auf dich achten.“ Es war vermutlich ziemlich unüberlegt, dass sie hier saßen und miteinander flirteten und sich sogar schon geküsst hatten, aber sie konnte es einfach nicht lassen. Sie konnte dem Drang nicht widerstehen und rutschte zu ihm. Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seine Schulter.

Obwohl Helena den Blick abwandte, sah er sie weiter an. Er kannte ihre Verlegenheit und wusste, dass sie trotzdem wieder hersehen würde. Und er musste nicht lange warten. „Dann sollte ich wohl genauer auf dich achten.“ Er lachte leise. „Ich bitte darum.“ Sanft fuhr er durch ihre Haare und schob eine Strähne hinter ihr Ohr. Im Gegenzug rutschte sie zu ihm und lehnte sich gegen ihn. Lächelnd legte er einen Arm um sie und streichelte langsam über ihren Arm. „Ich hoffe, dass deine Erinnerungen bald wiederkommen“, flüsterte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe.

„Ich hoffe, dass deine Erinnerungen bald wiederkommen.“ Sie saßen noch eine ganze Weile beieinander und brauchten nichts sagen. Es war einfach nur schön. Doch sie wollte noch einmal nach Matthias sehen. Die Bedingungen sollten trotz allem fair bleiben. „Pep, ich wollte gleich noch jemanden besuchen.“ Dass es nur der Sportvorsitzende sein konnte, wusste er vermutlich. Aber darauf konnte sie jetzt leider keine Rücksicht nehmen. „Ich gehe jetzt duschen und wir sehen uns morgen.“ Schnell hatte sie nach ihren Sachen gegriffen und war ins Bad gegangen. Sie dachte über all die verrückten Dinge nach, die gerade passierten. Es war definitiv zu viel und deswegen genoss sie einfach nur die Wärme, die sie umhüllte. Nachdem sie fertig war, ging sie zurück ins Zimmer, um sich die passende Kleidung auszusuchen. Doch plötzlich bemerkte sie, dass der Spanier immer noch auf ihrem Bett saß. „Pep“, rief sie aufgebracht und griff nach einer Jacke und bedeckte ihren Körper damit.

„Pep, ich wollte gleich noch jemanden besuchen.“ Er ließ nicht zu, dass Helena merkte, wie sehr ihn das gerade traf. Es war perfekt. Oder jedenfalls annähernd perfekt und sie erklärte, dass sie noch zu Sammer wollte. „Okay“, murmelte er und lächelte schwach. „Ich gehe jetzt duschen und wir sehen uns morgen.“ Er nickte und stand ebenfalls auf. Noch bevor er an der Tür war, hörte er das Wasser rauschen und warf einen Blick zurück. Wäre alles normal, hätte er jetzt einfach…Aber das ging nicht. Seufzend drehte er sich wieder um, als ihm einfiel, dass sie überhaupt keine Sachen mitgenommen hatte. „Helena, Helena, Helena“, murmelte er und grinste. Sie hatte ihn nicht direkt aufgefordert, zu gehen. Deshalb ging er zurück und ließ sich erneut auf das Bett fallen, um zu warten. Es dauerte nicht lange, da tauchte sie wieder auf. „Pep.“ Er lachte leise und schüttelte den Kopf, als sie sich eine Jacke vor den Körper hielt. Das hatte er doch alles schon gesehen. Schweigend stand er auf und entwand ihren Händen das Kleidungsstück. „Ja?“, fragte er leise, während er seine Hände an ihre Seiten legte und ihr tief in die Augen sah.

Er zeigte sich völlig unbeeindruckt, stand auf und nahm ihr das letzte Kleidungsstück einfach weg. „Ja?“ Sie wich bis an die Wand zurück, aber er folgte ihr und strich über ihre Seiten. Das fühlte sich viel zu gut an. Er durfte nicht merken, dass er so eine Kontrolle über sie hatte. „Pep, das...“, hauchte sie leise und konnte doch nicht weiter zurückweichen. Sein Blick nahm sie gefangen. So intensiv hatte sie selten ein Mann angesehen. Eigentlich fand sie sich auch gar nicht so interessant, dass das der Fall sein sollte. „Du verletzt die Regeln.“

„Pep, das…“ Er hob eine Augenbraue und wartete auf das, was sie ihm zu sagen hatte. Doch nichts passierte. Scheinbar hatte er sie doch ziemlich aus dem Konzept gebracht. Aber das tat ihm nicht leid. Er war froh, dass es so war und sie zumindest noch auf ihn reagierte, wenn sie sich auch an nichts erinnerte. „Du verletzt die Regeln.“ Er lachte leise. „Also unter diesen Bedingungen bin ich gerne der Spielverderber“, hauchte er und streichelte ihren Bauch, ehe er sich zurückzog. „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Mademoiselle“, lächelte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Hand.

