Einkaufsstraße

cf: Restaurant am Meer
"Ihr müsst mir echt mal erklären wie ihr genau zusammen gekommen seid." sagte Lukasz grinsend "Aber das Kuba in Menschen reinrennt, ist eigentlich Alltag." Er zwinkerte Nina zu und grinste dann Kuba an.

"Nicht du auch noch! Mats hat schon von verkaterten Trainingseinheiten erzählt. Ich bin in Ninchen hereingerannt, hab ihren Kofferinhalt über die Straße verteilt und sie war ziemlich sauer. Zur Entschädigung Habe ich sie zum essen eingeladen. Es war ein wenig Liebe auf den ersten Blick", er sah Nina verliebt an. "Keine Saufgeschichten vor der Lady auch für dich, Herr Piszczek! Nina wird noch genug mit uns durchmachen müssen."

Nina musste lachen. Du bist so süß" grinste sie und wollte ihn am liebsten küssen, doch hier waren zu viele Menschen. "okay was machen wir jetzt?" fragte sie um vom Thema abzulenken.

Lukasz fing an zu lachen "Ich weiß nicht ob ich das Versprechen einhalten kann. Ich werde aber versuchen mein bestes zu geben."
"Eure Kennenlerngeschichte ist ja mal echt süß." meinte er dann und lächelte.
"Wir könnten uns weitere Sehenswürdigkeiten ansehen. Oder wollt ihr noch in ein Geschäft?"

"Nö, alles was ich brauche steht neben mir" meinte sie grinsend.
"Dann Lukasz bitte führe uns vorran" lachte sie. "Ich hab auch keine Ahnung mehr wohin, also lass uns abwechseln"

Kuba drückte Nina fest an sich. "Gute Idee, Prinzesschen. Lukasz, führe uns und reiß dich zusammen", er lachte leise, meinte das aber todernst. Nina musste nicht erfahren, was sie schon alles angestellt hatten. Sie würde mit schlecht von ihm denken.

"Gut, gut. Dann führe ich euch einfach blind los und meckert nicht wenn wir uns irgendwie verlaufen sollten oder so. Hab nicht so die beste Orientierung." schmunzelte er und lief einfach drauf los.
tbc: Öffentlicher Strand

"Als würde ich jetzt schon ohne Navi zurück zum Hotel finden", brummelte Kuba und schlenderte mit Nina Lukasz hinterher.

Tbc: öffentlicher strand

"Kuba ich werde sowieso alles mit Humor nehmen" lachte sie. "ich bin lustig drauf" meinte sie zwinkernd und folgte lukasz.

tbc: öffentlicher strand

cf: Hotel

Er hatte einfach aus dem Hotel rausgemusst und so bahnte er sich jetzt seinen Weg über die Einkaufsstraße von Marseille. Ohne Sonnenbrille ging das allerdings gar nicht. Man erkannte ihn seit seinem Job als Co-Trainer wirklich überall. Aber irgendwie gefiel ihm diese Aufmerksamkeit hin und wieder. Vor allem die der weiblichen Fans. Er vergrub seine Hände lässig in den Hosentaschen seiner Jeans und schlenderte weiter Richtung Hafen. Plötzlich blitzte es um ihn herum. Er atmete tief durch und lächelte dann freundlich den Journalisten zu. Gerade in seinem Job musste er auf sein Image achten und da passte soetwas sehr gut. Freundlichkeit erwartete man von ihm und die würde er den Fotografen geben. „Herr Villas-Boas, wie fühlen sie sich nach dem Sieg gestern?“ Er fuhr sich durch die Haare. „Ich bin stolz auf meine Mannschaft und stehe voll und ganz hinter ihnen.“

Cf: ?

Mit bester Laune schlenderte sie durch die Einkaufsstraße. In ihrer Lieblingsboutique hatte sie ein neues Oberteil gefunden und die Schuhe waren zwar nicht unbedingt nötig gewesen, aber…sie warf einen verliebten Blick in die Tüte in ihrer linken Hand. Sie waren einfach ein Traum.
Als sie wieder aufsah, fielen ihr Menschen auf, die sich um jemanden scharrten. Und sie wäre nicht Jolina García Fernández, wenn sie dort jetzt nicht hingehen würde. „Entschuldigung“, lächelte sie hochmütig und schob sich an ihnen vorbei.
Sie beobachtete das Bild einen Augenblick und ging dann einfach zu diesem Mann. Wenn der so von den Fotografen belagert wurde, musste er wichtig sein. Das war einfach ein Gesetz. Und wenn sie schon hier studieren musste, konnte sie sich das Leben zumindest etwas angenehmer gestalten. Selbstbewusst legte sie einen Arm um ihn, strich sich die Haare zurück und schob die Sonnenbrille ein Stück tiefer, ehe sie kokett in die Kameras lächelte.

Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, als sich plötzlich eine junge und durchaus hübsche Frau neben ihn stellte und ihren Arm um ihn legte. Sie schien genau zu wissen, was sie tun musste, denn die Fotografen sprangen sofort auf sie an. Deswegen legte er ebenfalls einen Arm um ihre Schultern und beugte sich ein Stück näher zu ihr. „Du weißt aber schon, dass du jetzt auf sämtlichen Titelblättern sein wirst?“ Anhängen konnten ihm diese Klatsch-Zeitschriften wirklich alles. Am liebsten natürlich eine neue Freundin. Das durfte er dann zwar wieder mal seiner Frau erklären, aber auch an das hatte er sich gewöhnt. Nachdem sich die Reporter verzogen hatten, ließ er sie los und drehte sich zu ihr. „Ein leichtes Aufmerksamkeitsdefizit?“

„Du weißt aber schon, dass du jetzt auf sämtlichen Titelblättern sein wirst?“ Lächelnd drehte sie sich zu ihm. „Das ist mir durchaus bewusst. Haben Sie damit ein Problem?“ Mit einem aufreizenden Augenaufschlag sah sie ihn an. Er musste berühmt sein und sie war hübsch. Da war es doch nur von Vorteil für sie beide, wenn sie sich kannten.
„Ein leichtes Aufmerksamkeitsdefizit?“ Sie strich sich durch die Haare. Die Ironie in seiner Stimme war nicht zu überhören gewesen. „Ich denke nicht“, antwortete sie genauso unschuldig. Wenn sie bloß wüsste, wer dieser Mann war. Sie kannte die wichtigen Schauspieler und ihn hatte sie noch nie gesehen. Allerdings würden die Medien keinem zweitklassigen Promi hinterherlaufen. „Aber Sie ja scheinbar. Oder warum suchen Sie sonst so die Aufmerksamkeit der Kameras?“ Triumphierend sah sie ihn an und setzte ihre Sonnenbrille wieder auf.

Aus sicherer Entfernung beobachtete er erst Lisa und Benedikt, die durch die Einkaufsstraße schlenderten. Hand in Hand und total verliebt. Zuckersüß dachte er und schüttelte sich fast vor Lachen. Dann sah er Kuba, Nina und Lukasz, aber auch die beobachtete er aus einige Entfernung, sie verschwanden auch schnell wieder von der Straße. Zuletzt erblickte er seinen Co-Trainer, auf den wurde er aber auch erst aufmerksam, als eine Horde Journalisten auf ihn aufmerksam wurde und ihn mit Kameras belagerten. Neu war ihm die nicht gerade hässliche, tatsächlich überaus schöne junge Frau, die sich ihm an den Hals schmiss und mit im fotografieren ließ. Er setzte seine Sonnenbrille auf, machte seine Musik einen Tick lauter und schlenderte durch die Einkaufsstraße, blieb vor einem Schaufenster stehen und drehte sich immer mal wieder so, dass er André und die Frau beobachten konnte.

„Das ist mir durchaus bewusst. Haben Sie damit ein Problem?“ Sie versuchte ihn zu beeindrucken und das verwunderte ihn kein bisschen. Er wusste, wie er auf Frauen wirkte. Aber trotzdem machte ihr Alter die Sache noch ein wenig spannender. Ihre Hand wanderte durch ihre Haare. Wirklich schöne Haare. Er erwischte sich dabei, wie er sie musterte. Aber was war schon dabei? Selbstbewusstsein hatte sie ja offensichtlich genug. „Ich denke nicht. Aber Sie ja scheinbar. Oder warum suchen Sie sonst so die Aufmerksamkeit der Kameras?“ Er schmunzelte. Sehr süß. Versuchte sie ihn hier gerade auszuspielen? Das brauchte sie gar nicht erst versuchen. „Ich suche nicht die Kameras. Die Kameras suchen mich, meine Liebe.“ Er fuhr sich durch die Haare und lächelte sie dann an. „Aber mit wem habe ich denn die Ehre?“

