Restaurant am Meer

cf Hafen

Per hatte es richtig eingeschätzt, dass Helena mit der Situation zuvor auch nicht glücklich war, das konnte er ihrer Antwort entnehmen "Ja. Es hat mich alles ein bisschen überfordert. So viele Fußballer. Aber lass uns jetzt zum Restaurant gehen." Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her und Per sah immer wieder zu Helena. "Es tut mir echt leid, aber irgendwie herrscht bei Fußballern scheinbar immer Rudelbildung. Muss wohl daran liegen, dass jeder Trainer von einem fordert, dass man ein Team sein soll." er guckte zerknirscht auf den Boden. "Aber vielleicht sollten wir die paar Minuten ohne die Chaostruppe einfach nutzen ...", er blieb plötzlich stehen und entdeckte das Restaurant. Oder besser gesagt die Terrasse mit dem Ausblick. "... das ist ja Wahnsinn... ein Traum ... eine Aussicht ..." stammelte er von dem Anblick überwältigt. Er schüttelte kurz den Kopf "Gott ist das peinlich, du musst mich ja für total durchgedreht halten. Aber ich habe so eine schöne Aussicht noch nie gesehen." fügte er hinzu.

Per versuchte sich für seine Kollegen zu rechtfertigen, aber sie winkte ab. "Also so schlimm war es jetzt auch nicht und böse bin ich auch nicht." Als Per den Ausblick bewunderte, musste sie sofort lächeln. Sie liebte es Menschen glücklich zu sehen und Per schien das eindeutig zu sein. Doch dann schüttelte er plötzlich den Kopf. "Gott ist das peinlich, du musst mich ja für total durchgedreht halten. Aber ich habe so eine schöne Aussicht noch nie gesehen." Da sah er aber was ganz falsch. "So ein Quatsch. Ich kenne den Ausblick, aber für dich ist das was Besonderes. Es freut mich, wenn es dir gefällt." Lächelnd piekste sie ihm in die Seite.

Per war froh, dass Helena seinen 'Ausbruch' humorvoll nahm. "So ein Quatsch. Ich kenne den Ausblick, aber für dich ist das was Besonderes. Es freut mich, wenn es dir gefällt." hatte sie lächelnd gesagt. Auf einmal spürte er ein leichtes Pieksen in der Seite. Er hielt ihre Hand fest und sah ihr tief in die Augen. "Hey." sagte er gespielt ernst. Doch seine Augen konnten die Ernsthaftigkeit dieser Aussage nicht unterstreichen. Er wollte sie jetzt gerne in den Arm nehmen und die Aussicht zusammen genießen. Er sah sie abwartend an, er wollte sie nicht überfordern, schließlich kannten sie sich kaum.

Plötzlich hielt er ihre Hand fest. Sein Blick ließ ihr Lächeln verschwinden. Hatte sie was falsch gemacht? "Hey", meinte er ernst. Und dann noch dieser abwartende Blick. Sie war komplett verunsichert. Was wollte er denn jetzt von ihr? Hatte sie einen Fehler gemacht oder war es doch richtig? "Per", murmelte sie seinen Namen und zog ihre Hand zurück. Wenn sie ihn jetzt irgendwie gekränkt hatte..

Per schalt sich in Gedanken selbst. Irgendwie hätte er vielleicht gar nicht zögern sollen, nun hatte sie ihre Hand wieder zurückgezogen. Und auch wie sie seinen Namen mehr murmelte als sprach... Er schüttelte innerlich die dunklen Gedanken weg und zog sie in eine Umarmung, aber so, dass auch sie den Ausblick genießen konnte. "Ich bin manchmal einfach ... ach ich weiß nicht ... Ich wollt mit meiner 'neuen' besten Freundin einfach die Aussicht genießen und hab mich nicht getraut." murmelte er. "Ich bin so froh, dass du in mich rein gerannt bist, du wirkst fast immer so unbeschwert und dass zieht mich total mit und ich bin froh von der Chaostruppe weg zu kommen. Ich muss mich echt bei dir bedanken."