„Also unter diesen Bedingungen bin ich gerne der Spielverderber.“ Sie schloss für einen Moment, als er über ihren Bauch strich. Wie konnte er nur so eine Wirkung auf ihn haben? „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Mademoiselle.“ Sie sah ihn überrascht an, als er ihr einen Kuss auf die Hand drückte. Nervös lächelnd strich sie sich eine Strähne hinter das Ohr. „Schon...o-okay.“ Sie atmete tief durch. „Aber wir sehen uns immer noch morgen.“ Sie geleitete ihn zur Tür. Aber es sollte auch nicht so aussehen, als würde sie ihn rauswerfen. Deswegen hauchte sie ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und lächelte ihn sanft an. „Ich freue mich auf das Spiel.“

„Schon…o-okay.“ Er grinste. Er wusste genau, wie er sie um den Finger wickeln konnte. „Aber sehen uns immer noch morgen. Ich freue mich auf das Spiel.“ Er lächelte und ließ seinen Daumen kurz über ihre Lippen gleiten. „Ich mich auch. Und wenn wir gewinnen, löse ich einen Gutschein ein“, raunte er ihr ins Ohr, ehe er zu seinem Zimmer ging. Er würde Helena zurückgewinnen, auch wenn er ganz von vorne anfangen musste.

„Ich mich auch. Und wenn wir gewinnen, löse ich einen Gutschein ein.“ Sie sah ihm hinterher, als er ihr Zimmer verließ und bemerkte dann erst, dass sie ja immer noch so wenig anhatte und schloss schnell die Tür. Unschlüssig stand sie vor ihrem Kleiderschrank. Vielleicht wollten sie noch weg, wenn es so früh am Abend war und da sollte sie nicht irgendwie herumlaufen. Also entschied sie sich für ein schwarzer Kleid und ging dann wieder über den Hotelflur, um kurz darauf an Matthias Tür zu klopfen.

Wutentbrannt war er in sein Zimmer gestürmt. Pep schaffte es immer wieder, seine Pläne zu vereiteln. Aber er würde nicht so mit sich umspringen lassen. Selbst die Arbeit lenkte ihn nur teilweise ab und er riss die Tür auf, als es klopfte. „Hat er dir den Kopf verdreht?“, fragte er bissig und ließ Helena eintreten.

„Hat er dir den Kopf verdreht?“ Kaum war sie eingetreten, hatte er ihr diese Worte in einem ziemlich unfreundlichen Tonfall an den Kopf geworfen. Sie wich an die Wand zurück und sah ihn beinahe schon ängstlich an. Wieso redete er so mit ihr? Das hatte sie nicht verdient. „Jetzt sei doch nicht so“, gab sie kleinlaut von sich. Er hatte so eine einschüchternde Wirkung auf sie, dass sie am liebsten wieder gegangen wäre.

„Jetzt sei doch nicht so.“ Er schüttelte den Kopf. „Wie soll ich denn sonst sein? Würdest du auf dein Herz hören, wüsstest du, was du fühlst und ich müsste mir nicht vorstellen, was dieser Spanier mit dir anstellt.“ Er wusste, dass es klüger gewesen wäre, sich bei ihr einzuschmeicheln, aber er konnte gerade nicht anders. „Aber es ist egal, was er anstellt. Er wird sich nicht zwischen uns drängen“, erklärte er bestimmt und zog sie zu sich. „Das werde ich nicht zulassen.“

„Wie soll ich denn sonst sein? Würdest du auf dein Herz hören, wüsstest du, was du fühlst und ich müsste mir nicht vorstellen, was dieser Spanier mit dir anstellt.“ Sie ballte ihr Hand zur Faust. Wieso hatte er so wenig Geduld mit ihr? Sie wollte ihm gerade die Meinung sagen, da unterbrach er sie. „Aber es ist egal, was er anstellt. Er wird sich nicht zwischen uns drängen.“ Sie seufzte leise und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. „Das werde ich nicht zulassen.“ Wieso wechselte seine Stimmung so stark? Und wieso erging es ihr auch so? Aber sie hatte sich vorgenommen, dass sie mit beiden etwas unternehmen würde und so musste sie bei den Männern genau auf ihre Gefühle achten. Sie lehnte sich ein Stück zurück und sah ihn an. „Ich verstehe dich ja auch, aber...“ Sie brach ab. Es würde nichts bringen, wenn sie weiter diskutierten. „Wollen wir denn jetzt noch etwas zusammen machen? Oder musst du noch arbeiten?“

Er lächelte, als sie sich an ihn lehnte. Er wusste wie, er sie für sich einnehmen konnte. „Ich verstehe dich ja auch, aber…“ Seufzend erwiderte er den Blick. Wenn sie ihn verstand, gab es keinen Grund für ein ‚Aber‘. Und scheinbar sah auch Helena das ein. „Wollen wir denn jetzt noch etwas zusammen machen? Oder musst du noch arbeiten?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich bin fertig“, antwortete er und zog sie wieder zu sich. „Was würdest du denn gerne machen?“ Lächelnd beugte er sich zu ihr. „Ich hätte da ja Ideen“, murmelte er und legte seine Lippen fordernd auf ihre.

