Hoteleigener Strandabschnitt

„Glaub mir, nochmal muss ich den Stress nicht haben.“ Er schmunzelte. Und so früh aufstehen wohl auch nicht. „Nee, musst du nicht. Auf so nem Video wirkt es echt ganz anders, als wenn man mitten drin ist. Tut mir echt leid.“ Er lächelte. Per schien es wirklich leid zu tun. Und sobald er seine Eifersucht im Griff hätte, würde er auch darüber lachen können. „Entschuldigung angenommen. Aber in Zukunft gibt es solche Aktionen nur noch mit einem Oberteil, das NICHT weiß ist.“ Das war dann doch ein Anblick, der wohl eher ihm jetzt gehörte. Grinsend sah er zu Helena und wartete schon regelrecht auf ihre Verlegenheit.

Sie ließ Per und Jürgen einfach reden und begann, kleine Muster in den Sand zu malen. Es war wirklich schön hier. Alles war perfekt durchorganisiert gewesen. „Entschuldigung angenommen. Aber in Zukunft gibt es solche Aktionen nur noch mit einem Oberteil, das NICHT weiß ist.“ Sie sah überrascht zu Jürgen. Als der sie angrinste, musste sie sofort wieder verlegen den Blick abwenden. Wieso hatte er auch so genau auf sie achten müssen? Na gut. Eigentlich war das ja ein Kompliment. Irgendwie. „Das nächste Mal gibt es einfach keine Wasserschlacht“, murmelte sie leise.

„Das nächste Mal gibt es einfach keine Wasserschlacht.“ Er lachte leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Das wäre aber sehr schade.“ Er wusste, dass sie wieder verlegen und schüchtern war. Aber er meinte das alles auch nicht böse. Deshalb würde sie sich wohl hoffentlich schnell daran gewöhnen. „Und du hast auf dem Video nicht so ausgesehen, als wenn du keinen Spaß gehabt hättest“, grinste er und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.

Sie lächelte nur schwach, als er ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. Aber ihm hatte das nicht gefallen. Das hatte sie doch eben gesehen. „Das wäre aber sehr schade. Und du hast auf dem Video nicht so ausgesehen, als wenn du keinen Spaß gehabt hättest.“ Sanft erwiderte sie den Kuss. Sie hatte ja auch Spaß gehabt, aber er wollte ja nicht, dass sie sich so in einem Video zeigte. Ehrlich gesagt, war ihr das auch ein wenig peinlich. Die ganze Mannschaft hatte sie schließlich so gesehen. Verlegen kroch sie zu ihm und kuschelte sich in seine Arme. Sie wollte gerade diese Nähe zu ihm. Denn sie gehörte ganz eindeutig zu ihm. „Ich will aber nicht, dass du eifersüchtig bist.“ Sie hatte es noch nicht direkt ausgesprochen. Aber sie wussten es doch eigentlich beide.

Schmunzelnd sah er, wie sie immer näher rutschte und sich an seine Brust kuschelte. Sanft legte er seine Arme um sie und küsste sie auf die Stirn. „Ich will aber nicht, dass du eifersüchtig bist.“ Kopfschüttelnd zog er sie enger zu sich. War das wirklich so offensichtlich? „Entschuldige“, murmelte er. Sie sollte nicht denken, dass er irgendwelche 'Besitzansprüche' stellte. „Du darfst gerne weiter mit dem Wasserschlauch durch die Küche tanzen“, lachte er dann.

Er legte seine Arme um sie und zog sie noch weiter zu sich. „Entschuldige. Du darfst gerne weiter mit dem Wasserschlauch durch die Küche tanzen.“ Sie konnte nicht verhindern, dass sie ebenfalls lachen musste. „Du bist doof.“ Man konnte aus ihrer Stimme heraushören, dass das keine ernstgemeinte Beleidigung war. Aber wenigstens hatte Jürgen zugegeben, dass er eifersüchtig war und es gab ihr ein gutes Gefühl. Denn dann hatte er sich wirklich in sie verliebt und wollte, dass er der einzige in ihrem Leben war. Glücklich schmiegte sie sich noch enger an ihn. „Aber ich mag dich trotzdem.“

„Du bist doof.“ Er lachte leise. Das war alles nicht böse gemeint zwischen ihnen. Das spürte er. Und das war auch gut so. Denn sonst müsste er das ganz schnell ändern. „Aber ich mag dich trotzdem.“ So langsam legte sie ihre Schüchternheit ab. Und das freute ihn doch ziemlich. „Was habe ich doch für eine liebenswerte, herzensgute, großzügige Freundin.“ Lächelnd und etwas übertrieben legte er sich eine Hand aufs Herz. Und doch entsprachen seine Worte eigentlich nur der Wahrheit. Und deshalb legte er einen Finger an ihr Kinn und hob es sanft an. „Zufälligerweise mag ich dich auch. Ziemlich sehr sogar.“ Mit einem Lächeln verwickelte er sie in einen zärtlichen Kuss.

