Der Wechsel...

"Ich liebe dich auch" lächelte sie und zog Kubas Boxershort aus, diese landete auf dem Boden. Nina vergrub ihre Hände in seine Haare und keuchte leise.

Kuba zog Nina die Unterhose nun ganz aus und drückte ihre Beine auseinander bevor er sanft eindrang. "Du bist so verdammt geil", raunte er, "Und wunderschön, liebevoll..." Er küsste sie wieder sanft während er anfing sich zu bewegen, schwer gegen Ninas Lippen stöhnte.

Nina stöhnte leicht auf, als sie Kuba in sich spürte.
"Nein, du bist viel viel geiler" keuchte sie.
Sie erwiderte den Kuss und gab sich ihm einfach hin.

"Keine Diskussion", grinste Kuba. Er baute einen festen Rhythmus auf und legte die Hände auf ihre Wange. Er küsste sie leidenschaftlich, legte seine ganzen GTefühle in diesen Kuss. "Du bist die schönste Frau überhaupt", hauchte er.

"mhm" knurrte Nina erregt und legte ihre Hände in seinen Nacken um sich besser mitbewegen zu können.
"Du der schönste Mann" grinste sie und erwiderte den Kuss.

Kuba stöhtne laut und bog den Rücken durch um Nina noch näher sein zu können. "Komm für mich", raunte er und rieb ihre Körper fester aneinander. Ihre Haare sahen mittlerweile total durcheinander aus, sehr sexy...

Der Gedanke daran zu kommen und Kubas Gestöhne und Geraune brachten sie um den Verstand.
Irgendwann spannten sich alle Muskeln an. Danach lag sie wieder entspannt da und machte noch ein bisschen mit, damit Kuba auch kam.

Kuba kam kurz nach Nina, angeturnt von Ninas Orgasmus. Erschöpft blieb er neben ihr und zog sie an sich. "Ich liebe dich", nuschelte er, "Meine Nina." Besitzergreifend drückte er sie an sich und küsste sie auf die Stirn. "Meine wunderschöne, perfekte Nina."

Nina atmete tief durch und kuschelte sich an ihn. "Ich liebe dich auch. Mein Jakub, ganz allein meiner" nuschelte sie und schloss kurz die Augen um den Moment fest zu halten.
"Ich werde das hier alles so vermissen" murmelte sie.

"ich auch, ich auch", murmelte er und bedeckte ihr Gesicht mit kleinen Küssen. "So verdammt doll." Nicht nur den Sex, sondern einfach das Gefühl Nina im Arm zu halten und ihr nahe zu sein. Sie würden ao unendlich weit voneinander entfernt sein...

"Mhmm... aber wir telefonieren und so" sagte sie und lächelte.
Sie würden das bestimmt schaffen.
"Aber auch wenn es mal schwierig wird. Ich glaube an uns..."

"ich hoffe doch", lächelte er und küsste sie wieder. "Wir werden das schaffen, weil ich dich über alles liebe und es sowieso keine andere gibt!"

"Ich hoffe es auch" sagte sie und erwiderte den Kuss
"Lass uns ein Foto machen"

Kuba griff nach seinem Handy und wuschelte Nina nochmal durch die Haare, sodass sie halbwegs ordentlich lagen. Zuerst machte er so eins, dann mit Kuss. Beide schickte er Nina und legte das Handy weg. "Was meinst du wie ich mit dir angeben vor meinen neuen Kollegen, keiner hat eine so hübsche Freundin wie ich...", grinste er.

Nina lächelte in die Kamera und küsste Kuba sanft.
"Ach Quatsch. Du brauchst doch nicht mit mir angeben..." sagte sie und winkte ab.
"Es gibt sicher hübschere!"

"Gibt es nicht", protestierte Kuba schmollend. "Meine Freundin ist die schönste", stellte er klar und wirkte dabei wie ein kleines Kind. "Und ich liebe sie ganz ganz ganz ganz doll! So!"

Nina strich ihm über die Wange.
Gott, wie ihr das alles fehlen wird. "Ich liebe dich auch ganz ganz arg" grinste sie und küsste sie.
"Gehen wir schlafen?"

"Mit dir angeben, wird das erste sein, was ich auf spanisch kann, wirst sehen", grinste Kuba und rückte sich jetzt gemütlich hin. "Gute Nacht", hauchte er und löschte das Licht, "Schlaf gut."

Nina lachte.
"Wenn wir telefonieren, musst du es mir vorsprechen" grinste sie und kuschelte sich an ihn.
"Gute Nacht, träum was schönes!"

"Ich bin bestimmt grottig mit polnischem Akzent", lachte er. Schnell war er eingeschlafen, träumte nicht wirklich, sondern genoss einfach Ninas Nähe und Körperwärme. Bald würde er sie nicht mehr haben. Oh Mann, er hatte viel für die Karriere zurücknehmen müssen und nun ging er sogar das Risiko ein, Nina zu verlieren...

"Ach Quatsch, das ist total süß" nuschelte sie und schlief dann ein.
Nina schlief nicht wirklich gut. Sie träumte davon wie Kuba ihr eines Tages mitteilte, dass er eine andere hatte...
"Nein" murmelte sie.
Sie drehte sich weg von ihm und schlief weiter ohne was zu träumen.

Kuba rutschte direkt an Ninas Rücken heran und schloss den Arm reflexartig enger um sie. "Mein Schatz", nuschelte er nur. Er wollte nicht, dass sie weiter weg rutschte, er wollte sie dicht bei sich haben! So und nicht anders!"

Am nächsten Morgen, war sie einfach froh, dass Kuba dicht an ihr lag. Es war nur ein Traum! Sie lächelte und drehte sich dann vorsichtig um.
"Guten Morgen, Schatz!"

Kuba verzog das Gesicht als er geweckt wurde. "morgen", brummte er und küsste Nina kurz. "Wie hast du geschlafen, mein Schatz?", fragte er bevor er sich streckte. Irgendwie lagen sie anders als sonst... hmmm...

"Ganz gut" log sie. "und du?" fragte sie. Nina konnte ihm einfach nicht erzählen, dass sie scheiß Angst hatte, dass er eine neue fand. Er würde eh sagen, sie ist die tollste und bla aber wer kann das schon vorher sagen...
"Tut mir Leid, dass ich dich geweckt habe"