Sie war komplett verwirrt von Pers Verhalten. Richtig? Falsch? Oder was passierte hier überhaupt? Alles ging so schnell. Plötzlich zog er sie in seine Arme. Kurz spannte sie sich an. Es war so ungewohnt, aber schnell genoss sie den Moment. Sie hatte einen neuen Freund gefunden und das war schön. Über seine Erklärung musste sie schmunzeln. "Es ist alles in Ordnung", lächelte sie. "Ich bin so froh, dass du in mich rein gerannt bist, du wirkst fast immer so unbeschwert und dass zieht mich total mit und ich bin froh von der Chaostruppe weg zu kommen. Ich muss mich echt bei dir bedanken." Über diese Worte war sie doch sehr überrascht. Wirkte sie so auf andere? "Danke." Verlegen sah sie zur Seite. Heute machten ihr so viel Männer Komplimente. Da kam sie ja gar nicht mehr mit. "Wollen wir uns vielleicht setzen?"

Per hatte rumgestottert und trotzdem schmunzelte sie "Es ist alles in Ordnung" Als sie "Danke." sagte, sah sie zur Seite. "Wollen wir uns vielleicht setzen?" löste sie den Moment auf. "Ja, klar." sagte er, als sich in dem Moment sein Magen bemerkbar machte. Er errötete leicht und hoffte, dass Helena es nicht gehört hatte. Es war ihm immer so peinlich, aber er war nun mal groß und groß war auch sein Hunger.

Pers Magen knurrte. Er schien wirklich Hunger zu haben. Aber das war nicht schlimm. Schnell hatten sie sich den Tisch mit dem besten Ausblick rausgesucht. Die Kellner hatten sich beeilt ihnen die Karten zu bringen. Anscheinend wussten sie mit wem sie es hier zu tun hatten. Wow. Das war wirklich aufregend. Schnell hatte sie die Karte überflogen und wusste, was sie essen wollte. Sie kannte das hier ja schon. "Weißt du schon was du nimmst?"

Per kannte es nur zu gut, dass die Kellner und Kellnerinnen sehr aufmerksam waren. Normalerweise war es so, dass Holger Stromberg, der Koch der Nationalmannschaft, den Restaurants genaue Vorgaben machten, was die Ernährung anbetraft und dann war die Auswahl eben stark eingeschränkt. Per blickte immer noch auf die Speisekarte, als Helena ihn fragte "Weißt du schon was du nimmst?" Er nickte und starrte auf die Karte. "Ja weiß ich." Er hob den Kopf und schon kam der Kellner an den Tisch. Per nickte Helena zu, denn es gehörte sich nun mal so, dass die Frau zuerst bestellen durfte.

"Ja, weiß ich." Und dann waren die Kellner auch schon anwesend. Sie bestellte auf Deutsch, weil sie es Per gegenüber unhöflich fand in ihrer eigenen Muttersprache zu sprechen. Schnell hatte sie ihr Lieblingsessen bestellt und sah zu Per. Jetzt war sie wirklich gespannt. Wenn er jetzt versuchte das auf Französisch auszusprechen...Sie lächelte jetzt schon.

Per war so konzentriert er merkte nur, dass Helena nicht mehr weiter sprach. Also gut, dachte er dann, versuche ich es mal. Er bestellte "Thon « Saku » façon Rossini, fraicheur de carottes jaunes, un acidulé de tomates et framboises; Pavé de loup « cuit au beurre demi-sel » et vin de noix, champignons du moment et pousses de tétragones au citron confit. jus court aux arachides, une tuile croustillante; Tarte fine renversée aux fraises du moment,
Une glace à l’huile d’olive du moulin Arizzi" dass er dabei mehr stotterte und stammelte machte es nicht wirklich einfacher. Um ganz sicher zu sein, dass er auch das bekam, was er wollte, zeigte er parallel auf die Karte. Da er hoffte, dass Jürgen nicht auch hier auftauchen würde, bestellte er mutig ein Glas Weißwein.

