Hoteleigener Strandabschnitt

"Gute Nacht, ich geh ins Hotel" verabschiedete er sich von den anderen und ging kurz zu Per. "Danke nochmal, das war echt nicht selbstverständlich" meinte er, klopfte dem Riesen kurz auf die Schulter und ging. Bei Bene und Jule hielt er kurz an und meinte nur grinsend, "Viel Spaß heute Abend Bene". Er lachte kurz und ging dann.

Tbc: Hotelzimmer Mats Hummels

"Ich glaube ich geh auch mal schlafen. Heute war echt zuviel los.." seufzte Lukasz und gähnte. Er stand auf und sagte "Dann bis morgen." Er zwinkerte Kuba kurz zu und lief dann langsam zu sein Hotelzimmer.
tbc: Hotelzimmer von Lukasz Piszczek

"Komm du schläfst mir ja noch im stehen ein Kleiner. Lass uns hoch gehen.", lächelte Jo und stand auf.
Es war im einfach egal, ob die Anderen sie so sehen würden. Er liebete Lewis und das sollte seinetwegen niemand nicht wissen dürfen.
So gingen sie nach oben.

tbc.: Hotelzimmer Lewis Holtby

Ihn beschlich das Gefühl, dass sie ihn gar nicht verstanden hatte. Denn es kam keinerlei Reaktion. Oder vielleicht wollte sie das jetzt auch gar nicht hören. Oder war überfordert. Oder… „Ich dich auch.“ Erleichterung strömte durch seinen Körper. Und gleich danach breitete sich eine Wärme in ihm aus. Sanft verstärkte er die Umarmung und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Schulter. Das mit ihnen würde funktionieren. Und Ulla war zwar immer noch in seinem Herzen und seinen Gedanken, aber es war, als hätte sie sich in einen kleinen Teil zurückgezogen, um Platz für Helena zu machen.

Jule nickte. "Ja klar komm, ist ja auch jetzt nichts mehr los" Er erhob sich von seinem Stuhl und ging dann zu Bene. Dann fügte er noch hinzu und grinste ein wenig "Und ich wette die Mädels haben deine ganzen Filme durchgeschaut"

Sie genoss die Harmonie, die zum Glück wieder zwischen ihnen herrschte. Lächelnd drehte sie sich richtig zu ihm und sah ihn einen Moment einfach nur an. Sie konnte es immer noch nicht richtig glauben, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Und doch machten diese Unterschiede ihre Beziehung so spannend. Sie strich ihm einmal sanft durch die Haare und streckte sich dann zu ihm hoch, um ihre Lippen zu einem gefühlvollen Kuss zu verschließen.

"Ja das haben sie garantiert!", er lachte. Und er konnte sich auch denken das von seinem Schokoladenvorrat auch nichts mehr übrig war. "Und aufgeregt?", fragte er und zwinkerte ihm lachend zu.

tbc: Benedikts Hotelzimmer

Es war ein langer Tag gewesen und... er hatte vergessen, dass er Jo noch mal kurz sehen wollte. Er seufzte, als er auf stand um in sein Zimmer zu gehen.
Das würde eine kurze Nacht werden.

Tbc Trappis Zimmer.

Einige Spieler machten sich auf den Weg in ihre Zimmer. Oliver merkte auch langsam, wie die Müdigkeit in ihm hochkroch. "Ich werde auch mein Bett aufsuchen. Sonst schlaf ich noch hier am Tisch ein", gähnte er. "Kommst du mit?" Er stellte sein Geschirr zusammen und wartete auf Andy.


Tbc Hotelzimmer Oliver Bierhoff

"Kommst du mit?" Er stellte sein Geschirr zusammen und wartete auf Andy.
Er nickte und stand auf. "Joa, ich komme mit. Es war ein echt schöner, aber aufregender Tag. Ich werde mein Buch weiter lesen. Ich wurde ja leider gestört", lachte er und sah zu Oliver.

tbc Hotelzimmer Andreas Köpke

Er nahm jedes Detail von diesem Moment in sich auf. Es war einfach wunderschön. Als sie ihm durch die Haare strich, lächelte er. Allein diese Berührung war so sanft und liebevoll, dass ihm warm wurde. Den Kuss erwiderte er mit genauso viel Gefühl und zog sie noch ein Stück näher zu sich. Es war, als gebe es in diesem Moment nur sie beide. Wie hatte er sich nur so schnell und gegen jede Vernunft in sie verlieben können? Als er den Kuss langsam löste, sah er sie liebevoll an. „Wollen wir mal schauen, ob noch jemand da ist?“ Es war bedeutend ruhiger geworden. Es würde ihn nicht wundern, wenn die Spieler mittlerweile ins Hotel verschwunden waren.

