Restaurant am Hafen

Die Beiden aßen in Ruhe und liesen es sich schmecken.
"Hast du noch irgendwas geplant nachher?" Fragte er seine Frau und grinste. "Ein Verdauungsspaziergang wäre ja was schönes."

"Hast du noch irgendwas geplant nachher?" fragte Oliver und grinste "Ein Verdauungsspaziergang wäre ja was schönes." Klara nickte "Das wäre eine gute Idee."

Klara stimmt Oliver zu. "Das wäre eine gute Idee." Oliver lehnte sich zurück. "Das war echt lecker, aber ich glaube ich bestelle mir noch ein Dessert. Möchtest du auch noch was?" Oliver winkte den Kellner zu sich und sah seine Frau an.

"Das war echt lecker, aber ich glaube ich bestelle mir noch ein Dessert. Möchtest du auch noch was?" fragte Oliver sie und sie nickte. "Ich glaube ich nehme noch ein Eis." lächelte sie und bestellte es beim Kellner der gerade kam um das dreckige Geschirr abzuholen. Jetzt musste nur noch Oliver bestellen.

Der Kellner kam um das dreckige Geschirr abzuholen. Klara bestellte sich ein Eis und Oliver bestellte sich ein Dessert. Oliver sah auf die Uhr. "Ich sehr gerade, das Training ist im vollen Gange." Er lächelte seine Frau verschmitz an.

cf: Ninas ZImmer

Kuba sah den Manager mit seiner Frau ebenfalls im Restaurant. Er hob nur kurz die Hand, wollte nicht stören.
"Das ist Oliver, nina", erklärte er ihr und war eigentlich sicher, dass sie ihn kannte.

cf: Ninas Zimmer

"Ah ja den kenne ich" lächelte sie und schaute auch nu kurz rüber, weil sie die beiden nicht stören wollte. "Das ist echt ein nettes Restaurant" meinte sie und lächelte Kuba an.

"Ja, Schmelle hat es mir gezeigt. Was machst du eigentlich beruflich?", Kuba mochte das hübsche Mädchen gerne und er verspürte den Drang mehr von ihr zu erfahren.

"Ich bin Übersetzerin in einem Verlag" grinste sie. "Aber eher für britische Literatur" fügte sie noch hinzu. Nina nahm mittlerweile auf einem Stuhl platzt.

Kuba setzte sich gegenüber von Nina und lächelte sie sanft an.
"Das klingt total cool. Und was machst du nachdem du große Weltliteratur geschaffen hast?"
Der Kellner kam und brachte die Karten. Er fragte gleich nach Getränke.
"Ich hätte gerne COla", antwortete Jakub auf englisch. "Was ist mit dir?"

"Ich hoffe doch mit dir um die Erde reisen" scherzte sie. "Nein Spaß".
"Ähm.. ich hätte auch gerne eine Cola" sagte sie auf französisch.

"Ich reise mit dir wohin du willst", erwiderte er fröhlich, "und französisch sprichst du auch noch! Dann kann ja nichts mehr schief gehen."

"Ehrlich jetzt?" verwundert über seine Aussage. "Ja naja nicht so gut aber um eine Cola zu bestellen reichts" grinste sie.

"Natürlich. Allerdings hab ich Flugangst", antwortete er unschuldig.
"Wie alt bist du eigentlich?"

"ou. Na dann würd ich hald deine Hand halten" grinste sie.
"Ich bin 28 und du?" fragte sie.

"Das merke ich mir. Denk nicht, dass ich das vergesse. Ab jetzt musst du immer mitfliegen. Ich bin 30. Und dich zieht es zu den schlumpfigen Nachbarn?", Kuba zwinkerte ihr zu.

"Okay haha" lachte sie.
"Jap, schon seit ich auf der Welt bin"

"Also ist deine ganze Familie Schalker? Aber in Gelsenkirchen wohnst du nicht, oder?" Der Kellner brachte die Getränke und fragte nach dem Essen. Kuba ließ Nina zuerst die Wahl, halb weil er höflich sein wollte, halb weil er mit der Aussprache des Gerichtes kämpfte.

"Ja sind sie. Außer mein Opa, der ist 1. FC Nürnberg Fan und nein ich wohne in Stuttgart." Nina musste über seinen Akzent schmunzeln. Er war wirklich süß.
Grinsend zeigte sie dem Kellner auf der Karte was sie haben wollte, da sie das Gericht nicht aussprechen konnte. Glücklicherweise verstand er es auch so.
"Und was ist mit deiner Familie so?" wollte sie wissen.

Kuba machte es ihr nach und zeigte ebenfalls auf das Gericht. Der KEllner verstand.
"Meine Familie könnte man wohl als schrecklich bezeichnen", er musste kurz schmunzeln. "Mein Vater hat meine Mutter umgebracht und ist vor ein paar Jahren im Gefängnis verstorben. Ich habe einen Bruder, der ist wirklich toll und mein Onkel war ebenfalls Fußballer für die polnische Natio. Meine Oma ist wirklich eine tolle Person, aber sie sind halt alle etwas abgedreht. Lukasz sagt, dass das vererbt ist." Bei dem müsste er sich bei Gelegenheit mal entschuldigen. Vielleicht.

Sie sah ihn geschockt an. "Oh mein Gott. Das tut mir schrecklich Leid" auf so etwas war sie jetzt auch nicht vorbereitet und wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Deswegen nahm sie einfach seine Hand und streichelte diese.

Die Stellen der Hand, die Nina vorsichtig berührte kribbelten ein wenig. Kubas ersten Reflex war einfach, sie wegzuziehen, bis er realisierte, dass das ein angenehmes Gefühl war. Deswegen ließ er die Hand wo sie war.
"Ist schon ok, wir waren noch ziemlich klein und wir hatten es gut bei den anderen beiden. Wie komme ich eigentlich zu der Ehre noch nicht als "Doofmunder" oder ähnlichem bezeichnet worden zu sein?" Kuba kannte so etwas vor allem von Kevin. Dieser wurde gerne mal irgendwo beschimpft oder nieder gemacht.

"Soll ich dich etwa so bezeichnen?" fragte sie verwundert und streichelte immer noch seine Hand. "Hatte eigentlich nicht vor dich zu beleidigen" grinste sie.

"nein, du darfst Kuba oder Jakub sagen. In besonderen Fällen auch gute Fee." Kuba grinste sie frech an. "Weiter mit der Fragerunde: Hast du Allergien? Nicht das ich dich mal mit einem Blumenstrauß umbringe."

Über diesen Satz musste sie lachen. "Nein ich hab keine Allergien" grinste sie. "Muss das mal kurz anmerken ich liebe dein Akzent"