Fairytale gone bad

Sie lächelte ihn ebenfalls glücklich an. Als er ihr dann auch noch über ihren nackten Oberkörper strich, bekam sie eine wohlige Gänsehaut. Das er plötzlich so anders war, musste wohl eindeutig an Kaiserslautern liegen. Sie legte eine Hand in seinen Nacken und kraulte ihn. Er machte sie einfach verdammt glücklich. Sie könnte ewig so mit ihm im Bett liegen und gar nichts tun, würde sich nicht ihr Magen melden und leise grummeln. "Da fällt mir gerade etwas ein: Andreas hat in einer Woche Geburtstag und da hat er mich gefragt ob du nicht mit kommen willst?", fragend sah sie ihn an.

Er küsste sie, löste den Kuss aber wieder lachend, als ihr Magen leise grummelte. "Du bist so süß..." murmelte er. Er griff nach ihrer Hand und malte kleine Kreise mit seinen Fingerspitzen in ihre Handinnenfläche. "Klar komm ich mit zum Geburtstag von deinem Bruder. Wird bestimmt lustig." sagte er lachend und strich über seine Nase, die immer noch grün und blau war, aber immerhin nicht mehr so doll geschwollen. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen ihre Innenarmflächen auf und wieder ab, liebkoste ihren Hals und verpasste ihr einen Knutschfleck.

"Ach komm so schlimm wird es nicht, weil Erstens meine Mutter nicht kommt und zweitens wird Bene sich benehmen weil mein Vater da ist!", sagte sie lachend als er sich über die Nase strich. "Und nochmal zum mitschreiben, Herr Trapp: Ich bin weder süß noch knuffig!", sie wollte ihn böse anfunkeln, aber da er sich gerade ihrem Hals widmete und ihr einen Knutschfleck verpasste, gelang ihr dies nicht. Ihren Kopf legte sie in den Nacken und schloss ihre Augen. Sie schnurrte fast schon, weil sie das Stöhnen unterdrückte. Warum konnte er auch nur so gut küssen und warum wusste er so genau was er tun musste um sie in den Wahnsinn zu treiben?

"Dein Vater?" harkte er nach, er löste sich sofort von ihr, obwohl er ihr mal wieder solche Töne entlockt hatte. "Ich weiß nicht, ob du's weißt, aber Väter und ich, wir verstehen uns sogar noch schlechter als größere Brüder und ich..." murmelte er, legte sich auf seine Seite und stützte seinen Kopf mit einer Hand ab, um sich anzusehen. "Aber wenn du meinst, dass ich ohne große Schwierigkeiten und Probleme mitkommen kann..." ließ er seinen Satz offen, grinste sie dreckig an und lachte rau. "... dann können wir uns ja wieder den wichtigen Dingen im Leben zuwenden." murmelte er und küsste sie leidenschaftlich.

Empört sah sie ihn an als er aufhörte ihren Hals zu liebkosen. "Ich glaube nicht das ich dir erlaubte habe, damit aufzuhören!", sagte sie lachend. "Er wird dir schon nicht den Kopf abreißen. Wenn er sieht das ich glücklich bin, wird der gar nichts tun!", sagte sie bevor er sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Sie drückte ihn zurück aufs Bett und beugte sich über ihn. Ihre Hände ließ sie an seiner Seite entlang streichen und grinste dreckig.

Er verdrehte lachend seine Augen, sah einmal kurz auf seine Uhr. Es war grade mal 10 Uhr. "Du bist ein Miststück, Prinzessin." sagte er lachend. "Ich möchte das hier ungern unterbrechen, aber wie wäre es, wenn wir jetzt duschen gehen, uns dann von meiner Mutter verabschieden, ganz schnell nach Frankfurt fahren und es uns da gemütlich machen? Da habe ich keine mauzende Katze vor der Tür sitzen, keine Mutter im Nebenzimmer, sondern nur Basti und den kann ich verjagen." sagte er lachend und deutete an, dass sie leise sein sollte, um die Katze zu hören - und tatsächlich, sie saß mauzend vor der Tür.

