Forever yours

"Niemand haut meine Frau um", er lächelte fürsorglich und strich ihr über die Haare.
"Dann müssen die Jungs dich auf Händen tragen."

"Awww wie süß!" Sie küsste ihn sehr sehr lange und wollte gar nicht mehr von seinen Lippen los kommen. Dann irgendwann bat sie um einlass.

Als er ihre Zunge spürte, öffnete er sofort sie Lippen. Er griff nach ihren Hände und seine Finger mit ihren zu verkreutzen. Dabei drückte sich der Ring in seine Hand. Glücklich lächelte er in den Kuss. Er wusste nicht genau, warum er sie verdient hatte, wo sie nun schon länger zusammen waren war es ihm immer noch ein Rätsel.

Langsam löste sie sich wieder. "Ich liebe dich so sehr! Ich kann es gar nicht mehr erwarten endlich Błaszczykowski zu heissen" sagte si und spielte mit seiner Hand. "Und an den Finger muss auch noch ein Ring" lächelte sie. "Mein Mann"

"Was meinste du, wie sehr ich mich freue!" Er küsste sie auf den noch unberingten Ringfinger. "Stimmt, d muss auch noch einer hin", grinsend küsste er sie. "Ich liebe dich auch ganz doll, ich kann es gar nicht in Worte fassen!"

"zu schön um wahr zu sein" nuschelte sie. "aber es ist wahr" sie küsste ihn nochmal. "Dann habe ich ja zwei Ringe" lachte sie.
"Ich liebe dich ganz arg!!! Ich könnte dich zerdrücken aber ach keine ahnung das ist so komisch" murmelte sie.

"Ich weiß was du meinst"; liebevoll küsste er sie wieder. "Einen Verlobungsring und eiben Ehering", e strich ihr über den Handrücken und lächelte strahlend. "Und wenn sie nicht gestorben sind, küssen sie sich noch heute", lachend küsste er. "Für immer."

"Das stimmt" lachte sie und küsste ihn.
"Für immer" grinste sie.
"auf den bin ich stolz" lächelte sie und küsste ihren Verlobungsring.

"Ich bin stolz dich meine Verlobte nennen zu dürfen", grinste er und legte seine hand in ihren nacken um sie wieder zu küssen. "Und ganz bald meine Frau." Lächelnd drückte er ihre Hände.

"Ja" lächelte sie. "und dann heiß ich offiziell Frau Błaszczykowski" grinste sie.
"Das wird so geil" schwärmte sie.

"Nina Blaszczykowski", sagte er langsam, "Oh man, das klingt besser als alles andere." Er grinste breit und küsste sie wieder. "Dann wirst du wirklich nicht mehr los."

"Das klingt richtig geil" grinste sie.
"So aber jetzt schlafen" sie küsste ihn kurz und legte sich dann hin.

"Gute Nacht", er schlang die Arme um sie und kuschelte sich an sie.

Samstag

"Prinzessin", er stupste sie leicht an, "du musst aufstehen, heute ist dein großer Tag!"

"Mhm was?" Nina schlug schlagartig die Augen auf. "Was?" fragte sie nochmal. "Ich liebe dich auch" gab sie zur Antwort. Etwas verwirrt rieb sie sich die Augen.

"Schön, dass du mich liebst", lachte er, "aber du musst aufstehen. Heute ist doch das spiel!"

"achso ich dachte du hast ich liebe dich gesagt? oder hab ich das geträumt?" fragte sie und stand auf. "Ist Oli schon wach?"

"Oli hüpft schon seit Stunden in deinem Trikot herum", grinste er. "Hast du geträumt, aber ich liebe dich wirklich", er küsste sie und zog ihr die Decke weg. "Komm, Frühstück! Du musst doch was essen bevor du mir ein Tor machst."

"Woher hat Oli denn das Trikot? Ich bekomm ja meins erst heute" lachte sie. "Kann man das kaufen?" sie stand auf und ging in die Küche wo Oli schon auf einem Stuhl saß. "Kuck mal hat Papa mir geschenkt" grinste sie und zeigte stolz das Trikot.

"Ne, du warst noch nicht drinne, da haben Oli und ich die speziell beflockt." Er hielt seins hoch, "schade eigentlich, dass die "Halbgebauer"-Trikots nicht mehr lange aktuell sein werden."

"Du hast auch eins?" fragte sie grinsend und kuckte erstaunt.
"Sieht aber geil aus. Nicht schlecht." meinte sie. "Wieso schade? Ich freu mich wenn ich Błaszczykowski heißen darf" grinste sie und küsste ihn.

"Deine ganzen brauchen dann ein neues", grinste er, "natürlich hab ich eins, du hast ja auch eins von mir. Jetzt iss, bevor du mir umkippst." "Gibt es von Mama auch Poster?", fragte Oli. "Noch nicht, aber wenn es welche gibt hängen wir dir eins auf, versprochen!"

"Ich glaub jetzt nicht das es von mir poster gibt. Aber Papa kann ja Fotos machen die wir dann als Poster entwickeln lassen?" fragte sie und aß ihr Brötchen.

Oli sah ihn fragend an. "Natürlich, das ist Super. Das sind Die Poster vom Papa nicht so alleine", er wuschelte ihr durch die Haare und aß dann auch. "Wann musst du da sein?"

"in 1 1/2 Stunden. Sollen wir dann gleich losfahren?" fragte sie. Sie wollte ja auch nicht zu spät kommen. "Und morgen gehen wir dann zu Papa" Oli klatschte freudig in die Hände. "Ja" grinste Nina. "Ich weiß was jetzt kommt" sagte Oli. "und was?" fragte Nina. "Jetzt küsst du Papa und sagst ich liebe dich" - "Woher weißt du des?" - "Ich kann hellsehen" lachte Oli. Nina kriegte sich nicht mehr ein Olis Lache zu goldig.

"Jetzt will ich aber auch einen Kuss", lachte Kuba und stellte das benutzte Geschirr zusammen.