Jurassic World

„Stimmt etwas nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Es ist ganz und gar nicht passend“, murmelte er und fuhr mit einem Finger über Hansis Brust. Ihm selbst wurde dadurch schon wärmer. Wie es da Hansi ergehen würde, konnte er nur erahnen. „Als dein Assistent beantrage ich, dass der Chef öfter oberkörperfrei herumläuft“, flüsterte er ihm ins Ohr und küsste sich zu seinen Lippen.

„Es ist ganz und gar nicht passend." Eigentlich wollte er nachfragen, aber Josés Berührung an seiner Brust machte ihn wahnsinnig. Sie war so sanft, dass er an nichts anderes mehr denken konnte. „Als dein Assistent beantrage ich, dass der Chef öfter oberkörperfrei herumläuft." Ihm entwich ein überraschtes Keuchen. Mit so einer Aussage hatte er nicht gerechnet. Gerade als er ihn küssen wollte, hielt er ihn ein Stück zurück. "Aber nur wenn der Assistent dasselbe tut." Dann zog er ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich.

„Aber nur wenn der Assistent dasselbe tut.“ Er lachte und doch wurde es schnell ein Seufzen, als Hansi ihn so drängend küsste. Er wusste ja, dass er nicht umsonst trainierte, aber dass auch das andere das so sahen, schmeichelte ihm. „Aber bitte nicht vor Annika“, flüsterte er ihm ins Ohr, während er seine Hände über Hansis Oberkörper schickte und schließlich leicht über seine Brustwarzen strich.

Josés Lachen nahm er jetzt einfach als Bestätigung. „Aber bitte nicht vor Annika." Er schmunzelte. Die hatte hier wirklich gar nichts zu suchen. "Nur hier", hauchte er leise und musste doch keuchen, weil José über seine Brustwarzen fuhr. Die Situation wurde immer intensiver und er konnte kaum verhindern, dass sein Körper darauf reagierte. Er ließ seine Hände über Josés Rücken wandern und strich langsam tiefer.

„Nur hier.“ Damit war er zufrieden. Das hier ging auch niemanden etwas an. Vor allem ihm könnte man eine Menge anhängen. Doch das war gerade egal. Er spannte sich an, als Hansi seine Hände tiefer gleiten ließ. Ein Kribbeln fuhr durch seinen Körper und er drängte sich ihm weiter entgegen. Dabei entging ihm nicht, dass auch Hansi das alles mehr als gefiel. „Hansi“, keuchte er leise und schickte seine Hände ebenfalls langsam zu dessen Hose.

Zuerst wollte er seine Hände zurückziehen, aber als er ihm noch näher kam, verdrängte er das. José kam ihm so nah, dass ihm ein leises Stöhnen entwich. Er konnte seine Erregung ja nur schlecht verbergen, aber José schien es auch nicht zu stören. „Hansi." Dass er seinen Namen jemals so aussprechen würde, hatte er auch nicht gedacht. Als seine Hände ebenfalls tiefer wanderten, drängte er sich seinen Händen entgegen. Sein Kopf hatte sich beinahe völlig abgeschaltet.

Als er Hansis Reaktion bemerkte, lief ein Schauer über seinen Körper. Aber bei ihm war es ja nicht anders und das musste auch Hansi merken, so wie er sich an ihn drängte. Für einen Moment zögerte er, aber als er sich nicht wehrte, strich er einmal über seinen Schritt und verwickelte ihn in einen drängenden Kuss.

Als José ihn so bewusst zwischen den Beinen berührte, legte er den Kopf in den Nacken und stöhnte erregt. Das war eindeutig zu intensiv. Aber er sollte bloß nicht damit aufhören. "José,..." Er musste wieder keuchen, als er ihn eher unabsichtlich berührte. "Mach..."

„José.“ Hansi warf den Kopf in den Nacken und er konnte ihn für einen Moment nur ansehen. Dass er für diese Reaktion verantwortlich war, ging im ersten Augenblick nicht in seinen Kopf. „Mach.“ Er grinste. „Sorry“, hauchte er ihm ins Ohr und verwickelte ihn in einen versöhnlichen Kuss, während er geschickt seine Hose öffnete und seine Hand darin verschwinden ließ.