Per hatte sich nach dem Telefonat mit der Hotelrezeption in den Sand gesetzt. Irgendwie war der Tag ziemlich chaotisch gewesen. Mats war noch kurz da gewesen und hatte sich bei ihm bedankt. Nach und nach waren immer mehr Spieler verschwunden. Gut, dass er vorher ausgehandelt hatte, dass die Hotelangestellten alles wieder aufräumen würden. Denn sonst würde er hier alleine räumen. War ja meistens so. Beim Aufbauen helfen immer mal welche, aber das Aufräumen mochte keiner. Er war froh, dass keiner seiner Kollegen aus Spaß das Feuerwerk schon selbst gezündet hatte. Nachdenklich schloss er die Augen. Da war das Backen in der Nacht gewesen. Das Singen vor Jürgens Tür, das Frühstück mit dem Kuchen. Mittagessen hatte er ausfallen lassen. Dann Kevin Trapp mit den Fotos. Die Gespräche mit Mats und Marco... Jetzt das Abendessen mit den Glückwünschen und dem Video. Der Pyro-Künstler und das Feuerwerk. An diesem Tag war eindeutig sehr viel passiert. Nicht zu vergessen, dass ja nur 24 Stunden zuvor Schweden besiegt worden war. Auch für einen erfahrenen Fußballer waren das verdammt viele Eindrücke.

„Wollen wir mal schauen, ob noch jemand da ist?“ Sie nickte. Es wäre wohl besser als sich hier versteckt zu küssen. Auch wenn das natürlich wunderschön gewesen war. Sie schüttelte innerlich den Kopf über ihre verwirrenden Gedanken und ging dann mit ihm zurück zu dem Lagerfeuer. Die meisten Spieler waren wirklich schon gegangen. Als sie Per im Sand entdeckte, sah sie fragend zu Jürgen. Eben hatte ja schon einmal eifersüchtig wegen ihm reagiert. Das wollte sie nicht noch einmal provozieren.

Als Helena nickte, hauchte er ihr noch einen kurzen Kuss auf die Lippen. Am Lagerfeuer war es deutlich leerer geworden. Er entdeckte Per, der mit geschlossenen Augen seinen Gedanken nachzuhängen schien. Lächelnd sah er Helena an, die im gleichen Moment zu ihm blickte. Er meinte, eine Spur Unsicherheit und Besorgnis zu erkennen, aber vermutlich täuschte er sich da. „Lass uns zu ihm gehen“, murmelte er und legte seine Hand sanft auf ihren Rücken, um sie zu dem Spieler zu schieben.

„Lass uns zu ihm gehen.“ Sie war damit beruhigt und ließ sich von Jürgen vorwärts schieben. Bei Per angekommen, ließen sie sich neben ihm in den Sand fallen. Es war schön hier draußen und das Lagerfeuer passte perfekt. Per hatte das wirklich alles richtig gut organisiert. „Hey, Per“, sprach sie ihn vorsichtig an. „Das hast du richtig gut gemacht.“ Das hatte sie ihm zwar eben schon gesagt, aber es stimmte immer noch genauso.

Whatsapp an Kuba

Behalt es für dich, er wird es euch wahrscheinlich selber noch irgendwann sagen.
Marco wechselt wirklich, hat sich schon entschieden..auch wenn er meiner Meinung nach nicht wirklich glücklich aussieht, obwohl er sich ja eigentlich freuen müsste. Immerhin eine riesen Chance..

Helena ließ sich in den Sand fallen. „Hey, Per“, sprach sie ihn vorsichtig an. „Das hast du richtig gut gemacht.“ Per öffnete die Augen und bemerkte die beiden. Per lächelte. "Ohne deine Hilfe hätte ich das nicht geschafft. Ich wäre ja schon an den Sprachbarrieren gescheitert." sagte er lachend. "Ich hätte es alleine nicht hinbekommen, echt nicht."

Whatsapp an Kuba

Danke
Ich hab nur das Gefühl das er seine Entscheidung jetzt schon bereut,
aber wird schon irgendwie!

Whatsapp an Kuba

Ich versuch es, ich will ihm das alles nur nicht ausreden. Eigentlich sollt ich ihn ja unterstützen.
Bis später.. und danke!

„Ohne deine Hilfe hätte ich das nicht geschafft. Ich wäre ja schon an den Sprachbarrieren gescheitert. Ich hätte es alleine nicht hinbekommen, echt nicht.“ Sie winkte ab. Das war doch alles selbstverständlich. Außerdem war das für Jürgen gewesen. Gegen diesen lehnte sie sich jetzt auch ein Stück. „Ich glaube, der Tag heute war fast perfekt.“ Wenn sie den Teil eben und den mit ihrer Mutter ausließ, stimmte das auch.

