Just you and me

„Du weißt auch nicht, was du willst.“ Gekränkt stand sie auf und ging an ihm vorbei. „Du hast mir Angst gemacht“, murmelte sie leise und saß dann auf ihrem Platz. Den Ordner zog sie quer über den Schreibtisch und fluchte innerlich, als ihr ein Zettel zu Boden fiel. Doch sie hob ihn bloß schweigend auf und arbeitete dann weiter. Sie konnte ihn manchmal nicht einschätzen, selbst wenn er es nicht böse meinte.

„Du hast mir Angst gemacht.“ Kurz hatte er Mitleid mit ihr, aber dann tat ihre Aussage nur noch weh. Wie konnte sie ihm sowas vorwerfen? Er hatte ihr nie einen Anlass dafür gegeben. „Du vertraust mir nicht.“ Das war nämlich das eigentliche Problem an der Sache. Aber sie schien lieber arbeiten zu wollen und das akzeptierte er. Er schaltete den Computer ein und tippte einige Daten ein. Mehr konnte er gerade nicht tun und das bezog sich sowohl auf das elektronische Gerät als auch auf Caro.

„Du vertraust mir nicht.“ Entgeistert sah sie ihn an. Das stimmte nicht. Aber sie standen sich seit gestern näher und doch war er zuvor so hart mit ihr umgesprungen, dass sie nicht wusste, was er wollte und auch jetzt hatte er sich so vor ihr aufgebaut, dass sie einfach eingeschüchtert war. Statt mit ihr zu reden, widmete er sich seinen PC und sie wandte sich mit bebender Unterlippe wieder ihrem Ordner zu. Sie vertraute ihm doch. Dass er ihr vorwarf, es nicht zu tun…Eine kleine Träne bahnte sich ihren Weg und sie sprang auf. „Entschuldigung“, murmelte sie noch und schnappte sich ihre Jacke, während sie zur Tür herausstürmte. Die Blicke der Sekretärin kümmerten sie nicht. Ihr Ziel war klar. Zitternd ließ sie sich auf eine Bank im Park sinken. Sie vertraute ihm. Aber er schüchterte sie ein, wenn er so mit ihr umsprang. Leise schluchzend zog sie die Beine an den Körper und legte ihre Arme darum.

Sie schwiegen sich an. Aber er wusste auch nicht, was sie sagen sollte. Sie verwirrte ihn mit ihrem ganzen Verhalten. Wie sollte er auf sie reagieren? Wenn sie frech zu ihm war und er auf ihr Spiel einging, war sie eingeschüchtert. Andernfalls nahm sie ihn auch nicht richtig ernst. „Entschuldigung.“ Überrascht sah er auf. Doch sie zog sich bereits ihre Jacke an. „Caro, was...?“ Er wollte ihr nachgehen, aber da knallte sie schon die Tür zu. Er schluckte. Da hatte er wohl richtig versagt. Seufzend lehnte er sich gegen den Schreibtisch. Vielleicht war er doch nicht gut für sie. Wenn sie nach einem Tag schon weinend vor ihm davonlief, weil er ihr Angst machte. Er packte sich an die Brust, weil sein Herz sich unangenehm zusammenzog. Sehen wollte sie ihn gerade vermutlich auch nicht. Deswegen stürzte er sich einfach weiter in seine Arbeit. Wenigstens da konnte er nicht so viel falsch machen.

Sie wischte sich über die Wangen, als sie Stimmen hörte. Doch ihre Hoffnung wurde schnell zerstört. Sie gehörten nicht dem Mann, der sie einfach umarmen sollte. Er machte sie glücklich, auch wenn es gerade nicht danach aussah. Als sie auf die Uhr sah, schluckte sie. Sie musste zurück. Trotz allem hatte ihr Pflichtbewusstsein immer noch Oberhand. Deshalb stand sie kurze Zeit später wieder vor dem Büro und atmete tief durch. Sie würde das irgendwie schaffen. Mit gesenktem Blick betrat sie das Zimmer und hängte ihre Jacke auf. Sie wusste, dass er auch hier war, aber sie wusste nicht, was sie sagen sollte.