„Ich bin fertig.“ Sie lächelte und legte ihre Hände vorsichtig auf seine Brust. Es war immer noch komisch, zwei Männern so nah sein zu dürfen. Aber daran müsste sie sich wohl gewöhnen, bis sie ihr Gedächtnis wiedergewonnen hatte. „Was würdest du denn gerne machen? Ich hätte da ja Ideen.“ Sie lachte leise, als er sich ihr näherte und war überrascht über die Intensität des Kusses. Jetzt hatte sie erst verstanden, was er mit seinen Worten gemeint hatte. Er wollte doch nicht...? Das konnte er doch jetzt nicht verlangen. „Wir können runter in die Stadt gehen und was trinken.“ Das war für sie eine Alternative und so konnten sie sich besser kennenlernen.

„Wir können runter in die Stadt gehen und was trinken.“ Innerlich verdrehte er die Augen. Das war jetzt nicht ihr Ernst. Doch als er sich zurücklehnte und sie ansah, sah er keine Anzeichen, dass sie es nicht ernst meinte. „Klingt gut“, antwortete er mit einem halbherzigen Lächeln. „Dann ziehe ich mich eben um.“ Und das würde er definitiv hier tun. Er hatte nichts zu verstecken. Dafür trainierte genug. Nicht so viel wie die Spieler, aber man sah es eben trotzdem. Ein Seitenblick zu Helena verriet ihm, dass sie ihn ansah und er grinste. Genau so wollte er es haben. „Wir können“, erklärte er ein paar Minuten später und ging bereits zur Tür. „Kommst du?“

„Klingt gut. Dann ziehe ich mich eben um.“ Sie nickte und wartete darauf, dass er ins Bad ging. Aber das passierte nicht. Stattdessen entkleidete er sich fast vollständig vor ihr und zog sich schickere Kleidung an. „Wir können.“ Sie blinzelte. Wie hatte sie so wenig mitbekommen können? „Kommst du?“ Sie nickte und folgte ihm dann. Gemeinsam verließen sie das Hotel und gingen hinunter in die Stadt. Sie fühlte sich sofort wohler. Hier waren so viele Menschen und kleine Kneipen. Irgendwann blieb sie stehen und deutete auf eine kleine, gemütliche Kneipe, die nicht ganz so voll war wie der Rest. „Da könnten wir was trinken.“

„Da könnten wir was trinken.“ Er sah sich die Kneipe an und nickte. Ihm selbst wäre es lieber nach etwas schickerem gewesen, aber er wollte ihr nicht ständig Vorhaltungen machen. Schnell hatten sie sich einen Tisch gesucht und mit einem Schein, den er dem Kellner in die Hand drückte, wurde auch dafür gesorgt, dass sie ungestört blieben. Nachdem sie die Getränke bestellt hatten, nahm er ihre Hand. „Kannst du dich mittlerweile an irgendetwas erinnern?“

Sie beobachtete mit Misstrauen, dass Matthias den Kellner bezahlte. Gerade wollte sie etwas sagen, da griff er nach ihrer Hand. „Kannst du dich mittlerweile an irgendetwas erinnern?“ Sie seufzte leise. „Ich weiß nur, dass ich morgen bei dem Spiel dabei bin. Wir sehen uns also.“ Sie lächelte ihn an und hoffte, dass ihre Gefühle in irgendeiner Form erwidert wurden. „Und wie sieht es mit deiner Arbeit aus? Momentan scheint es ganz schön viel zu sein.“ Mitfühlend sah sie ihn an und nahm dann ein Schluck aus ihrem Glas. Das war wirklich lecker.