„Was habe ich doch für eine liebenswerte, herzensgute, großzügige Freundin.“ Sie lachte leise und wurde noch verlegener. Wenn er das jetzt ernst meinte...Er legte eine Hand unter ihr Kinn und sah sie dann an. „Zufälligerweise mag ich dich auch. Ziemlich sehr sogar.“ Sie lächelte in den Kuss hinein und erwiderte diesen gefühlvoll. Erst als ihr die Luft ausging, löste sie sich von ihm und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. „Ich glaube, wir sollten so langsam schlafen. So schön ich es auch hier mit dir finde“, flüsterte sie leise.

Der Kuss hätte durchaus länger dauern können. Doch auch sie mussten irgendwann atmen. „Ich glaube, wir sollten so langsam schlafen. So schön ich es auch hier mit dir finde.“ Lächelnd sah er auf Helena hinab, die es sich schon auf seiner Schulter bequem gemacht hatte. „Klingt gut“, gab er lächelnd zurück und zog sie sanft mit sich auf die Beine. „Und du solltest wohl auch langsam ins Bett“, riet er dem Kapitän, der schon ziemlich still geworden war. Aber hier schlafen war definitiv keine gute Idee.

Tbc: Jürgens Zimmer

Nachricht an Kuba

Hey mein Schatz. Ich vermisse dich! Vielleicht können wir uns morgen sehen? Ich gehe jetzt ins Bett. I love you!<3

„Und du solltest wohl auch langsam ins Bett“, riet er dem Kapitän. Per hatte genickt und war, nachdem Helena und Jürgen gegangen waren, auch zurück ins Hotel gegangen.

tbc Hotelzimmer Per Mertesacker

Kuba hatte noch mal versucht seine Tochter zu erreichen. Aber es war schon zu spät abends. Seufzend machte auch er sich auf den weg ins Zimmer.

Tbc: Kubas zimmer

Cf: Ninas zimmer

"Na, sind wir doch gerade rechtzeitig", grinste Kuba mit Blick auf den Horizont, der eine apricotfarbene Färbung annahm.

cf: Ninas Zimmer

"wow" staunte Nina und setzte sich in den warmen Sand. "sieht geil aus"

Kuba setzte sich hinter sie und schlang die Arme um seine Freundin.
"Ich liebe dich!"

Nina lehnte sich leicht gegen ihn. "Ich liebe dich auch" flüsterte sie und genoss diesen Moment. Er war einfach perfekt.
Sie schoss ein par Fotos von dem Sonnenuntergang und von ihnen.

"Leg mal das Handy weg", grinste er und nahm ihr das Handy weg, "die Fotos möchte ich nachher auch." Er küsste sie in den Nacken und strich über ihren Bauch.

"Ja kriegst du" grinste sie und schmiegte sich an ihn.
Sie schnurrte leise bei seinen Berührungen.

Sie genossen den Moment still bis die Sonne weg war. Die Sterne erhellten den Himmel.
"Schau wie schön. Da ist der große wagen!"

Out: Hab jetzt DELF Prüfung, wünsch mir glück!

"Oh jaaa. Mach mal Foto" sagte sie und grinste.
Es war echt wunderschön.

Out: Viel Glück, schaffsch du:*

SMS an Kuba

Ach das weiß ich doch.

Kuba betätigte den Auslöser und steckte das Handy nun endgültig weg.
"Schön, oder?"

"Ja voll toll, aber vorallem mit dir" grinste sie und drehte sich zu ihm um um ihn liebevoll zu küssen.
"ich liebe dich!"

Kuba legte sich in den Sand um zog Nina sanft auf sich.
"Ich liebe dich auch!"

Nina grinste ihn an und gab ihm viele kleine Küsse. Sie fuhr unter sein Shirt und streichelte seinen Bauch hoch.