Sie sah Per lächelnd bei seiner Bestellung zu. Für alle, die mit Französisch nichts am Hut hatten, war das eben nicht so leicht. "Gut gemacht", lobte sie ihn zum Schluss trotzdem noch einmal. Die Kellnerin hatte die Bestellung verstanden und allein das reichte doch aus. Während sie auf das Essen warteten, begann sie wieder das Gespräch. "Warst du schon mal in Frankreich?"

Per sah sie dankbar an, als sie ihn lobte. Während des Wartens begann sie ihn auszufragen "Warst du schon mal in Frankreich?" Per nickte "Ja, wir waren damals in Paris gewesen mit der Nationalmannschaft. Aber da hatten wir nicht viel Zeit." er machte eine kurze Pause. "Ich glaube wir waren 3 Tage da. Anreise - Spiel - Abreise. Da ist nicht viel Freizeit drin. Und im Urlaub bin ich entweder bei meiner Familie, oder ich versuche mich so gut es geht von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Weißt du, ich hab es nicht so mit den Medien. Manche meiner Kollegen mögen es ja, am Strand für die Fotografen zu posieren, aber ich nenne sowas 'Strandgelümmel'" er kratzte sich am Hinterkopf "Und du, warst du schon mal in Deutschland? Eigentlich müsste ich ja auch nach England fragen. Schließlich spiele ich da ja im Verein." Per lachte über sich selbst und grinste Helena an.

Per war wirklich jemand, der viel erzählte. Aber sie hörte ihm gerne dabei zu. Bei dem "Strandgelümmel" musste sie dann allerdings doch lachen. Als er sie auf Deutschland ansprach, drohte ihre Stimmung zu kippen. Das war kein einfaches Thema. Deutschland an sich war ja super, aber die Geschichte, die sie damit verband, war wieder das komplette Gegenteil. "Ich bin in Deutschland geboren. Aber als ich so im Grundschulalter war, sind wir hierher gezogen. Ich kenne meinen Vater nicht und ja..." Sie zuckte mit den Schultern und sah auf das Meer.

"Ich bin in Deutschland geboren. Aber als ich so im Grundschulalter war, sind wir hierher gezogen. Ich kenne meinen Vater nicht und ja..." hörte er sie sagen und sie guckte weg. "Sorry, wenn ich da einen Punkt angeschnitten hab der dir nicht recht ist. Du musst da nicht drüber reden. Schließlich kennen wir uns noch nicht lange. Aber ich kann dir anbieten, wenn du denn möchtest und du drüber reden willst, dass ich dir zuhöre. Oder dich einfach mal in den Arm nehme, wenn es hilft." erwiderte er stirnrunzelnd und hoffte, dass Helena jetzt nicht weg ging. "Soll ich dir statt dessen noch was aus dem Alltag eines Nationalspielers auf Reisen erzählen?" fragte er aufmunternd?

"Soll ich dir statt dessen noch was aus dem Alltag eines Nationalspielers auf Reisen erzählen?" Sie nickte. Das war die beste Ablenkung, die sie gerade kriegen konnte. Außerdem interessierte es sie wirklich, wie das Leben eines Nationalspielers so aussah. Doch dann fiel ihr noch eine Sache ein. DIe würde sie ihn allerdings erst fragen, wenn er fertig war mit seinem Bericht.