"Sorry." Das Lächeln konnte er nicht sehen, deswegen war er für einen Moment verwirrt. Der Kuss gefiel ihm dafür schon viel besser. So sollte er ihn öfter küssen. Dann war seine Aufmerksamkeit allerdings wieder woanders, da José seine Hose öffnete und seine Hand hinein schob. Er drängte sich ihm nur weiter entgegen, weil heiße Schauer seinen Körper durchfuhren.

„José.“ Hansi warf den Kopf in den Nacken und er konnte ihn für einen Moment nur ansehen. Dass er für diese Reaktion verantwortlich war, ging im ersten Augenblick nicht in seinen Kopf. „Mach.“ Er grinste. „Sorry“, hauchte er ihm ins Ohr und verwickelte ihn in einen versöhnlichen Kuss, während er geschickt seine Hose öffnete und seine Hand darin verschwinden ließ.

"Sorry." Das Lächeln konnte er nicht sehen, deswegen war er für einen Moment verwirrt. Der Kuss gefiel ihm dafür schon viel besser. So sollte er ihn öfter küssen. Dann war seine Aufmerksamkeit allerdings wieder woanders, da José seine Hose öffnete und seine Hand hinein schob. Er drängte sich ihm nur weiter entgegen, weil heiße Schauer seinen Körper durchfuhren.

Hansi drängte sich ihm weiter entgegen und jetzt blieb ihm wohl auch seine eigene Erregung nicht mehr verborgen. Aber es machte nicht den Anschein, als wenn Hansi das stören würde. Es war sowieso ziemlich klar, worauf das hier heute hinauslaufen würde. Auch wenn er nie damit gerechnet hatte, seit man ihn um seine Hilfe mit dem Indominus gebeten hatte. Neckend biss er Hansi in seine Lippe, während er begann, ihn sanft zu massieren.

José erging es nicht anders als ihm, aber er konnte gerade irgendwie nur wenig für ihn tun. Ihm war viel zu heiß und er verstärkte das nur noch. Er keuchte auf, als er auf seine Lippe bis. "José", stieß er erregt hervor, als er begann, ihn ziemlich bewusst zu berühren. Heiße Schauer durchfuhren seinen Körper und er konnte seinen verlangenden Blick nicht verbergen, als er sich kurz zurücklehnte.

„José.“ Eine Gänsehaut bildetete sich auf seinem Rücken. Davon würde er gerne noch viel mehr hören, weshalb er seine Berührungen langsam intensivierte. Seine Augen waren fast dunkel und er schluckte, als er ihn unabsichtlich berührte. Leise keuchend schloss er die Augen und konzentrierte sich dann wieder auf Hansi. Kurzerhand streifte er ihm die Hose von den Beinen und begann, sanfte Küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen.

Er berührte José unabsichtlich und merkte, dass auch ihm ziemlich heiß sein musste. Plötzlich ruckte es an seiner Hose und er half José, ihm seine Hose auszuziehen. Dass er sich ihm nackt präsentieren würde, hatte er nie erwartet. Dieser Tag war einfach so negativ verlaufen und jetzt waren sie sich näher als nie zuvor. Sanft strich er durch seine Haare, als er sich über seinen Oberkörper küsste. "Du bist so.." Sein eigenes Keuchen unterbrach seine Worte.

„Du bist so…“ Er strich kurz mit seiner Zunge über Hansis Brustwarze und grinste, als der nicht weitersprechen konnte. Betont langsam richtete er sich auf und sah auf ihn hinab. Es kostete ihn viel Selbstbeherrschung, aber ein wenig herausfordern wollte er ihn dann doch. „Ich bin was?“, fragte er unschuldig und malte lediglich mit einem Finger Muster auf seine Brust.