"Hm ja hört sich eigentlich ganz gut an!", sagte sie lachend. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und lachte als sie die Katze hörte. Das seine Mutter im Nebenzimmer lag, hatte sie erfolgreich verdrängt. "Hoffentlich hat sie so tief geschlafen das sie uns nicht gehört hat!", sollte sie sie doch gehört haben tat sie ihr wirklich leid. "Moment... wir gehen jetzt duschen? Du und ich? Zusammen duschen?", fragte sie nach als sie bereits aufrecht im Bett saß und gerade aufstehen wollte.

"Keine Sorge. Meine Mutter ist ziemlich taub für sowas." sagte er und lachte. "Und aller Wahrscheinlichkeit nach schläft sie noch." sagte er und zuckte mit seinen Schultern. Er grinste. "Also ich gehe jetzt duschen, was du jetzt machst..." sagte er grinsend. "Aber Wasser wird in diesem Haushalt gespart." sagte er dreckig grinsend, als er aufstand und sein Handtuch aus seiner Tasche nahm. "Also folge mir, gnädiges Fräulein." sagte er lachend und zog sie mit sich ins Bad.
Das Bad war schlauchförmig, klein und eng, sodass neben der Badewanne keine eigene Dusche mehr Platz hatte. Er zog den Duschvorhang zur Seite, machte die Dusche schon mal an und faltete zog dann seine Boxershorts aus.

"Ja dann will ich mal nicht so sein und zusammen mit dir duschen. Nicht das ich nachher noch für die zusätzlichen Wasserkosten aufkommen muss!", sagte sie lachend und folgte ihm in das kleine Bad. Sie legte ihr Handtuch ab, zog sich aus und kletterte zu ihm unter den Wasserstrahl. "Ich komm jetzt immer zum duschen zu dir!", sagte sie dreckig grinsend und küsste ihn. Das Wasser war immer noch eiskalt und so schmiegte sie sich enger an ihn, weil sie eine Gänsehaut von dem kalten Wasser bekam.

"Aber nur, wenn wir zum duschen nicht immer nach Kaiserslautern fahren müssen..." nuschelte er, bevor sie zu ihm in die Dusche stieg und ihn küsste.

Einige Zeit später hatten sie es tatsächlich geschafft zu duschen und schlichen zurück in sein Zimmer. Er zog sich schnell an und gab ihr noch einen Föhn, bevor er nach seiner Mutter sah. Sie lag noch im Wohnzimmer, auf dem Sofa. Eine der Katzen hatte es sich bei ihr gemütlich gemacht. "Hey Ma, wir wollen jetzt frühstücken und dann wieder nach Frankfurt fahren." sagte er leise. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. "Okay. Ich schmier euch ein paar Brötchen für die Fahrt." sagte sie und stand auf. Er setzte sich einen Augenblick aufs Sofa und kraulte die Katze. Manchmal, ja manchmal war er froh seine Mutter zu haben.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ihre Haare trocken waren. Als sie sich dann angezogen hatte, ging sie zuerst zur Küche. Dort stand aber nur seine Mutter und schmierte Brötchen. "Guten Morgen", sagte sie leise und lächelte. "Kevin ist im Wohnzimmer", antwortete seine Mutter nur und wandte sich wieder den Brötchen zu. Kopfschüttelnd ging sie zum Wohnzimmer und blieb im Türrahmen stehen. "Soso und ich darf die Katzen nicht streicheln, ja?", fragte sie lachend als sie sah das er eine der Katzen kraulte.

