Jurassic World

José zog sich einfach zurück und er verstand nicht, was das sollte. „Entschuldige.“ Was tat ihm denn leid? José hatte ihn geküsst und er ihn im Gegenzug berührt. „Wenn dir der Kuss schon leid tat…“ Kopfschüttelnd beugte er sich zu den Scherben und sammelte sie ein. Doch ihm war schon wieder schwindelig, als er aus der Hocke wieder hochkam. Schnell wanderten die Glasscherben in den Müll. Ihm war so schummrig.

„Wenn dir der Kuss schon leid tat…“ Irritiert sah er ihn an. Aber Hansi hatte ihn doch… Kopfschüttelnd lehnte er sich gegen die Anrichte. „Hätte er dir nicht leid getan, hättest du mich nicht abgeblockt“, murmelte er, während er ihn bei der Arbeit beobachtete. So kompliziert war noch nie ein Verhältnis zu jemandem gewesen.

„Hätte er dir nicht leid getan, hättest du mich nicht abgeblockt.“ Überrascht drehte er sich zu ihm. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. „Ich habe dich überhaupt nicht abgeblockt. Tut mir leid, wenn du Berührungsängste hast.“ Er wollte dieses ganze Hin und Her nicht mehr. Konnten sie nicht einfach glücklich zusammen sein? „Ich hab nicht gedacht, dass du so empfindlich bist.“

„Ich habe dich überhaupt nicht abgeblockt. Tut mir leid, wenn du Berührungsängste hast. Ich hab nicht gedacht, dass du so empfindlich bist.“ Er verdrehte die Augen. Hansi musste ihn bestimmt nicht so anfahren. „Tut mir leid, wenn deine Geste nicht gerade einladend war“, gab er zurück und schüttelte den Kopf. „Dann hättest du nichts dagegen gehabt?“, fragte er und behielt ihn im Auge, als er ihn einfach an sich zog und in einen drängenden Kuss verwickelte.

„Tut mir leid, wenn deine Geste nicht gerade einladend war.“ Jemanden an der Brust zu berühren war also ablehnend? Das ging einfach nicht in seinen Kopf. „Dann hättest du nichts dagegen gehabt?“ Als José ihn weiter zu sich zog, lächelte er nur schwach. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, hauchte er ein leises „Nein“. Er erwiderte seinen Kuss genauso drängend und legte beide Hände auf seine Brust. Es war einfach angenehm, ihn so zu berühren. Damit er das aber nicht als Ablenkung verstand, strich er sanft über seinen Oberkörper und ein Kribbeln breitete sich dabei in seinem Körper aus.

„Nein.“ Eine andere Antwot hätte ihn wohl auch mehr als verwundert. Trotzdem erleichterte es ihn, sie zu hören . Als er ihm über die Brust strich, lächelte er in den Kuss und zog ihn noch weiter zu sich. Warum sie sich nur unter Alkoholeinfluss so nah sein konnten, wusste er nicht. Aber irgendwie woltle er gerade auch nicht weiter darüber nachdenken. Wesentlich lieber war es ihm da, Hansi sanft gegen die Wand zu drängen und den Kuss noch zuvertiefen.

Der Raum zwischen ihnen verringerte sich immer weiter, aber er hatte auch nichts dagegen. Als José ihn gegen die Wand drängte, keuchte er leise in den Kuss. Das war ziemlich intensiv. Er ließ seine Hände auf seinen Rücken wandern und drängte sich ihm noch weiter entgegen. Das Kribbeln spürte er mittlerweile überall und es sollte nicht mehr aufhören. „José“, flüsterte er leise und lehnte sich ein Stück zurück. Das Verlangen in seinem Blick konnte er vermutlich nicht besonders gut verstecken.

„José.“ Statt einer Antwort biss er sanft in seine Lippe und keuchte leise, als er sich ihm noch weiter entgegen drängte. So schnell hatte er es nicht so intensiv erwartet, aber irgendwie war es auch nicht anders zu erwarten gewesen. Als Hansi ihn ansah, schluckte er. Seine blauen Augen waren viel dunkler als sonst und er merkte, dass auch sein Atem schneller ging. Fragend sah er ihn an. Irgendwie wusste er nicht, wie das hier weitergehen würde.