„Ich weiß nur, dass ich morgen bei dem Spiel dabei bin. Wir sehen uns also.“ Er lächelte. „Dann werde ich dafür sorgen, dass neben mir auf der Tribüne noch ein Platz frei ist“, versprach er und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Wenn er wollte, konnte er auch charmant sein. Und bei Helena schien er da ausdauernder sein zu müssen als bei anderen Frauen. „Und wie sieht es mit deiner Arbeit aus? Momentan scheint es ganz schön viel zu sein.“ Er lachte. „Was erwartest du? Wir sind Tabellenführer in der Liga, wollen die Champions League gewinnen. Natürlich gibt es viel zu tun.“ Das war wirklich eine komische Frage. Als er sah, dass ihr Glas leer war, winkte er den Kellner her. „Du möchtest doch noch etwas, oder?“

„Dann werde ich dafür sorgen, dass neben mir auf der Tribüne noch ein Platz frei ist.“ Sie lächelte, als er einen Kuss auf ihre Hand hauchte. Er konnte also doch nett sein, wenn er es wollte. „Was erwartest du? Wir sind Tabellenführer in der Liga, wollen die Champions League gewinnen. Natürlich gibt es viel zu tun.“ Sie nickte und legte eine Hand vorsichtig auf seine. „Ich weiß, dass ich vermutlich nichts tun kann, aber wenn ich doch helfen kann, dann sag es mir.“ Nicht nur sie wollte ihn kennenlernen, er sollte auch Dinge von ihr wissen. Kaum war ihr Glas leer, winkte Matthias schon den Kellner heran. Er kümmerte sich heute Abend wirklich gut um sie. „Du möchtest doch noch etwas, oder?“ Sie nickte. Auch wenn sie das erste Glas bereits spürte, konnte sie nicht widerstehen. „Trinkst du denn nichts mehr?“ Alleine wollte sie sich hier nicht betrinken.

„Ich weiß, dass ich vermutlich nichts tun kann, aber wenn ich doch helfen kann, dann sag es mir.“ Er lächelte nur. Helena konnte keine Vertragsverhandlungen führen. Da kam es auf das richtige Wissen und eine gewisse Ausstrahlung an. Mit ihren großen Augen könnte sie dort niemanden überzeugen. „Trinkst du denn nichts mehr?“ Er lachte. „Doch sicher“, antwortete er. Kurz darauf hatten sie zwei neue Gläser vor sich stehen. Helena schien mit ihrer Amnesie an Trinkfestigkeit gewonnen zu haben. Anders ließ es sich in seinen Augen nicht erklären, dass sie die Cocktailkarte voll auskostete. Er selbst rutschte mit seinem Stuhl schließlich weiter zu ihr und ließ seine Hand über ihre Seite streichen. „Hier ist es wirklich schön“, murmelte er.

Sie wusste nicht warum, aber kaum hatte sie ihr Glas leer, stand schon wieder ein volles auf dem Tisch. Lächelnd nahm sie noch einen Schluck und schob das Glas von sich. „Ich kann nicht mehr“, murmelte sie und lehnte sich an ihn. Er war ihr irgendwie wieder näher gekommen und das war gerade ziemlich angenehm. „Hier ist es wirklich schön.“ Sie nickte und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Wie spät haben wir es eigentlich?“ Sie hatte mittlerweile jedes Zeitgefühl verloren. Als sie auf seine Armbanduhr sah, runzelte sie die Stirn. Sie hatte wohl ein Glas zu viel gehabt. „Sollten wir nicht zurück ins Hotel?“

„Wie spät haben wir es eigentlich?“ Er warf einen Blick auf die Uhr. „Fast halb zwölf“, antwortete er leise und streichelte über ihren Hals. „Sollten wir nicht zurück ins Hotel?“ Er nickte. „Klingt nach einer guten Idee.“ Zügig beglich er die Rechnung und war eine halbe Stunde später wieder mit ihr im Hotel. „Ich bringe dich auf dein Zimmer“, erklärte er und führte sie dorthin. Dass dabei seine Hand von ihrem Rücken abwärts wanderte, schien sie gar nicht zu bemerken. „Darf ich noch bleiben?“, fragte er lächelnd, als sie schließlich vor ihrer Tür standen.

„Klingt nach einer guten Idee.“ Er bezahlte und sie hatte seltsamerweise kein schlechtes Gewissen. Wenn er sich wie ein Gentleman benahm, war das definitiv in Ordnung. „Ich bringe dich auf dein Zimmer.“ Ohne ihn wäre sie bestimmt nicht auf ihrem Zimmer gelandet. Ihr war so schwindelig und die frische Luft machte es nur noch schlimmer. Sie bekam mit, dass er sie berührte und ließ es zu. „Darf ich noch bleiben?“ Sie lief einfach in ihn hinein, da sie gar nicht bemerkt hatte, dass sie schon an ihrem Zimmer angekommen waren. Seine Absichten erkannte sie nicht, aber sie wollte auch nicht unhöflich sein. „Dann schließ die Tür auf.“ Das konnte sie schon nicht mehr. So viel würde sie morgen sicher nicht trinken.