Sein Blick entging ihr nicht. Männer waren doch alle gleich. Und das wusste sie durchaus zu nutzen. „Ich suche nicht die Kameras. Die Kameras suchen mich, meine Liebe.“ Als er sich durch die Haare fuhr, sah sie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Wollte er ihr damit jetzt etwas sagen? „Aber mit wem habe ich denn die Ehre?“ Elegant schob sie sich die Sonnenbrille in die Haare und lächelte dann. „Wenn ich Ihre 'Liebe' bin, sollten Sie wissen, wer ich bin. Außerdem scheinen Sie ja nichts dagegen zu haben, wenn die Kameras Sie suchen. So wie Sie sich da eben verhalten haben…“ Übertrieben freundlich suchte sie seinen Blick und sah ihn an. Dieses Spiel begann, ihr Spaß zu machen. Und er würde nicht gewinnen. Das ließ sie nicht zu. Sie war Spanierin. Und eine Frau. Sie gewann solche Spiele immer für sich.

„Wenn ich Ihre 'Liebe' bin, sollten Sie wissen, wer ich bin. Außerdem scheinen Sie ja nichts dagegen zu haben, wenn die Kameras Sie suchen. So wie Sie sich da eben verhalten haben…“ Er setzte ebenfalls die Sonnenbrille ab. So einer taffen Frau war er lange nicht mehr begegnet worden, aber genau das schien ihn zu beeindrucken. Er mochte solche Frauen. „Es ist doch keine Schande sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber du scheinst die Kameras ja auch nicht zu scheuen. Oder warum wirfst du dich mir gleich an den Hals?“ Darauf musste sie erstmal eine Antwort finden.

„Es ist doch keine Schande, sich der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber du scheinst die Kameras ja auch nicht zu scheuen. Oder warum wirfst du dich mir gleich an den Hals?“ Sie lachte leise. „Ich habe mich Ihnen nicht an den Hals geworfen." Das würde ganz anders aussehen. Dieser Gedanke ließ sie schmunzeln. „Aber wie sagten Sie gerade so schön? Es ist doch keine Schande, sich der Öffentlichkeit zu zeigen.“ Sie zwinkerte ihm zu. Dieser Mann zog sie in seinen Bann. Und genau deswegen würde sie auch seinen Namen erfahren. „Ich finde es übrigens sehr unhöflich, von jemandem geduzt zu werden, den ich nicht beim Namen kenne.“ Sie legte den Kopf schief und sah ihn lächelnd an.

„Ich habe mich Ihnen nicht an den Hals geworfen." Das sah er aber ganz anders. „Aber wie sagten Sie gerade so schön? Es ist doch keine Schande, sich der Öffentlichkeit zu zeigen.“ Eigentlich wollte er die Augen verdrehen. Dieses Spiel war kindisch. Aber als sie ihm zuzwinkerte, musste er doch lächeln. „Ich finde es übrigens sehr unhöflich, von jemandem geduzt zu werden, den ich nicht beim Namen kenne.“ Er seufzte. „Ich weiß wenigstens, wie man sich vorstellt.“ Im Gegensatz zu ihr. „André Villas-Boas.“ Er nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. „Und trotzdem wüsste ich gerne den Namen einer so hübschen Frau.“ Das war eine Tatsache. Für ihn war außerdem klar, dass sie das ebenfalls wusste. Sonst hätte sie sich nie so vor die Kameras gestellt.

„Ich weiß wenigstens, wie man sich vorstellt.“ Grinsend sah sie ihn an. Ein Gentleman hätte sich sofort vorgestellt. „André Villas-Boas.“ Ihre Mimik wurde fragend. Er sprach das aus, als wenn ihr das etwas sagen sollte. „Angenehm“, antwortete sie nur. Diesen Handkuss fand sie etwas übertrieben und doch schmeichelte es ihr. „Und trotzdem wüsste ich gerne den Namen einer so hübschen Frau.“ Schleimer. Das Wort ging ihr als erstes durch den Kopf. Aber wenn er sie jetzt schon hübsch fand…Dann sollte er sie mal richtig aufgestylt sehen. „Jolina Gracía Fernández“, stellte sie sich selbstbewusst vor und sah ihn auf eine Art und Weise an, als müsste diesen Namen jeder kennen. Ja, sie wollte ihn verwirren und nein, sie hatte kein schlechtes Gewissen.

