Jurassic World

José schaffte es, anders als er zuvor, ihm auch Aufmerksamkeit zu schenken und er stöhnte erregt auf. Viel zu viele Gefühle durchströmten ihn. Seinem Assistenten ging es ähnlich. Als ihn sein Höhepunkt überrollte, riss es ihn selbst auch mit und er vergrub anschließend sein Gesicht an seiner Brust. Sein Atem ging viel zu schnell und wollte sich zuerst gar nicht beruhigen. "Das war...atemberaubend", hauchte er leise und schloss kurz die Augen.

Hansi ließ sich auf seine Brust sinken und er schlang automatisch die Arme um ihn. „Das war…atemberaubend.“ Er lächelte und zerrte eine Decke über sie beide. „Ich kann dir nicht widersprechen“, gab er ebenso leise zurück und drückte ihm aus einem Impuls heraus einen Kuss auf die Wange. Es fühlte sich richtig an und sie hatten lange genug gebraucht, um an diesen Punkt zu gelangen.

José legte seine Arme um ihn und er schmiegte sich weiter an ihn. Unter der Decke fühlte er sich wohler, weil er sich nackt doch seltsam vorkam. ,„Ich kann dir nicht widersprechen." Er lehnte sich ein Stück zurück, als José ihm eine Kuss auf die Wange drückte und sah ihn verliebt an. Seine Gefühle waren kaum zu verbergen. Für José empfand er einfach zu viel und das hatte sich hier nach nicht geändert. Er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und legte dann seinen Kopf auf seine Brust.

Hansi ging so liebevoll mit ihm um, dass er einfach lächeln musste. Irgendetwas verband sie und das fühlte sich einfach schön und vor allem richtig an. Nachdenklich ließ er seine Finger über Hansis Nacken streichen, während der sich an ihn schmiegte. "Wollen wir schlafen?" So langsam war er wirklich müde und nach diesem Tag wollte er wirklich nicht mehr reden.

Die Berührung in seinem Hals war wirklich angenehm und er wollte eigentlich gar nicht mehr aufstehen. "Wollen wir schlafen?" Er nickte und hauchte ihm noch einen Kuss auf die Wange. "Lass uns nach oben gehen." Er stand auf und zog sich seine Shorts über. Auch wenn er sonst immer aufräumte, ließ er seine Sachen jetzt einfach liegen. Er ging schnell ins Bad und verkroch sich danach unter der Bettdecke. Erst als José ebenfalls bei ihm war, schmiegte er sich an ihn und schloss die Augen. "Ich hoffe, dass ich das nicht nur träume."

"Lass uns nach oben gehen." Er nickte. Irgendwie hätte er daran überhaupt nicht mehr gedacht. Während Hansi im Bad war, warf er zumindest ihre Sachen auf das Sofa. Er kannte Hansis Ordnungsliebe und wollte sich nicht sofort mit ihm anlegen. Als er die Tür hörte, eilte er nach oben und verschwand kurz im Bad. Dieser Tag war völlig anders verlaufen, als er es geplant hatte. Kopfschüttelnd fuhr er sich durch die Haare und ging ins Schlafzimmer. Kaum lag er im Bett, rutschte Hansi schon zu ihm. "Ich hoffe, dass ich das nicht nur träume." Er lächelte. "Dann träumen wir zusammen", murmelte er und zog die Decke noch etwas höher. Diesen Traum würde er Hansi auch gerne noch öfter bescheren.

"Dann träumen wir zusammen." Es war einfach gemütlicher hier im Bett und träumen konnte man hier sowieso besser. Lächelnd strich er ihm durch die Haare und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Beinahe von selbst fielen ihm die Augen zu und er schlief schnell ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte, drehte er sich murrend auf die andere Seite. Es war viel zu hell im Zimmer. Als langsam die Erinnerungen an letzte Nacht zurückkamen, musste er schwach lächeln. Das nächste Mal ging das hoffentlich auch ohne Alkohol.