Er hatte sich neben Helena gesetzt und in die Glut des Lagerfeuers gesehen, während die beiden sich unterhielten. "Ich glaube, der Tag heute war fast perfekt."Etwas überrascht sah er sie an. "Nur fast? ", fragte er gespielt empört. Er meinte das nicht böse, aber gerade wollte er sie ein wenig necken. "Da bekommst du eine Privatparty MIT Bundestrainer. Ein erstklassiges Buffet und eine Feuershow und du bist immer noch nicht zufrieden? Also wirklich. "

„Nur fast?“ Überrascht sah sie ihn an. Das meinte er doch nicht ernst, oder? „Da bekommst du eine Privatparty MIT Bundestrainer. Ein erstklassiges Buffet und eine Feuershow und du bist immer noch nicht zufrieden? Also wirklich.“ Das klang definitiv nicht noch einer bissigen Aussage. Also konnte sie beruhigt sein. „Der Bundestrainer hat ja auch noch etwas vergessen.“ Sie lächelte ihn an und wurde dann doch wieder kurz verlegen. Kurz tippte sie mit einem Finger gegen ihre Lippen und sah dann wieder weg. So langsam kam ihre Schüchternheit wieder durch.

Per beobachtete die beiden lächelnd. Er hatte das Gefühl, dass die Party für die beiden wohl noch nicht beendet war. "Und wie fandest du die Party?" Fragte Per den Bundestrainer. Er sprach ihn nur auf die Party insgesamt an. Er wollte sehen, ob Jürgen sich über die Vorbereitungsphasen sprechen würde, oder ob das für ihn okay gewesen war. Immerhin hatte er ja die Mannschaft durch die Vorbereitungen und Feierphasen echt komplett aus dem eigentlichen Turnier-Rhythmus gebracht. Das war etwas, was eigentlich nur durch intensivere Vorbereitungsphasen auf die nächsten Spiele wieder wett machen ließ. Per wusste es aus Erfahrung. So lange Jürgen bei einer solchen Ankündigung den Grund nicht auf die Feier legte, würde sich vermutlich auch keiner der Spieler beschweren. Ansonsten sah er es als problematisch, so eine Aktion beim nächsten Turnier durchzuziehen, da der Gegenwind aus den Reihen der Spieler groß sein könnte.

„Der Bundestrainer hat ja auch noch etwas vergessen.“ Als sie sich an die Lippe tippte und Helena dann doch im nächsten Moment zur Seite sah, musste er schmunzeln. Langsam beugte er sich weiter zu ihr und hielt kurz vor ihren Gesicht inne. Grinsend hauchte er ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und lehnte sich dann wieder zurück. „Was habe ich denn vergessen?“, fragte er unschuldig. Doch Per kam Helena zuvor. „Und wie fandest du die Party?“ Lächelnd wandte er sich dem Kapitän zu. „Ich bin immer noch etwas sprachlos“, gestand er. „Wie habt ihr das nur alles hinbekommen?“ Doch als er an die Gesichter heute morgen dachte, hatte er die Antwort. „Ich glaube, ich weiß es auch so. Und ich hoffe, dass das erstmal die letzte Nachtschicht war. Sonst gibt’s nachts bald auch Training.“ Aber zum Glück hatte ja nicht jeden Tag einer im Team Geburtstag. Und nach dem Spiel war eine kleine Ausnahme nicht ganz so schlimm. „Und was ich von dieser Sache mit dem Wasser halte…ich muss dir dazu nichts sagen, oder?“, fragte er und lächelte schwach.

Lächelnd wandte er sich dem Kapitän zu. „Ich bin immer noch etwas sprachlos“, gestand er. „Wie habt ihr das nur alles hinbekommen?“ Jürgen machte eine kleine Pause „Ich glaube, ich weiß es auch so. Und ich hoffe, dass das erstmal die letzte Nachtschicht war. Sonst gibt’s nachts bald auch Training.“ Per hob abwehrend die Hände. "Glaub mir, nochmal muss ich den Stress nicht haben." „Und was ich von dieser Sache mit dem Wasser halte…ich muss dir dazu nichts sagen, oder?“, fragte er und lächelte schwach. "Nee, musst du nicht. Auf so nem Video wirkt es echt ganz anders, als wenn man mitten drin ist." Per seufzte leise. "Tut mir echt leid." nuschelte er leise.