Kurze Zeit später stand sie wieder in seinem Büro. Aber sie sah ihn nicht an und seine ganzen Vorsätze, sie nicht wieder bedrängen, hing er an den Nagel. Sie war seine Kleine und wenn sie so niedergeschlagen aussah, konnte er nicht einfach dabei zusehen. Nachdem sie sich wieder auf ihren Platz gesetzt hatte, stand er auf. Diesmal würde er es richtig machen. Er hockte sich vor sie und nahm ihre Hände vorsichtig in seine. Sie waren eiskalt. Vorsichtig strich er über die Haut. „Sieh mich an“, begann er ruhig. Er bemerkte gerade wieder den deutlichen Altersunterschied. Einer älteren Frau hätte er wohl keine Angst gemacht. Aber die wollte er auch nicht an seiner Seite haben. „Du brauchst doch keine Angst vor mir haben.“ Er konnte nicht verhindern, dass seine Verletzung in seiner Stimme mitklang.

Stumm setzte sie sich an ihren Platz und zog den Ordner zu sich. Doch weit kam sie nicht, weil Hansi sich neben sie hockte. „Sieh mich an.“ Am liebsten hätte er noch die letzten Spuren der Tränen weggewischt, aber sie wollte ihm nicht ihre Hände entziehen. Das würde er sicher falsch verstehen. Deshalb hob sie einfach den Blick und sah ihn an. Die Wärme seiner Hände ging langsam auf ihren Körper über. Trotz Jacke war ihr draußen extrem kalt gewesen. „Du brauchst doch keine Angst vor mir haben.“ Schuldig sah sie zu Boden. „Ich…habe keine Angst“, begann sie zögernd. „Aber…du bist gestern so…grob…mit mir umgegangen…und vorhin hast du dich so…überlegen vor mir aufgebaut…Du hast mich einfach wahnsinnig erschreckt“, murmelte sie. „Ich habe keine Angst vor dir“, wiederholte sie schluchzend und warf sich einfach in seine Arme. Dass sie ihn dabei fast umwarf, war ihr egal. Sie brauchte jetzt einfach seine Umarmung, um Ordnung in ihr Gefühlschaos zu bringen.

Sie wich seinen Blicken aus, deswegen strich er nur weiter beruhigend über ihre Handrücken. „Ich…habe keine Angst. Aber…du bist gestern so…grob…mit mir umgegangen…und vorhin hast du dich so…überlegen vor mir aufgebaut…Du hast mich einfach wahnsinnig erschreckt. Ich habe keine Angst vor dir.“ Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Die Situationen könnte er erklären, aber wenn sie wirklich ernsthaft Angst vor ihm hätte, dann wüsste er nicht, wie er das in Ordnung bringen sollte. Doch bevor er irgendetwas sagen konnte, warf sie sich in seine Arme. „Huch“, gab er von sich und musste sich mit einem Arm abstützen, während er sie mit dem anderen festhielt. Er zog sie mit sich hoch und setzte sich auf ihren Stuhl. Dann zog er sie auf seinen Schoß und hielt sie einfach fest. „Du verwirrst mich einfach. Du forderst mich heraus und wenn ich kontere, erschrecke ich dich und das will ich doch überhaupt nicht.“

„Huch.“ Trotz allem musste sie lachen. Irgendwie klang das komisch. Auf seinem Schoß lehnte sie sich an ihn und vergrub das Gesicht an seinem Hals. „Du verwirrst mich einfach. Du forderst mich heraus und wenn ich kontere, erschrecke ich dich und das will ich doch überhaupt nicht.“ Sie rutschte noch weiter zu ihm, wenn das überhaupt möglich war. „Als du dich so über mich gebeugt hast, wirkte das plötzlich irgendwie…bedrohlich…Ich weiß, dass du nicht so bist, aber in dem Moment war einfach alles.“ Sie schluckte und sah ihn traurig an. „Ich kann verstehen, wenn du mich nicht mehr willst“, flüsterte sie. Sie war jung und vermutlich viel zu sensibel. Es würde sie nicht wundern, wenn ihm das zu viel war. Auch wenn er ihr damit das Herz brechen würde.

