Hoteleigener Strandabschnitt

"Helena", antwortete Kuba, "Vom Teig war nicht mehr viel zu Schmecken... Tja, Lukasz, hättest du gesagt, dass du noch kommst hätte ich vielleicht einen Schluck Rzn für dich übrig gelassen."

Richtig hunger hatte er gerade nicht so, aber einen Salat holte er sich aber trotzdem.
"Sagt mal, wisst ihr wer die Frau ist?", fragte Jule in die Runde.

"Helena. Sie war am Hafen anscheinend auch schon dabei" meinte er. Mehr wusste er aber auch nicht.

„WIR? Wir sind genauso unwissend wie du. Das war alles Pers Idee und die Jungs und deine Hoide, haben ihm dabei geholfen. Nur das Beste für den Besten. Aber schön das du jetzt da bist, da kann ich endlich was essen.“ Er schüttelte lachend den Kopf. „Du denkst auch nur ans Essen.“ Und Andy stimmte ihm zu. „Dann sollte unser armer hungriger Manager ganz schnell zum Buffet. Nicht, dass du uns gleich noch umkippst.“ Sein Blick fiel auf Per und Helena. Als er sah, wie sie ihn umarmte, lächelte er. Sie schien Anschluss an die Mannschaft zu finden. Und das erleichterte ihn ziemlich. Doch dann küsste sie ihn auf die Wange und sein Blick verfinsterte sich einen Moment. Doch schnell hatte er sich wieder unter Kontrolle. Er musste und durfte nicht eifersüchtig werden.

"Aber du solltest dich doch überraschen und das ist mir gelungen." sagte Lukasz und grinste "Ich bin froh hier zu sein.. schon wegen Lou. Wäre ich nicht gekommen hätte ich sie wahrscheinlich nie kennengelernt und wäre immer noch einsam, traurig, verlassen, ..." Er stoppte und fing auch mal an zu essen.

„Dann sollte unser armer hungriger Manager ganz schnell zum Buffet. Nicht, dass du uns gleich noch umkippst.“ Olli stand auf und machte ging zum Büfett. "Aye aye Captain. Soll ich dir was mitbringen?" Fragte er Andy.

"Aye aye Captain. Soll ich dir was mitbringen?" Fragte er Andy. "Nein, ich geh selber. Ich muss erstmal gucken, was es Leckeres gibt." Andy sah Oliver hinterher und ihm entging der Blick von Jürgen nicht. "Ist alles ok mit dir? Du guckst so komisch, als wäre etwas mikt Per." Andy stand nun ebenfalls auf und stellte sich neben Jürgen.

Er tippte noch eine letzte Nachricht an Jo, bevor sein Akku den Geist auf gab und er sich etwas zu Essen holte. Er setzte sich alleine an einen der Tische, er wollte und konnte den anderen nicht mal mehr in die Augen sehen. Er ließ seinen Blick über die Menge schleifen, während er über das nachdachte, was Per im gesagt hatte. Das Abendessen blieb ihm also noch, zwischen dem Film und dem Feuerwerk sollte er beichten - am besten ging er direkt vorm Feuerwerk auf sein Zimmer, seine Koffer packen. Er verbot sich solche negativen Gedanken und dachte lieber an Jo.

Sie umarmte ihn einfach. „Danke, Per. Er wird sich so freuen. Ich bin dir so dankbar.“ Sie hauchte ihm noch einen Kuss auf die Wange und löste sich dann wieder von ihm. „Ohne dich wäre die Mannschaft wirklich verloren.“ Per wollte gerade erwidern, dass sie damit zurückhaltender sein sollte, bevor Jürgen etwas merkte, aber da war es schon zu spät. "Shit." seufzte er "Ich glaub ich steh jetzt tierisch unter Beobachtung. Geh mal bitte wieder zu Jürgen." bat er Helena. Per hoffte, dass Jürgen das Video nicht falsch deutet. Noch einen liebeskranken Kasper konnte er heute nicht mehr ertragen.

Mats ging kurz zu Per und Helena. "Hey, auch wieder mit dabei" begrüßte er sie kurz und wandte sich dann an Per. "Danke nochmal. Ich glaub ohne dich und Kuba wäre das nie was geworden" grinste er und machte sich daran wieder zu Marco, Lukasz und Kuba zu gehen.

„Ist alles ok mit dir? Du guckst so komisch, als wäre etwas mit Per.“ Er zuckte zusammen. Man durfte ihm nichts anmerken. Nicht, solange Helena und er sich nicht sicher waren. „Hm?“, machte er leise und sah ihn an. „Quatsch. Alles gut. Ich war nur kurz in Gedanken. Wie haben die Jungs das nur planen und vorbereiten können, ohne dass ich irgendetwas mitbekommen habe.“

Marc war froh endlich wieder unter Leuten und Freunden zu sein. Nachdem er sich am Buffet bedient hatte schrieb er noch schnell eine Nachricht an Roman. Erst dann sah er Mats und Marco. Er war überrascht, sie so zu sehen, dennoch freute er sich für sie. Er hatte Marco seit langem nicht mehr so glücklich gesehen. Marc aß seinen Salat, während ihn langsam die Müdigkeit überkam.

"Du hättest immer noch mich", schmollte er. "Ich wäre Voll mit dir einsam und traurig gewesen!" Er biss in ein belegtes Brötchen. "Und dann hätten wir uns betrunken."