Dass er ihm in die Lippe biss, erhitzte die Situation nur noch mehr. Als sie sich ansahen, stand für einen Moment die Zeit still. Vermutlich wusste gerade keiner von ihnen, was zu tun war. Er spürte Josés Atem, der nicht weit von seinem Gesicht entfernt war. Diese schönen Gefühle sollten nicht aufhören. Der Alkohol tat sein Übriges und er zog ihn für einen verlangenden Kuss zu sich. Den Ärger des Tages sollten sie einfach vergessen.

Hansi küsste ihn einfach wieder. Das beantwortete seine Frage nicht wirklich, aber dafür hätte er sie vielleicht auch aussprehcen sollen. Trotzdem konnte er ihm nicht lange widerstehen und er erwiderte den Kuss genauso drängend. Seine Hände erkundeteten Hansis Oberkörper und legten sich schließlich um seinen Nacken. Der Alkohol ließ sie wohl beide nciht mehr klar denken.

José legte seine Hände in seinen Nacken. Mittlerweil wusste er wohl, wie empfindlich er dort wohl war. Die vorherigen Berührungen an seinem Oberkörper ließen es ihm nur noch heißer werden. Ohne darüber nachzudenken, schob er seine Finger unter Josés Shirt und ließ sie über die warme Haut an seinem Rücken streichen. Gleichzeitig zog er ihn so nah zu sich, dass sich ihre Oberkörper berührten und er keuchte leise.

Hansi schob seine Hand einfach unter sein Shirt und er war einen zu perplex, um zu reagieren. Doch dann drängte er sich ihm einfach weiter entgegen. Die Berührungen waren viel zu angenehm und intensiv, als dass er damit aufhören sollte. Allerdings wurde es ihm langsam zu ungemütlich hier, weshalb er Hansi in einen Kuss verwickelte und langsam ins Wohnzimmer zu seinem Sofa schob.

Sie waren schon weiter gegangen, als sie es bisher gekommen waren. Eigentlich war er nicht so forsch, aber bei José war sowieso alles anders. Irgendwie beförderte José ihn ins Wohnzimmer und er zog ihn mit sich auf das Sofa. Den Kuss unterbrach er nur kurz, weil er sich auf den Rücken sinken ließ und José über ihm kniete. Aber es störte ihn ziemlich wenig. Seine Hände wanderten ziemlich schnell wieder unter sein Shirt.

Hansi lehnte sich zurück und zog ihn einfach mit sich. Lächelnd erwiderte er den Kuss, als er seine Hände erneut unter seinem Shirt spürte. Das schien ihm ja zu gefallen. Aber er hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. „Hansi“, murmelte er leise und drängte sich ihm weiter entgegen. Sanft ließ er seine Hände über dessen Oberkörper wandern, ehe er sie ebenfalls unter das Hemd schob.

Sie waren sich so nah, obwohl sie sich so gut eigentlich nicht kannten. Aber er fühlte sich so gut dabei. Als er seine Hände unter seinem Hemd spürte, seufzte er leise. Seine Finger hinterließen ein Brennen auf seiner Haut. Aus einem Impuls heraus schob er Josés Shirt immer höher und zog es ihm schließlich mit seiner Zustimmung über den Kopf. Er warf es einfach neben das Sofa und ließ seinen Blick kurz über seinen Oberkörper wandern. José brauchte sich nicht verstecken.

Er ließ zu, dass Hansi sein Hemd immer höher schob. Was sprach schon dagegen? Grenzen hatten sie sowieso überschritten. Da kam es auf etwas mehr oder weniger auch nicht mehr an. Irgendwann hatte er es aber so hoch geschoben, dass es mehr störte. Deshalb richtete er sich auf und streifte es sich einfach über den Kopf. Als er ihn musterte, grinste er. „Gefällt dir, was?“ Hansis Blicke waren nicht falsch zu verstehen und sie schmeichelten ihm einfach. Trotzdem wurde ihm das irgendwann unangenehm und er verwickelte ihn in einen Kuss.

„Gefällt dir, was?“ Er konnte seine Verlegenheit kaum verbergen. José hatte ihn dabei erwischt, wie er ihn so ungehobelt angesehen hatte. Während José sich zu ihm beugte, lächelte er bloß peinlich berührt. Der Kuss war die perfekte Ablenkung und er ließ seine Hände vorsichtig über Josés nackte Haut wandern. Es war alles viel intensiver und es war eher ein Versehen, als er auch seine Brustwarzen berührte. Was taten sie hier bloß?