Er schlief tief und fest. Hansi drehte sich irgendwann auf ihn, aber es störte ihn nicht. Normalerweise konnte er so etwas nicht ausstehen, aber er fühlte sich nicht eingeengt. Deshalb regte er sich nicht. Umso deutlicher spürte er am Morgen, wie er sich von ihm wegdrehte und sie gleichzeitig unzufriedene Laute von sich gaben. "Guten Morgen", murmelte er und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

"Guten Morgen." Er lächelte gegen Josés Lippen. So fühlte er sich gleich viel besser.  "Morgen", hauchte er verschlafen und rief sich die Augen. Die Nacht war ihm viel zu kurz gewesen. Zur Arbeit konnte er auch etwas später gehen. "Ich bleibe liegen", murmelte er nach einem kurzen Blick auf die Uhr und zog die Decke höher.

"Morgen." Er sah lächelnd auf ihn herab. So verschlafen sah Hansi wirklich zum Anbeißen aus. Aber wenn er ihm das jetzt sagte, würde er sich etwas anhören dürfen. Deshalb behielt er es für sich. "Ich bleibe liegen." Seufzend richtete er sich auf. "Morgenmuffel", ärgerte er ihn und stand auf. Dann würde er eben für Frühstück sorgen.

"Morgenmuffel." Er seufzte leise, als José aufstand. Wo wollte er denn jetzt hin? Frustriert zog er sich die Decke über den Kopf. José blieb trotzdem weg und so langsam wunderte er sich. Irgendwie kam er auf die Beine und schlurfte ins Bad. Die Dusche tat ihm gut und half wieder mal gegen seine Kopfschmerzen. Er Band sich ein Handtuch um die Hüfte und ging dann zu seinem Kleiderschrank. Was sollte er anziehen? Diese Frage hasste er wirklich.

Er musste etwas suchen, bis er alles fand. Aber schließlich hatte er ein recht passables Frühstück auf dem Tisch stehen. Da Hansi später ins Büro wollte, durften sie sich das leisten. Allerdings fehlte immer noch jemand und er machte sich auf die Suche. Die Dusche hörte er schon seit einiger Zeit nicht mehr, weshalb er direkt ins Schlafzimmer ging. "Netter Anblick", schmunzelte er, während er seinen Blick über Hansis Rückenansicht schweifen ließ.

Er griff nach einem Shirt, das er anziehen wollte. "Netter Anblick." Er zuckte zusammen und ließ vor Schreck seine Sachen fallen. José war also wieder da. Langsam drehte er sich um und sah, wie er da in der Tür lehnte. "Danke gleichfalls." José hatte sich zwar angezogen, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass er gut aussah. Lächelnd ging er zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dass er sich dafür ein wenig strecken musste, störte ihn. Aber seine Körpergröße konnte er nicht mehr beeinflussen.

"Danke gleichfalls." Er lächelte bloß. Die obersten Knöpfe seines Hemdes hatte er bewusst offen gelassen. Als er merkte, dass Hansi sich strecken musste, drehte er sie beide einfach um, sodass Hansi an der Wand lehnte. "Besser", murmelte er in den Kuss und legte seine Hände sanft an dessen Hüfte.

Als er plötzlich an der Wand lehnte, lächelte er in den Kuss. "Besser." Dem konnte er nur zustimmen. Josés Hände an seiner Hüfte ließen seine Haut kribbeln. Er legte seine Arme um seinen Hals und zog ihn weiter zu sich. So würde er morgens viel öfter geweckt werden. Irgendwann zog er sich ein Stück zurück und ließ seine Hände zu seiner Brust wandern. "Wie viele Frauen jetzt wohl eifersüchtig auf mich sind?", fragte er scherzend.

"Wie viele Frauen jetzt wohl eifersüchtig auf mich sind?" Er lachte. "Und wenn es hunderte sind,wäre es mir egal", gab er leise zurück und legte eine Hand an Hansis Wange. Ihm wäre es wichtiger, dass eine Person eifersüchtig wäre. Aber um ihm das zu sagen, war es wohl noch zu früh. "Ich habe da übrigens etwas vorbereitet", erklärte er und zog Hansi mit in die Küche, nachdem er sich angezogen hatte.

"Und wenn es hunderte sind,wäre es mir egal." Er lächelte verliebt, als er seine Hand an seine Wange legte. So liebevoll kannte er ihn gar nicht. "Ich habe da übrigens etwas vorbereitet." Neugierig sah er ihn an und wartete doch bis er sich etwas anderes angezogen hatte. Sein Shirt sah etwas mitgenommen aus, also gab er ihm eins von seinen. "Steht dir", lächelte er und ging mit ihm runter in die Küche. Dass er Frühstück gemacht hatte, hatte er nicht erwartet. "Du bist ja fleißig." Lächelnd hauchte er ihm einen Kuss auf die Lippen. "So einen Assistenten hätte ich schon viel eher gebraucht."