Als Helena nickte, lächelte er. "Okay, aber ich hab dich gewarnt." sagte er lachend "Um 9 gibts Frühstück, wir müssen echt pünktlich sein, die Trainer kriegen es mit wenn wir zu spät sind. Die haben ihre Augen echt überall. Und wenn du zu spät bist, bekommst du diesen 'ich hab dich gesehen-Blick' und du weißt, dass du beim Training schnell machen solltest beim Schuhe anziehen. Denn du musst dann schon mal anfangen zu Joggen. Der Rest steigt dann immer erst mit ein, wenn der Trainer das Kommando gibt. Nach dem Joggen werden wir in Gruppen eingeteilt, die einen machen Fitness-Übungen, die anderen machen Koordinationsübungen. Klar und die Torwartgruppe zieht ihr Training durch. Nach einer Weile wechseln sich die Koordinations- und die Fitnessgruppe ab. Und zum Abschluss gibt es noch ein Trainingsspiel. Danach geht es zurück ins Hotel, duschen, Mittagessen und Mittagsruhe. Am Nachmittag meistens nochmal eine Trainingseinheit, entweder im Fitnessbereich im Hotel, oder eben nochmal auf dem Sportplatz. Manchmal gibt es statt der zweiten Trainingseinheit auch so Sachen wie Waldlauf." Per rollte mit den Augen als er den letzten Satz ziemlich abfällig sprach. "Naja dann gibts Abendessen und danach ist Freizeit. und je nach dem ob wir am nächsten Tag ein Spiel haben, ist entweder um 22:30 oder 23.00 Uhr Zapfenstreich. Da haben dann alle auf ihren Zimmern zu sein." Er überlegte kurz. "Zumindest das mit dem Zapfensteich war unter Jogi Löw noch so. Jürgen hatte davon nichts gesagt." ergänzte er noch und sah Helena an.

Sie lehnte sich interessiert vor. Die Spieler hatten wirklich wahnsinnig volle Tage. Dafür verdienten sie allerdings auch das passende Gehalt. Als er über den alten Bundestrainer sprach, lächelte. "Also ich fand Jogi ziemlich toll damals." Etwas verlegen sah sie zur Seite. Er hatte sie als Bundestrainer ja quasi durch ihre Jugend begleitet. Trotzdem fanden viele das komisch. "Ich kann mir vorstellen, dass Jürgen strenger ist. Ich durfte ihn ja kurz kennenlernen." Sie seufzte leise. Schön war das nicht gewesen. Aber da kam ihr die Frage von eben wieder in den Sinn. "Sag mal kennst du André, also den Co-Trainer, schon besser?"

Helena hatte ihm interessiert zugehört. "Also ich fand Jogi ziemlich toll damals." sagte sie und sah zur Seite. "Ich kann mir vorstellen, dass Jürgen strenger ist. Ich durfte ihn ja kurz kennenlernen." hatte sie hinzugefügt. "Sag mal kennst du André, also den Co-Trainer, schon besser?" fragte sie neugierig. Per seufzte auch. "Ich vermisse den Jogi und den Hansi. Wir waren ja sehr lange zusammen unterwegs. Ja, es scheint so, dass er strenger ist." er dachte an die Begegnung mit Jürgen und dem verschütteten Cocktail. "Nee den André kenn ich auch noch nicht näher. Ich weiß noch nicht, wie ich den einordnen soll. Ich bin eh noch ziemlich unentschlossen wie ich beide einschätzen soll. Ich muss mich erstmal umstellen, es ist ja immer etwas anderes, wenn man sowohl einen neuen Cheftrainer und auch einen neuen Co-Trainer bekommt." er guckte etwas unglücklich aus der Wäsche. "Aber ich will jetzt auch nicht negativ unken, und erstmal abwarten." er sah sie an. "Warum willst du dass den wissen." fragte er sie.

"Ich muss mich erstmal umstellen, es ist ja immer etwas anderes, wenn man sowohl einen neuen Cheftrainer und auch einen neuen Co-Trainer bekommt." Sie nickte verstehend. Jeder von ihnen musste sich erstmal eingewöhnen. "Aber ich will jetzt auch nicht negativ unken, und erstmal abwarten." Das war eine gute Einstellung. "Nur weil sie streng sind, muss das ja nicht unbedingt schlecht sein. Klopp steht doch für seine tolle Art mit anderen Spielern umzugehen." Hoffentlich war es richtig, dass sie ihn jetzt ein bisschen in den Schutz nahm. "Warum willst du dass den wissen?" Sollte sie ihm das erzählen? Per war ihr Freund. "Nicht weitererzählen und bitte nichts Falsches denken, aber André..." Sie brach ab und suchte nach den richtigen Worten. "Er hat mit mir geflirtet."