„Angenehm.“ Er seufzte leise. Sie kannte ihn nicht, aber er nahm es ihr nicht übel. „Jolina Gracía Fernández.“ Ihr Selbstbewusstsein imponierte ihm, aber so langsam wurde ihm dieses Spiel ein wenig langweilig. Nur reden war eben nicht so sein Ding. Außerdem hatte er es offensichtlich mit einer Spanierin zu tun. Die waren besonders kratzbürstig. Selbstbewusst, aber ließen niemanden an sich ran. „Ein schöner Name. Aber irgendwie zu spanisch.“ Er lächelte charmant und beugte sich zu ihr. Es war riskant und doch war es ganz nach seinem Geschmack. Sanft hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange. „Man sieht sich.“ Damit drehte er sich um, setzte die Sonnenbrille wieder auf und ging die Straße herunter.

„Ein schöner Name. Aber irgendwie zu spanisch.“ Aus schmalen Augen sah sie ihn an. Was sollte das denn heißen? Ihr Name war spanisch, weil sie Spanierin war. Und sie war stolz darauf, dass sie diesen Namen trug. Immer noch leicht verstimmt über diese Worte ignorierte sie den Kuss auf ihre Wange. „Man sieht sich.“ Es war eine Frechheit. ER war eine Frechheit. Er konnte sie doch jetzt nicht einfach hier stehen lassen. Zumal er sie nicht mal hatte zu Wort kommen lassen. Sie eilte ihm hinterher und stellte sich dann vor ihn. Ihre Tüten ließ sie auf den Boden fallen und zuckte zusammen, als sie das Klappern hörte. Ihre Schuhe…Daran war nur er schuld. „So nicht“, zischte sie. „Mein Name ist nicht zu spanisch. Der ist genau richtig. Also wagen Sie es nicht, etwas dagegen zu sagen.“ Da war sie standhaft. Er kannte sie nicht. Kein Stück. Und doch riss sie sich dann zusammen. Sie wollte ihn wiedersehen. Diese Schlagfertigkeit gefiel ihr. „Und wie sollen wir uns wiedersehen, wenn ich keine Nummer von Ihnen habe.“ Sie spielte wieder ihre weiblichen Reize aus und strich sich betont langsam durch die Haare. Dabei lächelte sie ihn charmant an.

Die Kleine folgte ihm tatsächlich und baute sich vor ihm auf. Wie niedlich sie doch war. „So nicht. Mein Name ist nicht zu spanisch. Der ist genau richtig. Also wagen Sie es nicht, etwas dagegen zu sagen.“ Er zog die Augenbrauen hoch und schob die Sonnenbrille ein kleines Stückchen tiefer. „Und wie sollen wir uns wiedersehen, wenn ich keine Nummer von Ihnen habe.“ Er beobachtete genau, wie sie versuchte ihn zu reizen und sich durch ihre Haare fuhr. Ein schelmisches Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab und er schob die Sonnenbrille wieder höher. „Du bist süß, aber noch sehr jung. Glaubst du, dass du mir gewachsen bist?“ Er konnte sie genauso sehr reizen. Aber so wie er sie kannte, würde sie eine taffe Antwort geben.

„Du bist süß, aber noch sehr jung. Glaubst du, dass du mir gewachsen bist?“ Kurz brachte er sie damit aus dem Konzept. Doch dann kam ihr eine Idee. Er hatte es ja so gewollt. Und durch ihre Highheels musste sie sich nur ein kleines Stück zu seinem Ohr beugen. „Gib mir deine Nummer und finde es heraus“, flüsterte sie und zog sich dann wieder zurück. Er war ein Mann. Und sie wusste mit Männern umzugehen. Eigentlich war er viel zu alt und passte gar nicht in ihr Beuteschema. Aber irgendwie konnte sie nicht einfach so gehen.

Überrascht sah er ihr dabei zu, wie sie ihm immer näher kam. „Gib mir deine Nummer und finde es heraus.“ Einen Moment atmete er ihren Duft ein. Sehr feminin. „Gib mir dein Handy.“ Kaum hatte er es in der Hand tippte er seine Nummer ein. Allerdings würde er sie nicht freiwillig nach ihrer Nummer fragen. Das war nicht seine Art. „Wie wär's, wenn wir uns später unten am Hafen treffen?“ Fragend sah er sie an. Wenn sie ihm eine Abfuhr geben würde, dann stand an der nächsten Ecke die nächste hübsche Frau. Aber dieses mal ging es ihm nicht darum. Sie hatte seinen Jagdinstinkt geweckt. Er wollte sie treffen.