„Als du dich so über mich gebeugt hast, wirkte das plötzlich irgendwie…bedrohlich…Ich weiß, dass du nicht so bist, aber in dem Moment war einfach alles.“ Vielleicht sollten sie sich da eine Lösung überlegen, aber sie war wieder einmal schneller al er. „Ich kann verstehen, wenn du mich nicht mehr willst.“ Jetzt war er derjenige, der erschrocken war. Zwar hatte er kurz darüber nachgedacht, dass er nicht gut für sie war, aber dass sie...Schnell schüttelte er den Kopf. „Caroline, das ist Unsinn. Natürlich will ich dich noch.“ Er musste in diesem Moment einfach die Ruhe bewahren. Sie war noch jung und da würden sie sicher noch öfter in solche Situationen geraten. „Jedes Mal, wenn ich ab jetzt bedrohlich wirke, schlägst du mir einfach vor die Stirn.“ Sanft strich er über ihre Wange und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Aber bitte zweifel nicht daran, dass ich dich will.“

„Caroline. Das ist Unsinn. Natürlich will ich dich noch.“ Erleichterung durchströmte sie. „Jedes Mal, wenn ich ab jetzt bedrohlich wirke, schlägst du mir einfach vor die Stirn.“ Sie musste einfach lachen und schüttelte doch den Kopf. „Nein. Ich werde dir nicht wehtun.“ Das könnte sie einfach nicht. Noch nicht einmal, wenn er es so wollte. Als er über ihre Wangen strich, schloss sie die Augen. „Aber bitte zweifle nicht daran, dass ich dich will.“ Sie schloss ihre Arme um ihn und seufzte leise. „Ich gebe mir die größte Mühe.“ Sie spürte, dass ihr Verhältnis nicht einfach war. Aber sie wusste, dass sie es nicht einfach aufgeben konnte. „Gestern habe ich einen Kuss bekommen, nachdem ich mit der Arbeit fertig war“, murmelte sie und hoffte, dass ihr Stimmungsumschwung ihn nicht irritierte. Aber sie wollte den Zwischenfall einfach vergessen.

Als sie ihre Arme um ihn legte, lächelte sie einfach nur. „Ich gebe mir die größte Mühe.“ Er nickte. Das mussten sie beide, wenn das hier funktionieren sollte. „Gestern habe ich einen Kuss bekommen, nachdem ich mit der Arbeit fertig war.“ Wie kam sie denn jetzt darauf? Irritiert sah er sie an. Auch wenn er gegen ihre Küsse nichts hatte, würde er den Zusammenhang doch gerne verstehen. Doch bei einem Blick in ihre Augen wurde ihm bewusst, dass er eine Erklärung wohl nicht bekommen würde. Aber das war gerade auch nebensächlich. Sanft strich er mit einem Finger über ihre Unterlippe. „Hast du das denn verdient?“

Sie sah seine Verwirrung und hatte keine Ahnung, wie sie ihm das erklären sollte. Doch dann berührte er ihre Unterlippe und ein Schauer breitete sich auf ihrem Rücken aus. „Hast du das denn verdient?“ Jetzt war sie diejenige, die irritiert war. „Ich…bin mit meiner Arbeit fertig, also…ja?“ Es war eher eine zögernde Frage als die entschlossene Antwort, die sie ihm hatte geben wollen. Aber sie musste herausfinden, wie sie mit ihm umgehen konnte und nicht sofort zurückweichen, wenn er darauf einging. Trotzdem fiel ihr das immer noch schwer.