Hansi schien all das ziemlich peinlich zu sein. Anders ließ sich seine Reaktion nicht erklären. Trotzdem war es irgendwie schmeichelnd, dass er ihn so ansah. Als er plötzlich seine Brustwarzen berührte, keuchte er leise. Damit hatte er in diesem Moment einfach nicht gerechnet. Aber er wollte mehr davon und das erschreckte ihn dann doch. Eigentlich war er doch gar nicht so.

Josés Keuchen ließ ihn lächeln. Dann konnte er ihn also auch mal aus dem Konzept bringen. Als er die Berührung bewusst wiederholte, lief ihm ein Schauer über den Rücken. Josés Reaktionen ließen es ihm bloß noch heißer werden. „José“, keuchte er leise in den Kuss und ließ anschließend von seinen Lippen ab. Er küsste sich über seine Wange zu seinem Hals und biss dort sanft in die Haut.

„José.“ Er lächelte leicht. Unter anderen Umständen hätte er sich vermutlich anders verhalten. Hansi löste sich von seinen Lippen und er seufzte leise. Doch als er seinen Hals küsste, war er schnell wieder besänftigt und überließ sich seinen Gefühlen. Dass ausgerechnet Hansi sie ihm bescherte, war wohl Ironie des Schicksals.

José ließ ihn einfach machen und er war froh, dass er ihm diese Freiheit ließ. Auch wenn José gerade wohl nicht an ihn denken konnte, nahm er ihm das nicht übe. Sanft strich er weiter über seinen Oberkörper und erkundete mit seinen Lippen Josés Hals. Diesen Abend hatte er so nicht erwartet, aber es gefiel ihm trotzdem ziemlich gut

Er schluckte seine Ungeduld herunter, als Hansi ihn so zurückhaltend berührte. Das war ihm gerade viel zu wenig. Aber er wusste auch nicht, wie Hansi zu all dem stand. Selbst wenn er wirklich Gefühle hatte…sie kannten sich nicht und das hier hatten sie wohl beide nicht beabsichtigt. Trotzdem wollte er nicht aufhören. Als Hansi sich ein Stück zurücklehnte, lächelte er. Das alles fühlte sich gut an und das sollte auch er merken. Deshalb ließ er seine Hände langsam über seinen Oberkörper wandern, ehe er sich zu seinem Hals beugte und Küsse auf seiner Haut verteilte. Bei seiner Reaktion lachte er leise. „Jaja“, murmelte er schmunzelnd und biss vorsichtig in die Haut, nur um anschließend ein paar Knöpfe zu öffnen.

José schickte sein Hände zu seinem Oberkörper und er seufzte leise. Das fühlte sich mehr als gut an. Als er dann Küsse auf seinem Hals verteilte, drängte er sich ihm nur noch weiter entgegen und keuchte leise. "Jaja", bekam er nur als Antwort und verstand es doch nicht. Es passierte zu viel, als er in seine Haut biss und plötzlich auch noch seine Knöpfe öffnete. "José", keuchte er leise und drängte sich ihm weiter entgegen.

Hätte Hansi nicht so reagiert, wie er es tat, hätte er wohl sofort aufgehört. Zwischen ihren Küssen und seiner Beschäftigung an den Knöpfen gab es einfach große Unterschiede. Doch Hansi schien sich ebenso seinen Gefühlen zu überlassen wie er. „José.“ Er lächelte und drückte einen Kuss auf die freigelegte Haut. „Ich bin da”, murmelte er und öffnete das Hemd immer weiter, bis er es ihm schließlich von den Schultern schob. Kurz blieb sein Blick an Hansis Brust hängen. Er arbeitete nur im Büro. Irgendwie hatte er nicht erwartet, dass er so trainiert war.

Er schloss die Augen, als er Josés Lippen auf seiner Brust spürte. „Ich bin da”, murmelte José und knöpfte sein Hemd weiter auf, bis es schließlich neben Josés Shirt landete. Er folgte Josés Blick und wusste nicht, was er tun sollte. Diese Überraschung hatte er nicht erwartet. "Stimmt etwas nicht?" War sein Körper nicht passend? Er hatte ihn doch berühren wollen und irgendwie verstand er das nicht.