Sie riss ihn aus seinem Nachdenken, als sie ihn ansprach. Er drehte sich zu ihr rum, kraulte die Katze dabei einfach weiter. "Bei dir ist das was anderes, Johanna. Mein Gesicht kennen sie, sie wissen, wenn ich sie kraule tue ich das nur einmal und fahre dann wieder." sagte er lachen und hörte auf die Katze zu streicheln.
Er stand auf, stellte sich zu ihr in den Türrahmen und legte seine Hände auf ihre Hüfte. "Hey." sagte er und küsste sie kurz auf ihren Mund. "Du riechst gut." sagte er lachend, als er durch ihr Haar fuhr. Sie roch nach seinem Shampoo und das gefiel ihm ziemlich gut. "Pack deine Sachen, wir frühstücken im Auto." murmelte er, als er sie in Richtung seines Kinderzimmers schob, selbst aber in die Küche ging. Seine Mutter hatte 4 Brötchen mit Käse belegt. Er drückte ihr einen Kuss auf ihre Schläfe. "Danke Mama." murmelte er. Sie zog ihn in eine Umarmung. "Sie ist erstaunlicherweise mal eine, die dir wirklich gut zu tun scheint." sagte sie. Er nickte nur, ging in sein Zimmer um seine Tasche einzuräumen, sah Jo aber doch noch einen Augenblick dabei zu wie sie in seinem Zimmer umher wuselte.

Als er sie beim einpacken beobachtete, drehte sie sich lachend zu ihm um. "Hör auf mich anzustarren, das macht mich nervös!", sie küsste ihn kurz und machte dann ihre Tasche zu. "Können wir?"
Als sie zur Haustür gingen stand seine Mutter mit einer Tüte Brötchen an der Tür. Nervös sah sie von Kevin zu seiner Mutter. Als sie ihr die Tüte wortlos hin hielt und ihr dann zum Abschied die Hand reichte, murmelte sie ein kleines Danke und ergriff dann ihre Hand um sich zu verabschieden. "Scheinst ja doch ganz nett zu sein!", sagte seine Mutter und schaffte es sogar fast sie anzulächeln.

Er schüttelte nur lachend seinen Kopf über sie.
Die letzte Begegnung mit seiner Mutter an der Haustür meisterte sie mit solch einer Bravur... er konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, als er sich von seiner Mutter mit einem Kuss verabschiedete. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und nahm ihr ihre Tasche ab. "Ich bin so stolz auf dich." nuschelte er grinsend, als er sie zu seinem Auto führte.
Er fuhr sie sicher zurück nach Frankfurt, zurück in seine Stadt.

Verwundert sah sie ihn an. Warum war er stolz auf sie? Kopfschüttelnd setzte sie sich in sein Auto und grinste ihn an. "War gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte!"
Als er seinen Porsche in der Tiefgarage geparkt hatte und sie nach oben gefahren waren, riss Basti die Tür bereits von Innen auf. "Na endlich! Ich dachte schon ihr kommt nie wieder!", sagte er lachend und ließ sie rein. Er schmiss sich sofort wieder auf die Couch und tippte in seinem Handy rum. Sie nahm ihm ihre Taschen ab und stellte sie in seinem Zimmer ab. Sie setzte sich kurz auf sein Schlafsofa und lächelte als sie an die letzten beiden Tage dachte.

Er sah ihr hinterher, wie sie ihre Taschen in sein Zimmer brachte. Dabei starrte er ihr auf ihren Hintern, er konnte es einfach nicht lassen.
Er ließ sich neben Basti nieder und sah ihm dabei zu, wie er auf seinem Handy herumtippte. "Wem schreibst du?" fragte er linste auf Bastis Handy. "Niemandem!" sagte er lachend und hielt sein Handy an seinen Körper, damit Kevin nicht sah, wem er schrieb. Er sah Basti grinsend an. "Hast du eine neue Frau kennen gelernt?" fragte er und Basti lachte. "Ne, einen neuen Typen." sagte er und streckte ihm seine Zunge raus. Kevin verdrehte lachend seine Augen und warf ein Kissen nach Basti.