„Ich…bin mit meiner Arbeit fertig, also…ja?“ Jetzt hatte er sie verwirrt. Darin waren sie beide wirklich unheimlich gut. Dass sie trotz des Stresses ihre Arbeit gemacht hatte, rechnete er ihr hoch an. Er konnte sich auf sie verlassen. Doch jetzt war gerade etwas anderes wichtig. Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände. „Dann solltest du definitiv eine Belohnung bekommen.“ Und ein Kuss war auch für ihn ziemlich angenehm. Er beugte sich weiter zu ihr und legte dann seine Lippen sanft auf ihre.

„Dann solltest du definitiv eine Belohnung bekommen.“ Lächelnd legte sie ihre Hände auf seine. Sie musste ihm vertrauen, sonst hätte das alles keinen Bestand. Deshalb genoss sie den Kuss auch und verdrängte ihre Sorgen in die hinterste Ecke. Hansi war wichtig und die Tatsache, dass sie hier zusammen saßen und sich küssten. Die Schmetterlinge kehrten in ihren Bauch zurück und sie ließ ihre Hände über seine Arme wandern, damit sie sie hinter seinem Nacken verschränken konnte.

Dass sie über seine Arme strich, genoss er ziemlich. Sie berührte ihn meistens nur sehr vorsichtig, aber jetzt wirkte sie selbstbewusster und das freute ihn. Irgendwann war sie an seinem Nacken angekommen und er seufzte leise. Er war da einfach viel zu empfindlich. Vorsichtig zog er sie noch weiter zu sich und löste sich dann von ihr. Seine Hände legte er an ihre Seiten, um sie festzuhalten. „Lauf bitte nicht mehr weg, ja?“, begann er dann. Diese Sache mussten sie jetzt definitiv klären. „Du kannst mit mir über alles reden. Ich schicke dich nicht weg.“

Sie hörte, dass er auf ihre Berührungen reagierte und lächelte. Dann wusste sie, was sie durfte. „Lauf bitte nicht mehr weg, ja? Du kannst mit mir über alles reden. Ich schicke dich nicht weg.“ Sie schluckte. Er hatte ja Recht. „Es war dumm von mir“, murmelte sie und sah zu ihm auf. „Ich werde nicht mehr weglaufen. Das verspreche ich dir.“ Vorsichtig lächelnd hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich muss einfach lernen, dass es jetzt scheinbar jemanden gibt, dem ich…auf diese Weise wichtig bin.“

„Es war dumm von mir.“ Er strich ihr sanft über den Rücken. Es war nicht dumm, nur ein bisschen unüberlegt. „Ich werde nicht mehr weglaufen. Das verspreche ich dir.“ Den Kuss auf die Wange nahm er lächelnd hin. Sie war einfach niedlich. „Ich muss einfach lernen, dass es jetzt scheinbar jemanden gibt, dem ich…auf diese Weise wichtig bin.“ Jetzt war er doch ziemlich verwirrt und ihm kam ein Gedanken, der ziemlich viel erklären würde. Aber das konnte er sich bei ihr eigentlich nicht vorstellen. Trotzdem musste er das wissen. „Bin ich der Erste?“

„Bin ich der Erste?“ Überrascht sah sie ihn an. Wie kam er denn darauf? Doch dann merkte sie, dass man ihre letzten Worte so verstehen konnte. Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Ich muss dich leider enttäuschen.“ Außerdem hatte sie ihm doch von ihrem Freund erzählt. „Aber mit dir ist es irgendwie…anders.“ Sie hob die Schultern. „Ich kann es nicht wirklich erklären.“ Vorsichtig legte sie ihre Hand an seine Wange. „Sag mir, wenn ich überreagiere, ja?“