Sie nickte verstehend. "Nur weil sie streng sind, muss das ja nicht unbedingt schlecht sein. Klopp steht doch für seine tolle Art mit anderen Spielern umzugehen." Per sah Helena "Da hast du wohl recht, aber das muss ich wohl die Dortmunder fragen, die kennen ihn ja länger." sagte er grinsend "Nicht weitererzählen und bitte nichts Falsches denken, aber André..." "Er hat mit mir geflirtet." sagte sie plötzlich und Per verschluckte sich an seinem Wein. Er fing sich kurz danach wieder "Mhm merkwürdig. Warum macht er das?" überlegte er laut. "Er sollte sich eigentlich auf das Turnier konzentrieren. Von uns verlangen sie es doch auch." Er grübelte nach "Mhm ich kann dir leider so gar nichts über ihn sagen." Er sah ihr direkt in die Augen. "Aber du kannst dir sicher sein, dass dein Geheimnis bei mir sicher ist, schließlich sind wir Freunde. Und Freunde können sich immer alles sagen und Geheimnisse bleiben Geheimnisse." er sah sie aufmunternd an.

"Mhm merkwürdig. Warum macht er das?" Das fragte sie sich allerdings auch. Es war ja irgendwie schön und sie fühlte sich ja auf irgendeine Art und Weise attraktiv, aber... "Er sollte sich eigentlich auf das Turnier konzentrieren. Von uns verlangen sie es doch auch." Sie zuckte nur mit den Schultern. Vielleicht hätte sie ihm das lieber doch nicht erzählen sollen. "Mhm ich kann dir leider so gar nichts über ihn sagen. Aber du kannst dir sicher sein, dass dein Geheimnis bei mir sicher ist, schließlich sind wir Freunde. Und Freunde können sich immer alles sagen und Geheimnisse bleiben Geheimnisse." Da war sie auch wirklich froh drüber. Trotzdem beschäftigte sie das irgendwie. Doch dann schüttelte sie den Kopf. "Vergessen wir das einfach. Ich freue mich wahnsinnig euch im Fernsehen zu sehen." Sie liebte Fußball einfach über alles.

Helena zuckte nur mit den Schultern und hörte ihm weiter zu doch dann schüttelte sie den Kopf. "Vergessen wir das einfach. Ich freue mich wahnsinnig euch im Fernsehen zu sehen." Per hob eine Augenbraue und sah sie verwundert an. "Das heißt, du hast keine Karte, um im Stadion dabei zu sein?" fragte er überrascht. "Du könntest uns also nur im Fernsehen sehen?" er konnte es sich gar nicht wirklich vorstellen. Und er hatte auch schon eine Idee, wie man das ändern könnte. Schließlich war er ja nicht umsonst Nationalspieler und es gab immer Kontingente von Karten, auf welches der DFB Zugriff hatte. Bei dem Gedanken musste er grinsen.

Sein irritierter Blick ließ ihr Lächeln verschwinden. Aber wie sollte sie die Jungs denn sonst sehen? "Das heißt, du hast keine Karte, um im Stadion dabei zu sein? Du könntest uns also nur im Fernsehen sehen?" Sie senkte beschämt den Blick. Nicht jeder war so reich wie die Fußballspieler. "Die meisten Spiele sind ja gar nicht hier. So leicht kommt man nicht mal eben nach Paris oder sonst wohin. Und die Karten sind wahnsinnig teuer." Sie konnte sich das zumindest nicht leisten. Als Studentin hatte man nicht so viel zu Verfügung.