Der Wechsel...

"Mach ich sowieso", lächelte er und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Bei ihren Worten nickte er und griff mit beiden Händen nach ihren. "Ich werde dich mega vermissen, meine Süße. Du kannst es dir gar nicht vorstellen." Er würde sie so oft wie möglich anrufen!
Bei Ninas Liebkosungen schlich sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht. "Schaaatz", grinste er, "Was macht denn das für einen ersten Eindruck?"

Nina streichelte über seinen Handrücken. "Ich dich auch..." seuftzte sie. "Doch ich kann mir das schon vorstellen, mir geht's ja nicht anders ich hier in Dortmund und du in Spanien...." Schon der Gedanke daran... aber Kuba brachte sie dann wieder zum Lachen.
"Dann wissen die aufjedenfall du bist meins alleine" lachte sie.

"Ich werde so viel von dir erzählen, dass werden sie schon alleine wissen", grinste er und küsste sie auf die Wange. "Meine Süße", seufzte er melancholisch. "Wir schreiben immer, ja? Ich will genau wissen, was du so machst." Sonst erzählten sie sich ja auch alles. "Ich kann überhaupt kein spaniiiisch", jammerte er plötzlich.

Nina lachte. "Dann ist ja schon mal gut." murmelte sie. "Ja wir schreiben" lächelte sie und kuschelte ssich gaaaanz eng an ihn. "aber deswegen gehst du ja auch früher, das wirst du schon lernen und du hast einen Übersetzer" meinte sie. "Das klappt schon!"

"Aber... aber...", er vergrub das Gesicht in Ninas Haare. "Ich kenne niemanden und..." Er schob die Unterlippe schmollend vor. "Ich will nicht", er wusste, er klang wie Oli wenn es ums Zähneputzen ging, aber er wollte nun mal nicht. "Ich will bei dir bleiben!" Er sah ihr tief in die Augen. "Ich spreche nicht mal spanisch!", wiederholte er.

"Schatz heul hier jetzt nicht so rum" seufzte sie. "Ich besuch dich ja mal und du wirst sicher schnell jemand kennenlernen in dem du in jemand rein rennst" scherzte sie lachend.
"Ich will auch vieles, aber manchmal klappt das nicht, es ist nur für ein Jahr und das werden wir überleben" im Moment versuchte sie ihm Mut zu machen, dabei ging es ihr ja nicht anders, sie wollte, dass er dableibt oder sie wenigstens mit...
"Du lernst das schon... merk dir einfach Hola, das heißt hallo"

"Das hört sich total bescheuert an, wenn ich das sag! ICh hab schon lange genug mit Deutsch zu tun gehabt!", grummelte er. "Können wir nicht behaupten ich sei gekiddnapt worden und dann verschwinden wir auf eine einsame Insel?" Er fand die Idee gut.

"Nein, das hört sich total süß an" grinste Nina und küsste ihn sanft.
Er hatte ja die verrücktesten Ideen, wenn er etwas nicht wollte. Sie lachte.
"Nein können wir nicht. Du kannst ja nicht davor weglaufen. Rede hald dann polnisch, der Übersetzer kann das bestimmt auch und du bist ja da zum Kicken." lächelte sie.
"Zum ersten Spiel bin ich da wie gesagt"

"Nein", schmollte er ehe er begann Nina zu kitzeln. "Ich hör erst auf, wenn du mich im Koffer auf unsere Insel schmuggelst", lachte er und drückte ihr einen Kuss auf die Wange während sie süß kicherte.
"Versprichst du's hoch und heilig, dass alles klappt?", grinste er.

"Aufhören" kreischte sie und versuchte sich vergebens zu wehren.
Hmmmm, das war ein schwieriges versprechen, woher sollte sie wissen ob alles klappt?
"Ich versprechs" brachte sie unter ihrem lachen hervor. "aber jetzt bitte aufhören zu kitzeln" keuchte sie.

Kuba ließ sie los und küsste sie auch direkt lieber. "Meine Süße", strahlte er, "Ich liebe dich. Ich werde spanisch lernen und wir werden das schaffen. Ich glaub an uns." Udn wenn nicht, mussten sie der Sache wohl ins Auge sehen: dann waren sie wohl doch nicht füreinander bestimmt, aber daran glaubte Kuba einfach nicht.

"Wenn wir es nicht schaffen hat unsere Beziehung keinen Sinn, aber das kann ich mir nicht vorstellen, ich will dich für immer meins nennen" sagte sie und kuschelte sich wieder Besitzergreifend an ihn.
"Mein unglaublich toller Freund und meins" grinste sie glücklich und küsste ihn.

Kuba grinste verliebt und küsste sie sanft. "Ich lieb dich, mein Engel. Für immer." Er drückte ihr wieder einen Kuss auf und summte leise ihr Lied. "Jaja, deins", lachte er zwischendurch und fuhr durch ihre Haare. Darauf würde er viel zu lange verzichten müssen.

Nina erwiderte sein grinsen und stieg beim Summen ein.
"Schickst du mir auch Postkarten" fragte sie und strich sanft über seinen Bart.
"Ich glaube wenn ich die Arbeit nicht hätte,die mich ablenkt wüsste ich nicht was ich so alleine machen würde. Aber dann wäre ich bestimmt mit... hach hier wirst du mir echt fehlen, aber wir rufen uns ganz oft an ja? " sie konnte es nur zu oft fragen.

"Ich schick dir auch Brieftauben, wenn du das möchtest", witzelte er und küsste sie auf die Wange. "Du findest bestimmt was!", lächelte er, "Such dir doch einen Fußballverein, der spannt dich ein wenig mehr ein.." War doch eine nette Idee?
"Jede freie Minute!", versprach er noc.

"Wäre auch schön" lachte sie.
"Vielleicht, aber dann hätte ich keine freie Minute mehr und dann können wir nicht mehr telefonieren "scherzte sie.
"Oder die schicken mich auch in ein anderes Land" das war natürlich unrealistisch, aber trotzdem.
"Ich liebe dich"

"Ach was, du besorgst dir so einen Bluetooth Stöpsel für's Ohr und wir können telefonieren während du trainierst", schmunzelte er und küsste sie hinters Ohr. "Ich liebe dich auch", nuschelte er und schloss die Augen. "Wir schaffen das schon. Du bist doch mein Erdbeerchen!"

Nina lachte. "Schatz du bist genial!" grinste sie. "Aber gute Idee" sagte sie und küsste ihnsanft.
"Was machen wir heute noch?" fragte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. "Du riechst gut" lächelte sie.

"Keine Ahnung, mach einen Vorschlag", schmunzelte er und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel. "Du auch", murmelte er in ihre Haare und gähnte schließlich. "Wir könnten... keine Ahnung..."

"Bist du müde?" fragte sie und schaute ihn so gut es ging an. Sie schlang die Arme um ihn als würde er sich in wenigen Minuten in Luft auflösen.
"Was könnten wir?" fragte sie. "Hmm?"