„Shit. Ich glaub ich steh jetzt tierisch unter Beobachtung. Geh mal bitte wieder zu Jürgen.“ Sie sah Per fragend an und drehte sich dann um. Den Blick hatte sie gerade noch gesehen. „Tut mir leid, Per“, murmelte sie leise und ging dann wieder zu Jürgen. Unauffällig stellte sie sich neben ihn und streifte ganz kurz seine Hand. Als sie das Gefühl hatte, dass sie seine Aufmerksamkeit hatte, lächelte sie ihn an. „Ich liebe dich“, flüsterte sie so leise, dass nur er es hören konnte. „Da kann auch ein Per nichts dran ändern.“

"Jule ich habe keinen Hunger. Ich geh mal kurz zu Kevin", sagte er ruhig und stand auf. "Und war es schön mit meiner Schwester?", fragte er und sah ihn böse an. Am liebsten würde er ihm jetzt schon die Nase brechen, aber er hielt sich zurück. Wollte doch nicht das Per einen Herzinfarkt bekam.

„Hm?“, machte er leise und sah ihn an. „Quatsch. Alles gut. Ich war nur kurz in Gedanken. Wie haben die Jungs das nur planen und vorbereiten können, ohne dass ich irgendetwas mitbekommen habe.“ Andy sah im Augenwinkel, das Oli mit einem vollbeladenen Teller zurück kam. "Tja, unsere Jungs machen so einiges hinter unserem Rücken." Andy war im ersten Moment erschrocken über seine Worte. 'Hoffentlich fragt Jürgen jetzt nicht genauer nach.' Er hoffte das Olli schnell genug da ist.

Whatsapp an Jule

Haha klar du und weniger trinken?
Sehr süß Julchen


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Whatsapp am Marc

Hm ja keine Ahnung. Hab ich schon gehört scheint ja wirklich amüsant zu sein

Seine Ruhe und Frieden-Phase wurde jäh durchbrochen, als Benedikt sich ihm gegenüber setze. Sein Salat blieb ihm im Halse stecken, als er geraderaus fragte, ob es schön mit seiner Schwester gewesen sei. Er wusste nicht, was er antworten sollte. "Wie du siehst esse ich gerade, warum gehst du nicht rüber zu deinen Freunden und isst auch irgendwas?" fragte er ruhig und sah ihn an.

Er sah ihn immer noch böse an. "Jetzt hör mir mal genau zu, Trapp! Tust du meiner Schwester weh, und das wirst du, da bin ich mir sicher, dann vergess ich mich!", er hatte sich beim sprechen vorgebeugt so dass ihn auch ja keiner hörte.

Jo zuckte auf Lews Frage hin, nur mit den Schultern. Leicht verwirrt, dass Marco hier war, folgte Lewis seinen Freund zum Buffet. Die beiden nahmen sich etwas und saßen sich danach zusammen an einer der Tische.

"Guten Hunger" grinste er zu Lukasz und Kuba bevor er mit Marco wieder weiter vor zum Wasser ging. Sie brauchten jetzt mal kurz Zeit und Ruhe. Keiner sagte etwas, sie standen einfach nur Arm in Arm am Strand und schauten auf das Wasser. "Ohne Kuba und Per hätten wir das nicht geschafft heute" murmelte er.

Während er auf eine Antwort wartete, sah er, wie Helena zu ihnen kam. Als sie seine Hand berührte, lächelte er leicht. Seine Eifersucht war wirklich überflüssig. So schätzte er Helena einfach nicht ein. Sanft sah er sie an. „Ich liebe dich.“ Überrascht weiteten sich seine Augen. Wo kamen diese Worte denn jetzt her? Das war…Ihm fehlten wirklich die Worte. „Da kann auch ein Per nichts dran ändern.“ Immer noch konnte er sie nur ansehen. Dass Andy gerade etwas sagte, bekam er nicht wirklich mit. „Wie kannst du so etwas sagen, wenn ich dich nicht küssen kann?“, fragte er genauso leise. Sie waren etwas Besonderes und sie erwähnte sie einfach so. Mitten am Strand zwischen all den Spielern.

Er blieb ruhig. "Ich habs nicht vor. Also komm runter, Höwedes." sagte er eine spur bissig. Er atmete zwei mal tief durch. "Benedikt, ich hab keinen Bock auf NOCH mehr Stress, das kann ich gerade nicht gebrauchen. Sie ist ein wunderbarer Mensch und du Benedikt sicherlich ein toller großer Bruder. Aber sie ist alt genug ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Aber sie unbesorgt, so wie es aussieht werde ich wohl eine Ausgangssperre bekommen, oder noch schlimmer, nach Hause fliegen. Dann seid ihr alle mich Kotzbrocken los!" flüsterte er ebenso leise und legte, lauter als nötig, sein Besteck auf seinem Teller ab. Es wurmte ihn, dass Benedikt ihn gleich abstempelte "tust du meiner Schwester weh, und das wirst du" er schüttelte seinen Kopf. "Ich habs nicht vor!" murmelte er erneut.

Oliver kam mit einem vollen Teller zurück. Er musste lächeln, als er Jürgen und Helena sah. Er kam auf die Drei zu, Andy lächelte ebenfalls. "Nun küsst euch doch endlich", sagte Oliver ungeduldig, als er sich an einen der Tische setzte.

Andy lächelte als er die Zwei verliebten Helena und Jürgen sah. "Nun küsst euch doch endlich", sagte Oliver ungeduldig, als er sich an einen der Tische setzte. "Wo er Recht hat', ehe Jürgen etwas sagen konnte, verschwnad Andy ebenfalls zum Büfett.