Er zupfte skeptisch an dem Shirt herum. Es war einfach nicht seine Größe. Trotzdem war es angenehmer als sein eigenes. "Du bist ja fleißig." Lächelnd hauchte er ihm einen Kuss auf die Lippen. "So einen Assistenten hätte ich schon viel eher gebraucht." Er lachte. "Jaja und irgendwann bin ich eher das Hausmädchen als der Assistent im Büro", gab er grinsend zurück. Soweit würde er es nie kommen lassen, das wussten sie beide. Trotzdem oder gerade deswegen konnten sie so darüber scherzen. "Setz dich", forderte er ihn auf und schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein.

"Jaja und irgendwann bin ich eher das Hausmädchen als der Assistent im Büro." Er konnte nicht verhindern, dass er laut loslachen musste. "Du in einem Kleid..."  Vor lauter Lachen kamen ihm die Tränen. Was für eine Vorstellung. "Setz dich." Er beruhigte sich langsam und setzte sich dann auf einen Stuhl. "Danke." Als José sich hinsetzen wollte, ließ er seine Hand über seinen Po streichen. "Angestellte genießen natürlich gewisse Vorzüge."

„Du in einem Kleid…“ Beleidigt hielt er inne und stellte Hansi die halbvolle Tasse vor die Nase. „Ich glaube, du spinnst“, grummelte er und ignorierte ihn, bis er seinen Lachanfall wieder unter Kontrolle hatte. „Angestellte genießen natürlich gewisse Vorzüge.“ Er spannte sich automatisch an, als Hansi ihn berührte. Aber so schnell würde er nicht nachgeben. „Die Dienstkleidung wird gestellt? Wie großzügig“, gab er murrend zurück und schnappte Hansi das einzige Körnerbrötchen weg, dass auf dem Teller lag.

„Ich glaube, du spinnst." Anscheinend war er wirklich sauer. Das wollte er nun wirklich nicht. „Die Dienstkleidung wird gestellt? Wie großzügig." Er seufzte leise,als José ihm das Brötchen wegnahm. Das war albern. "Es war doch nur Spaß." Doch das besänftigte ihn nicht. Seufzend stand er auf und setzte sich einfach auf seinen Schoß. "Ich würde dich niemals so degradieren." Er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich habe dich viel zu gern dafür."

„Es war doch nur Spaß.“ Er schnaubte bloß. Irgendwann reichte es aber. Aber vor allem kränkte es ihn, dass Hansi so über ihn gelacht hatte. Wütend schmierte er auf seinem Brötchen herum, als Hansi sich einfach auf seinen Schoß setzte. „Ich würde dich niemals so degradieren. Ich habe dich viel zu gern dafür.“ Er grummelte leise und sah ihn aus schmalen Augen an. Das war Bestechung, das wussten sie beide. „Wie gern hast du mich?“, fragte er trotzdem leise und konnte nicht verhindern, dass seine Mundwinkel zuckten.

"Wie gern hast du mich?" Wenn José ihn angesehen hätte, dann hätte er sicherlich gelacht. Zumindest zeigte es das Zucken seiner Mundwinkel. Er beugte sich zu seinem Ohr. "Viel zu gerne." Lächelnd küsste er sich über seine Wange zu seinem Hals und biss dort sanft in die Haut. Seine Hand strich dabei über seine Brust.

„Viel zu gerne.“ Er bekam eine Gänsehaut, als Hansi seinen Hals küsste. Ergeben lehnte er den Kopf zur Seite, um ihm mehr Platz zu bieten. „Glaube ich dir…nicht“, hauchte er und legte seine Arme doch nur um seinen Körper. So würde er sich öfter überzeugen lassen. Und ihm war vor allem klar, dass dieses Mal kein Alkohol im Spiel war.

Als er ihm mehr Platz bot, strich er kurz mit seiner Zungenspitze über seine Haut. Allerdings traute er sich nicht mehr und hauchte ihm einen Kuss auf die Stelle. „Glaube ich dir…nicht." Diese Aussage kaufte er ihm nicht ab. Dafür wirkte er viel zu entspannt. Josés Arme um seine Körper ließen ihn näher zu ihm rutschen. "Der Chef hat aber Recht."