Seine Zunge an diesen Stellen zu spüren, war aufregend und ihm fehlten die Worte. Doch dann richtete sich José auf und sah auf ihn herunter. Wieso hörte er plötzlich auf? Sein herausfordernder Blick verwirrte ihn. Was hatte er getan? "Ich bin was?“ Seine Unschuld kaufte er ihm gerade überhaupt nicht ab. "Heiß", hauchte er und verfrachtete ihn im Überraschungsmoment neben sich auf das Sofa. Dann kniete er sich über ihn und atmete tief durch. José machte ihn wahnsinnig. Schnell verwickelte er ihn in einen drängenden Kuss und ließ seine Hände tiefer wandern

„Heiß.“ Ebensolche Schauer löste dieses eine Wort bei ihm aus und er war zu perplex, als dass er verhindern konnte, dass Hansi ihn neben sich schob. Seinen Oberkörper musterte er genau. Hansi war nicht so muskulös wie er, aber es war trotzdem sehr gut zu sehen, dass er trainierte. „Eindeutig“, murmelte er heiser und seufzte in den Kuss. Er wollte ihm jetzt wirklich näher sein und drängte sich seinen Händen weiter entgegen.

Josés Blicke schmeichelten ihm. "Eindeutig." Er wusste wirklich, wie er ihm zeigen konnte, dass er ihm gefiel. Wäre er nicht betrunken, hätte er vermutlich anders reagiert. Er nestelte gerade an Josés Gürtel herum, da drängte er sich ihm entgegen und brachte ihn aus dem Konzept. Nach einem Moment hatte er die Hose dann aber doch geöffnet und er ließ seine Hände hineingleiten. Im ersten Moment war es seltsam, weil es der erste Mann war, mit dem er sowas tat. Aber ihm war viel zu heiß, weswegen er ihn sanft massierte.

Er stöhnte leise seinen Namen, als Hansi seine Hose öffnete. Ihm war zu heiß und die Hose zu eng. Sie störte einfach nur. Trotzdem konnte er sich nicht weiter darauf konzentrieren, als Hansi ihn berührte. Er ließ seinen Kopf zurückfallen und überließ sich seinen Gefühlen. Seine Hose rutschte ein Stück tiefer und er streifte sie sich einfach vom Körper. Die war jetzt wirklich überflüssig. Während er sich wieder zurücklehnte, zog er Hansi mit sich und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.

José genoss diese Gefühle genauso sehr, wie er es zuvor getan hatte. Allerdings war er ziemlich ungeduldig und schob sich die Hose selbst vom Körper. Eigentlich hatte er das tun wollen, aber so war es auch egal. Er zog ihn in einen intensiven Kuss und er ließ seine Hand erneut tiefer wandern. Als er ihn berührte, wurde ihm selber noch heißer. Er umfasste seine Erregung und strich immer wieder auf und ab.

Er zuckte kurz zusammen, als Hansi ihn berührte und stöhnte erregt auf. Durch den Alkohol waren seine Sinne vernebelt, aber er spürte trotzdem, dass sie beide etwas verband, das er gerade nicht beschreiben konnte. Fordernd drängte er sich weiter seiner Hand entgegen und ließ seine gleichzeitig zu seinem Nacken gleiten, um ihn enger an sich zu ziehen.

Die Geräusche, die er José entlockte, ließen ihn ebenfalls leise keuchen. Das zwischen ihnen war einfach unbeschreiblich. José wollte mehr und das zeigte er ihm ziemlich deutlich. Er kam seinem Drängen nur zu gerne nach und ließ seine Berührungen bestimmter werden. Irgendwann ließ er von seinen Lippen ab und küsste sich weiter über seinen Oberkörper.

Immer wieder entlockte Hansi ihm ein Stöhnen und er merkte, dass er diese Intensität nicht mehr lange aushalten würde. Aber er wollte ihn nicht völlig außer Acht lassen. Deshalb ließ er seine Hände über seinen Körper wandern, bis er wieder an seiner Körpermitte ankam. Entschlossener als zuvor legte er seine Finger um seine Erregung und spürte, dass ihm das mehr als gefiel. Er selbst fühlte seinen Höhepunkt näherkommen und ließ sich schließlich von den Gefühlen überrollen.