Sie wartete eine ganze Weile bis sie wieder ins Wohnzimmer ging. So wie Basti Kevin eben angegrinst hatte musste er ihm irgendwas erzählen und dabei wollte sie bei bestem Willen nicht stören. Sie lehnte sich an den Türrahmen und bekam gerade noch mit Kevin ein Kissen nach Basti warf. Das Lachen konnte sie sich dann doch nicht verkneifen. Natürlich sprang Basti darauf an und maulte: "Siehst du was der macht wenn du nicht da bist? Dann schlägt er mich!" Jetzt konnte sie sich das Lachen erst Recht nicht verkneifen und schüttelte mit dem Kopf.

"Nie würde ich ihn schlagen." sagte er lachend, als Basti wie ein altes Waschweib zu zetern begann und aufsprang. Er murmelte irgendwas von "Drecksack", "nurweilderjetztnefreundinhat" und "Pizza bestellen" und ging vom Sofa weg in Richtung Kücheninsel.
Sie stand hinterm Sofa, viel zu weit weg, fand er. Er griff nach ihrer Hand zog sie auf sich, aufs Sofa. "Hey du." nuschelte er und küsste sie.
Basti stand, immer noch mit seinem Handy in der Hand, wieder vor ihnen. "Pizza?" fragte er. Kevin nickte nur, doch er konzentrierte sich dann lieber weiter auf Jo, fuhr mit seinen Händen über ihre Schultern, küsste ihren Hals und keuchte leise auf, als sie es sich auf seinem Schoß gemütlich machte.

Sie lies sich nur zu gerne von ihm aufs Sofa ziehen. Sie nickte ebenfalls als Basti fragte ob sie Pizza wollte. "Müsst ihr nicht eigentlich auf eure Ernährung achten?, fragte sie lachend. Als Kevin dann aber über ihre Schultern strich und leise auf keuchte als sie sich auf seinen Schoß setzte, bekam sie Bastis so wie schon genuschelte Antwort nicht mit. Sie küsste seine Halsbeuge und grinste als sie mit den Fingerspitzen über die Knutschflecken strich. "Müsst ihr jetzt wirklich hier über euch herfallen?", fragte er mit fast schon genervten Blick, konnte sich das Lachen nicht verkneifen als er zu ihnen aufs Sofa setzte. Sie schüttelte lachend den Kopf. "Wenn ihr zu wenig Geld habt, bezahl ich euch gerne das Hotelzimmer!" Die zwei waren wirklich wie ein altes Ehepaar.

"Was meinst du wie sehr wir im Trainingslager schwitzen werden? Da geht das alles wieder weg." flüsterte er ihr ins Ohr und grinste. "Da kriegen wir so leckere Pizza nicht, deswegen müssen wir reinhauen!" machte Basti sich wieder bemerkbar, setzte sich zu ihnen aufs Sofa und fragte, ob sie jetzt WIRKLICH so über sich herfallen müssten. Kevin grinste, drückte Jo noch einen Schmatzer auf ihre Lippen und sagte platt einfach: "Jap." Basti warf theatralisch seine Hände in die Höhe. "Wenn ihr zu wenig Geld habt, bezahl ich euch gerne das Hotelzimmer!" sagte er und Kevin verdrehte seine Augen. Er griff umständlich nach einem Kissen und warf es in Bastis Richtung, aber mit Jo auf seinem Schoß das Kissen zu werfen erwies sich als nicht gerade einfach. Es traf Basti an seinem Bein. Er jaulte auf, ließ sich vom Sofa auf den Boden fallen und tat so, als ob sein Bein amputiert werden müsste. "Diesen Wahnsinn ertrag ich jeden Tag." nuschelte er ihr zu, lachte aber über seinen besten Freund.