„Ich muss dich leider enttäuschen.“ Er war ziemlich erleichtert. Auch wenn er sie noch genau so sehr gemocht hätte, war eine gewisse Grunderfahrung doch besser. „Aber mit dir ist es irgendwie…anders.“ Fragend sah er sie an. Aber er war doch irgendwie auch nur ein Mann. Das Alter spielte da vermutlich auch eine entscheidende Rolle. „Ich kann es nicht wirklich erklären.“ Als sie ihre Hand an seine Wange legte, lächelte er beruhigend. „Sag mir, wenn ich überreagiere, ja?“ Er nickte. „Ich würde nur zu gerne wissen, was an mir anders ist.“ Es interessierte ihn wirklich, aber wenn sie es ihm nicht sagen konnte, musste er das akzeptieren.

„Ich würde nur zu gerne wissen, was an mir anders ist.“ Bevor sie antwortete, hauchte sie einen Kuss auf seine Lippen. Das verschaffte ihr etwas Zeit. „Ich sage es ungerne, aber dass du älter bist, können wir beide nicht leugnen.“ Das war eine Tatsache und sie hoffte, dass ihn das nicht so sehr traf. „Aber das ist es gar nicht unbedingt. Vielleicht hängt es miteinander zusammen, aber…du bist so unglaublich liebevoll und besorgt. Wie du mir die Tür aufgehalten hast...wie ein richtiger Gentleman“, murmelte sie und wurde rot. Vermutlich hielt er sie für völlig bescheuert.

„Ich sage es ungerne, aber dass du älter bist, können wir beide nicht leugnen.“ Er seufzte leise und lehnte sich zurück. „Ich alter Mann.“ Doch so lange sie das nicht als Problem ansah, war das auch für ihn keins. „Aber das ist es gar nicht unbedingt. Vielleicht hängt es miteinander zusammen, aber…du bist so unglaublich liebevoll und besorgt. Wie du mir die Tür aufgehalten hast...wie ein richtiger Gentleman.“ Er schmunzelte. Solche Dinge sollten eigentlich selbstverständlich sein. Aber er wusste selbst, dass nicht jeder Mann lernte, wie man mit einer Frau umzugehen hatte. „Kennst du das aus deiner Generation etwa nicht?“ Seine Jugend war mit ihrer wohl kaum zu vergleichen. Vor allem war seine schon ziemlich lange her.

„Ich alter Mann.“ Sie hatte ihn nur vorwurfsvoll angesehen. Für sie war er nicht alt. „Kennst du das aus deiner Generation etwa nicht?“ Sie lachte und lehnte sich an ihn. „Also in extremen Fällen sitzt der Fahrer schon und drängelt, während man selbst mit High Heels über den Weg zum Auto stöckelt.“ Das war ihr zwar in der Form noch nicht passiert, aber ihre Freundinnen hatten da einige Geschichten zum Besten gegeben. „An dich kommt wirklich niemand heran, was die Höflichkeit betrifft“, lächelte sie und kuschelte sich an ihn.

„Also in extremen Fällen sitzt der Fahrer schon und drängelt, während man selbst mit High Heels über den Weg zum Auto stöckelt.“ Während sie sich an ihn lehnte, hörte er ihr zu und spielte mit ihren Fingern. „An dich kommt wirklich niemand heran, was die Höflichkeit betrifft.“ Er lachte leise. „Poker nicht zu hoch. Man sollte mich auch nicht auf dem falschen Fuß erwischen.“ Das passierte zwar selten, aber manchmal hatte auch er schlechte Laune und war unhöflich.

Sie lächelte verliebt vor sich hin, während er mit ihren Fingern spielte. Das fühlte sich so vertraut an. Als er lachte, sah sie ihn verwundert an. Hatte sie etwas falsches gesagt? „Poker nicht zu hoch. Man sollte mich auch nicht auf dem falschen Fuß erwischen.“ Sie nickte. Er war sicher kein Heiliger, auch wenn sie bislang keine großen Fehler an ihm finden konnte. "Was passiert denn dann?", wollte sie wissen, um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein.