Fairytale gone bad

"Ich weiß." sagte er grinsend und küsste sie zurück.
"Jajaaa Basti, ist ja gut." sagte er und konnte sich gerade so von ihr lösen. "Wir sollten definitiv noch drei vier Kisten Bier kaufen, ansonsten wie immer: jeder bringt das was er trinken möchte selber mit und wir laden natürlich die üblichen verdächtigen ein." sagte er lachend. "Oder hast du was anderes erwartet?" fragte er seinen besten Kumpel, der schon am telefonieren war.

Basti hielt sich kurz das Handy vom Ohr weg und sagte dann: "Ich kann gleich einkaufen gehen. Muss eh noch was erledigen!" Er grinste Kevin an und telefonierte dann weiter. Sie lehnte sich an ihn und grinste dann. Die Party konnte ja eigentlich nur gut werden. "Was meintest du eigentlich eben damit das du heute Nacht auf deinem Schlafsofa schlafen willst? Hörte sich an als hättest du bei der letzten Hausparty schlechte Erfahrungen gemacht!", fragte sie lachend. Zu mal Basti eben ein wenig rot heworden war so als wäre es ihm peinlich. Ihr Magen grummelte leicht. Schließlich hatte sie heute erst ein Brötchen gegessen und jetzt waren es ja auch schon wieder zwei. Basti war total vertieft in sein Telefonat und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

"Was erledigen?" rief er argwöhnisch, doch Basti telefonierte weiter. Bei Jos Frage konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich glaube ich kann dir erzählen, dass Herr Oczipka da drüben völlig betrunken sein wird, heute Abend, wie beim letzten Mal. Ich konnte ihn gerade noch daran hindern mit einer nicht gerad unattraktiven Frau in meinem Zimmer "zu übernachten"..." sagte er und untermalte das "zu übernachten" mit unanständigen Gesten. Er hörte ihren Magen grummeln. "Pizza kommt bestimmt gleich." sagte er lachend und strich über ihren Bauch.
Wie aufs Stichwort klingelte es an der Haustür, er schob sie von seinem Schoß und ging an die Tür. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht kam er mit drei Schachteln wieder zurück, Basti telefonierte immer noch. Mit wem bloß? fragte er sich, als er Jo eine Pizza reichte.

Sie lachte als er ihr von Basti und seiner Bekanntschaft erzählte. Das die Jungs sich so gehen ließen wenn kein Training war, verwunderte sie wirklich. Aber gut sie konnte die beiden nun wirklich nicht mit Bene vergleichen er war schließlich Mr. Perfect und das auch was Fußball betraf.
Als dann endlich die Pizza kam grinste sie glücklich. Basti beendete.das Telefonat und setzte sich vor den Couchtisch. "Ich war dann jetzt gleich und starte währenddessen die Anrufkette bei den Jungs!", erklärte er während er schon fast die Hälfte seiner Pizza auf hatte. Als Basti fünf Minuten später aufstand weil er fertig war, schüttelte sie lachend den Kopf. Er hatte ausgesehen als hätte er Angst das ihm jemand die Pizza weg nahm. "Ich bin in zwei drei Stunden wieder hier!", rief er noch bevor er die Tür ins Schloss fallen lies. Sie sah ihm verwundert nach und sah dann fragend Kevin an. "Was hat den denn gestochen? Armors Pfeile, oder wie?" Sie hatte eins und eins zusammen gezählt und das war das Wahrscheinlichste.

Basti aß, als wäre er auf der Flucht und verschwand dann auch recht schnell. "Amors Pfeil, denke ich auch." sagte er und seufzte. Das konnte ja mal wieder etwas werden. Aber das Basti zwei, drei Stunden weg war, das passte ihm ziemlich gut in den Plan. "Ich geh dem nachher auf die Spur, aber jetzt..." er legte sein vorletztes Pizzastück weg und stand auf. "Willst du irgendwas trinken?" fragte er, bevor er eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank nahm. Er kam wieder zu ihr, beugte sich zu ihr rüber und küsste sie. Er leckte sich über seine Lippen, sie hatte nach Pizza geschmeckt, stellte er grinsend fest.

"Wenn er nachher betrunken ist erzählt er dir eh alles wenn du ihn fragst!", sagte sie lachend. Sie hoffte nicht das er wegen ihr die Flucht ergriffen hatte. Erst als er sie küsste und sich danach über die Lippen leckte, antwortete sie ihm auf seine Frage. "Ja Wasser ist ok!" Sie biss in ihr letztes Pizzastück und sah ihm dabei zu wie er ihr Wasser ins Glas schüttete. Mit ihren Fingerspitzen strich sie leicht über seine Armmuskeln. Sie schaffte es einfach nicht auch nur fünf Minuten ihre Finger von ihm zu lassen. "Danke", sagte sie und trank gierig einen Schluck Wasser. Pizza essen machte sie immer durstig! Einen verwirrten letzten Wassertropfen auf ihrer Unterlippe leckte sie mit der Zungenspitze weg und fixierte ihn dabei. 'Wie du mir, so ich dir', dachte sie hatte er eben nach dem Kuss auch nichts anderes getan.

Er nahm ihr ihren Pizzakarton ab, stellte ihn mit seinem auf den Boden und beugte sich über sie, küsste sie gierig. "Miststück." nuschelte er für die Aktion eben. Er legte eine Hand an ihren Hinterkopf und zog sie an sich, küsste sie. Bevor Basti wieder zurück kommen würde oder die Party losgehen würde wollte er die Zeit mit ihr genießen.

"Wenn ich für jedes Mal Miststück Geld bekommen würde, wärst du bald arm!", sagte sie lachend und lies sich auf den Rücken fallen, zog ihn mit sich und küsste ihn gierig. Ihre Hände strichen über seinen Nacken runter zum Rücken und unter sein Shirt. Sie konnte einfach nicht ihre Finger von ihm lassen und hatte ständig das Gefühl ihn berrühren zu müssen. Aber das Verlangen nach seinen Küssen war fast noch stärker.

"Und wenn ich für jedes Mal, wenn du mich um den Verstand bringst Geld bekäme, dann wärst du bald arm." sagte er lachend. "Komm." nuschelte er und hob sie hoch, sie schlang ihre Arme um ihn und er trug sie in sein Zimmer. Das Basti doch früher nach Hause kommen könnte spukte ihm im Hinterkopf herum. Das sie ihn immer berühren musste nahm er als Kompliment, als er sie auf sein noch ausgezogenes Sofa legte ließ sie ihn nicht los und er legte sich halb auf, halb neben sie.

"Da kann ich ja nichts für wenn du dich von mir um den Verstand bringen lässt!", konterte sie und lachte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Hüfte als er sie ins Schlafzimmer trug. Wenn Basti früher nach Hause kommen würde und sie dann auf dem Sofa sehen würde, könnte es peinlich werden.
Sein Schlafsofa war immer noch ausgezogen, weswegen sie mehr Platz hatten als letzte Nacht in seinem Jugendbett. Sie schob ihre Hand wieder unter sein T-Shirt und streifte es ihm über den Kopf. "So solltest du immer rumlaufen!", nuschelte sie zwischen zwei Küssen und grinste ihn dreckig an.

"Dann sag ich halt weiter Miststück." murmelte er und lachte rau, als sie ihre Finger wieder nicht bei sich behalten konnte. "War klar, du willst doch auch nur meinen Körper." sagte er lachend, als sie ihm sein Shirt über den Kopf zog. Aber was sollte er sagen - es machte ihm nichts aus. Und ihr dreckiges Grinsen... Er war ihr absolut verfallen und verrückt nach ihr.

"Als würde dich das stören!", sagte sie lachend. Sein Körper war aber auch einfach zu heiß als das sie ihre Finger davon lassen konnte. Gierig küsste sie ihn und fuhr mit ihren Fingerspitzen seine Muskeln nach. Sie küsste sich von seinen Lippen runter zu seinen Schlüsselbeinen. 'So viel zu: Wir lassen es langsam angehen', dachte sie und grinste. Ihr war von vorne herrein klar gewesen das er nicht die Finger von ihr lassen konnte und es deswegen nicht aus 'langsam angehen' werden würde.

"Stimmt auch wieder..." nuschelte er und begann schwerer zu atmen. Was sie mit ihm anstellte war echt unglaublich. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken, über ihren Hintern, wollte jeden Zentimeter ihres Körpers wieder neu entdecken. "Jo." hauchte er ihren Namen und atmete schwer. Sie machte ihn total verrückt.

"Klappe jetzt!", nuschelte sie als er schon wieder antwortete. Sie bekam eine Gänsehaut als er über ihren Körper strich und zog sich kurzer Hand selbst das Top aus, weil er keine Anstalten macht es ihr auszuziehen.

Immer noch schwer atmend lag sie neben ihm und versuchte ihren Atem zu kontrollieren. Sie schmiegte sich wieder an ihn und grinste. Als sie gerade etwas sagen wollte, hörte sie wie die Eingangstür zu schlug. Gerade noch rechtzeitig schafften sie es die Decke über ihre Körper zu ziehen, da stand Basti schon im Zimmer. "Ihr glaubt nicht.... Oh!" Aber anstatt raus zu gehen starrte er sie weiter an.

"RAUS MIT DIR OCZIPKA!" rief er und warf sein Kopfkissen nach ihm. Lachend verließ Basti sein Zimmer und er ließ sich seufzend wieder neben Jo nieder. "Ich hab das Gefühl, dass du und ich mal unsere Ruhe haben wird niemals passieren." sagte er nuschelnd, fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare und küsste sie. "Haben wir echt..." er warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Tatsächlich. Sie hatten mehr oder weniger 2 Stunden im Bett verbracht. Er grinste. "Du bist unglaublich. Und ich liebe dich." murmelte er, gab ihr noch einen Kuss und stand dann auf, zog sich ein Shirt und eine Boxershorts an, um mit Basti zu reden.

"Vielleicht sollten wir uns einfach angewöhnen die Tür abzuschließen!", sagte sie lachend nachdem sie sich von dem.ersten Schock erholt hatte. Wäre Basti früher rein geplatzt, wäre sie vermutlich vor Scham gestorben. Als er aufstand und sich anzug, hielt sie ihn am Handgelenk fest und zog ihn zu sich. "Ich liebe dich auch", nuschelte sie in den Kuss bevor sie ihn von sich wegschob. Zwei Stunden im Bett zu verbringen war echt nicht normal. Sie lachte und stand dann ebenfalls auf um sich wieder anzuziehen.

"Das wäre mal ein Plan." murmelte er, strich über ihre Wange und lächelte. "So dann wollen wir mal nachgucken, was mit Oczipka los ist..." murmelte er und lief ins Wohnzimmer. Basti saß auf dem Sofa, hibbelig, starrte auf sein Handy. Kevin ließ sich neben ihm nieder. "Und jetzt erzähl mal... wo warst du?" fragte er. Basti lächelte. "Ich hab eine Freundin, im Internet kennen gelernt." sagte er, sah aber weiter auf sein Handy. Er zog seine Augenbrauen hoch. "Internet?" fragte er verwirrt, da zeigte Basti ihm sein Handy, mit dem geöffneten Profil eine gewissen "Jana" aus FFM. Er legte seinen Kopf schief und sah Basti an. "Ist das dein Ernst?" fragte er.

Sie ließ sich extra lange Zeit. Zog sich langsam an, ging nochmal ins Bad damit sie sich jetzt schon mal etwas schminkte und sich nachher nicht hetzen brauchte. Ging nochmal in sein Zimmer, telefonierte zwanzig Minuten mit ihrer besten Freundin, schrieb Andreas dass Kevin mit kam und erst DANN ging sie ins Wohnzimmer. Wie zu vor lehnte sich sich an den Türrahmen und machte nur durch ein kleines Husten auf sich aufmerksam. Sie wollte die beiden wirklich nur ungern stören, aber so langsam wusste sie nicht mehr was sie noch tun konnte um den beiden die Zeit zu lassen die sie zum reden brauchten. Etwas unwohl fühlte sie sich schon, aber die Zeit das sie 24 Stunden am Tag zusammen waren, waren ja eh bald vorbei und dann hatte Basti Kevin zu mindest alle zwei Wochen von Montags bis darauf die Woche Donnerstags ganz für sich alleine.

"Ja mein voller ernst!" beantwortete Basti seine Frage und sah ihn dabei an. Er schien es wirklich ernst zu meinen. Kevin zuckte mit seinen Schultern und sah Basti ratlos an. "Unterstütz mich einfach." sagte Basti ein wenig eingeschnappt, woraufhin er seine Augen aufriss. Empört starrte er ihn an. "Basti im Ernst jetzt? Ich unterstütz dich in allem was du tust, wehe sie kommt heute Abend nicht, muss doch gucken ob sie gut genug für dich ist!" sagte er lachend und schlug Basti auf die Schulter. Bevor Basti irgendwas erwidern konnte stand Johanna im Türrahmen, machte durch ein kleines Husten auf sich aufmerksam. Er dreht sich zu ihr um. "Wo warst du so lange?" fragte er und sah sie an, streckte eine Hand nach ihr aus. "Bist du schon Hauspartybereit?" fragte Basti lachend.

Sie grinste ihn an und ließ sie von ihm aufs Sofa ziehen. "Ich wollte euch nicht stören und hab was mit meiner besten Freundin telefoniert", erklärte sie und lachte als Basti sie fragte ob sie Hausparty bereit war. "Wenn ich mich nachher umziehe bin ich bereit!" Er sah sie nachdenklich an. Verwundert hob sie die Augenrauen hoch. Was war denn jetzt los? "Kannst du kochen? Weil nachher nochmal Pizza bestellen ist doof. Und Primin meinte schon ob wir nicht grillen wollen. Nochmal richtig rein hauen bevor es im Trainingslager wieder nur Gesundes gibt. Dann könntest du vorher doch nen Salat machen oder so?" Sie lachte und nickte. So lange sie nur kochen musste und nicht putzen. "Spezielle Wünsche?", fragte sie und sah die beiden immer noch lachend an.

"Ach so ach so..." nuschelte er, gab ihr einen kleinen Kuss und wand sich dann Basti zu: "Hast du gerade ernsthaft meine Freundin gefragt, ob sie kocht? Und dann stellt sich raus, sie soll einen Salat machen?!" fragte er und lachte. "Ich helf dir, Prinzessin." sagte er, zweifelte er doch an ihren "Kochkünsten", soweit man einen Salat schneiden als "kochen" bezeichnen konnte. Er zog sie an sich und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Er wollte sich noch nicht fertig machen, sondern lieber mit ihr hier herumsitzen und sie berühren, umarmen, fest halten. Doch Basti sprang vom Sofa auf. "Kev, lass sie los und hilf mir das Bier hoch zu bringen und Jo, bedien dich in der Küche." sagte er und schnappte sich Kevin.

"Zweifelst du gerade wirklich an meinen 'Kochkünsten'?", fragte sie und sah ihn empört an. Als Basti Kevin von ihr weg zog, stand sie murrend auf und ging in die Küche. "Damit du was zu tun hast, mach einen Kartoffelsalat oder so!"!", rief Basti ihr zu bevor die beiden das Bier holen gingen. Kopfschüttelnd suchte sie nach allem was sie brauchte und fing schon mal an alles klein zu schneiden.
Sie wollte gerade die Kartoffeln schälen als die beiden die Bierkästen herein brachten. "Waren das alle?", fragte sie. Basti nickte und ließ sich auf die Couch fallen. "Nichts da mit hinsetzten! Der Kartoffelsalat war deine Idee also schälst du auch die Kartoffeln!", lachend zog sie ihn wieder von der Couch. Zuerst maulte er was von "Sklavenarbeit" vor sich hin, schälte dann aber brav die Kartoffeln. "Und was macht Kevin jetzt?", maulte Basti.

"Würd ich nie!" rief er noch über seine Schulter, doch sie hatte ihn wohl nicht mehr gehört. Schweigend trug er mit Basti die Bierkisten hoch, kurz bevor sie wieder in die Wohnung gingen legte Kevin Basti noch mal seine Hand auf die Schulter. "Basti, ich will nicht, dass du mit Jana auf die Schnauze fällst." murmelte er und Basti nickte. "Ich will auch nicht, dass du mit Johanna auf die Schnauze fällst." sagte er und lächelte. "Wir kriegen das schon beide hin." sagte er und Kevin verdrehte seine Augen. "Und jetzt lassen wir deine Liebste nicht weiter allein, das ist voll unhöflich. Obwohl du dich ja heut schon um sie gekümmert hast." sagte Basti und lachte dreckig. "OCZIPKA!" rief er und jagte Basti aus dem Aufzug. Basti flüchtete auf die Couch, doch bevor er irgendwas sagen konnte hatte Jo ihn schon zum Kartoffeln schälen verdonnert. "Kevin macht einen grünen Salat!" sprach er von sich in der dritten Person und ging an den Kühlschrank um einen Salatkopf, Paprika und eine Gurke aus dem Kühlschrank zu nehmen. Er quetschte sich zwischen Jo und Basti an die Küchenzeile und begann grinsend seinen Salat zuzubereiten, das Gemüse zu waschen und klein zu schneiden.

"Eifersüchtig?", fragte Basti als Kevin sich zwischen sie an die Küchenzeile quetschte. Sie schüttelte lachend den Kopf. Basti recihte ihr die Kartoffeln und ging schon mal auf die Dachterasse um alles vorzubereiten.
Nachdem die Salate fertig waren, setzten sie sich auf die Couch. Sie lehnte sich an ihn und verschränkte ihre Finger mit seinen. Es sah irgendwie lustig aus wie ihre kleine Hand in seiner großen Hand lag. Allein daran konnte man sehen das er Torwart war. Sie grinste und küsste ihn. All zu lange konnten sie die Ruhe aber nicht genießen weil Basti wieder runter kam. "Ich geh mich jetzt umziehrn und dann bereiten wir den Rest vor, ja?, informierte er sie und war schon in seinem Zimmer verschwunden. "Wir sollten uns langsam auch mal umziehen oder bleibst du so?", fragte sie. Sie warf einen kurzen Blick auf das Thermometer und seufzte. Was sollte sie bloß anziehen?

"Niemals." sagte er auf Bastis Frage, ob er eifersüchtig war, schnitt ruhig seinen Salat und machte sogar noch ein Dressing fertig.
Basti machte sich auf die Dachterrasse, begann wohl schon ein paar Lampiongs und Licherketten aufzuhängen und die Musikanlage aufzubauen. Währenddessen machen er und Jo es sich wieder auf dem Sofa gemütlich, sie verschränkte ihre Hand mit seiner. Er strich über ihre Finger. An was sie wohl gerade dachte? fragte er sich, doch völlig aus dem nichts küsste sie ihn einfach. Aber Basti störte ihre Ruhe natürlich, indem er runter kam, sie informierte, dass er sich jetzt umzog und sie dann den Rest vorbereiten würde. Er seufzte und löste sich von ihr. "Ich zieh mir ein anderes Hemd an, aber die Hose", er deutete auf seine Jeans, "würde ich anlassen." sagte er und gähnte, reckte und streckte sich. "Und du?" fragte er lächelnd und strich über ihren Rücken.