"Typisch Fußballer!", kommentierte sie Bastis Aktion lachend. Dieser sah sie gespielt empört an. "Dein Freund verletzt mich und du lachst?" Sie nickte lachend. Dann drehte sie sich so das sie seitlich auf Kevins Schoß saß und ihre Beine zur Seite ausstrecken konnte. Basti lag immer noch auf dem Boden und wimmerte um Mitleid. "Wenn man als normaler Mensch auch nur zwei Stunden mit euch beiden in einem Raum verbringt, muss man danach definitiv zu einem Psyschologen!", sagte sie lachend und duckte sich als Basti das Kissen nach ihr warf. "Also Kevin ich finde sie ist gerade etwas zu frech zu uns! Was kann man dagegen tun?" Augenblicklich musste sie an Marseille und die Dusche denken die er ihr verpasst hatte. "Duschen", flüsterte sie ihm leise ins Ohr und grinste ihn dreckig an.

Er lachte rau, als sie auf Bastis frage ihm ein einfaches "duschen" ins Ohr flüsterte. Dieses kleine einfache Wort löste einige in ihm aus, es erregte ihn, als er an Marseille dachte. Er küsste sie und fühlte sich dabei so glücklich und zufrieden, das konnte er nicht mal in Worte fassen.
Doch er löste sich wieder von ihr und sah zu Basti, der inzwischen aufgestanden war und sich ganz brav aufs Sofa gesetzt hatte. "Die lass ich nie wieder gehen." sagte er lachend. Basti verdrehte seine Augen und machte Würgegeräusche. "DU bist nur neidisch, mein Bester." sagte er und Basti machte den Fernseher an. "Kevin, ich bin mal wieder für eine Hausparty." sagte der dann völlig aus dem Nichts.

"Das ist aber Freiheitsberaubung", antwortete sie lachend als er sagte das er sie nicht mehr gehen lies. Sie hatte zwar sehr wohl verstanden wie er das meinte, aber ihn damit zu ärgern und so zu tun als hätte sie nicht verstanden was er damit meinte war lustiger. "Pass auf Kevin. Die verklagt dich nachher noch!", sagte Basti lachend. "Wir haben schon lange keine Hausparty mehr gemacht. Außerdem soll es heute Abend noch warm sein und außerdem sind unsere Partys tausend mal besser als in irgendeinem Club. Und ich will das sie nur Frankfurts Clubs kennt, sondern auch unsere apartys!", argumentierte Basti weiter. Sie grinste, von den Partys bei ihnen hatte er ihr ja schon erzählt.

"Freiheitsberaubung wird nach §239 Strafgesetzbuch mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft, das hält unsere Frau Möchtegern-Anwältin ohne mich gar nicht aus." sagte er und grinste sie an. Es war nicht so, dass er sich mit den ganzen Gesetzen auskannte, so wie Jo, aber er hatte immerhin ein bisschen gegoogelt, was seine Freundin denn da so genau studierte. Perplex schauten Jo und Basti ihn an. "Was denn?" fragte er und zuckte lachend mit seinen Schultern.
Er wusste, bei Bastis Argumentation hatte er verloren. "Solange ich heute Nacht in meinem Bett mit meiner Freundin schlafen kann..." sagte er und erinnerte sich an das letzte Mal, als er Basti und irgendeine Tussi gerade noch davon abhalten konnte sein Bettsofa für sich zu benutzen.

Sie sahn ihn geschockt an. "War das richtig?", wandte sich Basti nicht weniger perplex an sie. Sie nickte stumm und sah ihn immer noch perplex an. "Aber nur weil du ne Freiheitsstrafe bekommst, heißt das nicht das du in den Knast kommst. Problematisch wird es erst wenn ich eine einstweillige Verfügung gegen dich erzwinge!", sagte sie lachend. "Hört auf so ein Beamten-Deutsch zu labbern. Da bekomm ich Kopfschmerzen von!", jammerte Basti. Sie lachte nur und küsste ihren Freund. "Hast du fein gegoogelt" Basti verdrehte genervt die Augen und gab wieder Würgegeräusche von sich. "Also heute Abend Hausparty! Wer wird eingeladen? Die üblichen? Müssen wir noch was bestimmtes haben oder gehst du gleich einkaufen?", plannte Basti bereits die Party.