Fairytale gone bad

Er löste den Kuss und grinste sie an. Auf ihren "schwachen" Moment hatte er gewartet. Drei schnelle Bewegungen und er hatte seine Hände befreit, sie gepackt und lag nun über ihr. Wie eben sie hielt auch er ihre Hände neben ihrem Kopf fest. "Zur Sache Schätzchen." sagte er und grinste. Diese Machtspielchen zwischen ihnen waren einfach... einfach unfassbar. Er konnte sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Also sagte er es ihr auch. "Manchmal liebe ich dich. Aber wenn ich dich grade mal nicht liebe, dann vergöttere ich dich, dann finde ich dich wunderbar, dann weiß ich gar nicht wohin mit meiner Zuneigung für dich." er schloss seinen kleinen Monolog mit einem liebevollen Kuss und sah sie dann an. Ihre weichen Lippen waren vom ganzen rumgeknutschte schon ganz rau, aber es war wahrscheinlich bei seinen nicht anders. Da es bei ihren Spielchen nie einen Gewinner gab, er sie aber gerade nicht loslassen wollte verbuchte er das als Sieg für sich. Vorerst, denn so wie sie vohrin ließ er sie nicht los.

"Mist", grummelte sie als er sich aus ihrem Griff befreit hatte und nun über ihr lag. Das war eigentlich klar gewesen das er auf ihren "schwachen" Moment gewartet hatte um den Spieß um zu drehen. Aber mit solch liebevollen und süßen Worten hatte sie nicht gerechnet. Nachdem sie seinen liebevollen Kuss erwiderte hatte, sah sie ihn verträumt an. "Das war das schönste was ein Mann jemals zu mir gesagt hat!", sie lächelte ihn verliebt an. Sie war immer noch total verliebt in ihn und genoß jegliche Zuneigung die er ihr schenkte. Aber ihre Machtspielchen liebte sie fast noch mehr. Es trieb sie fast immer in den Wahnsinn, wenn er den Spieß umdrehte und sich an ihr rächte. Schließlich war es meistens sie, die diese Spielchen an fing. Wie er eben, machte sie keine Anstalten sich aus seinem Griff zu befreien: Mit dem Unterschied, dass sie wusste das sie gegen ihn keine Chance hatte, weil er einfach zu stark war. Sie drückte ihren Rücken durch und hob ihr Becken leicht an. "Schlaf mit mir, bitte", flehte sie ihn an. Das war die einzige Möglichkeit, dass zu bekommen was sie wollte. Bittend sah sie ihn an und biss sich auf die Unterlippe. Wenn er jetzt nach geben würde, hätte sie gewonnen, weil sie mal wieder ihren Willen durch gesetzt hatte.

Er sah sie an. Wie sie so verführerisch auf ihrer Unterlippe herumkaute und überhaupt... "Jo das geht nicht." murmelte er, obwohl die Stimme, die sein Herz leitete und sofort "Ja!" schrie so viel lauter war als die vernünftige, rationale Kopfstimme. "Ich weiß dass du deinen Willen bekommst aber das können wir, das kann ich nicht." sagte er leise und sah sie entschuldigend an. "Dein Körper hat grade das anstregendeste durch gemacht was eine Frau durchmachen kann und..." oh man er hörte sich an wie eins der dämlichen Bücher, die er gelesen hatte. Aber in einem waren sich alle dämlichen Ratgeber einig gewesen, nämlich was das Thema anging.

Enttäuscht sah sie ihn an und schob ihn ein Stück von sich weg. "Hast ja Recht", murmelte sie. "Hast du die Bücher eigentlich auswendig gelernt?" Belustigt sah sie ihn an, hörte sich das ganze doch ziemlich nach einem der unzähligen Bücher an die er gelesen hatte. Und in dem Punkt brauchte sie gar nicht zu diskutieren: Er hatte definitiv mehr Bücher gelesen als sie! Auch wenn sie ihn gerade mehr wollte als alles andere, sah sie ein das es vernünftiger war jetzt nicht ihren Willen durch zu setzen. Sie schob ihn von sich runter und legte stattdessen ihren Kopf auf seiner Brust ab. "Manchmal hasse ich dich dafür das du so viel vernünftiger bist als ich...", murmelte sie leise. Auch wenn er mal wieder Recht hatte, konnte sie ihre Enttäuschung über ihren abgeschlagenen Wunsch nicht verbergen.

"Du hast keine Ahnung wie sehr ich mich gerade für meine Vernüftige Ader hasse..." sagte er und seufzte. Er strich über ihren Rücken, drückte ihr noch einen Kuss auf, bevor er sich von ihr los machte.
"Ich geh mal lieber kalt duschen..." sagte er seufzend, als er aufstand. "Und nein, du kannst nicht mitkommen!" sagte er grinsend als er ihren Blick sah. "Ich liebe dich." nuschelte er noch, bevor er sich auf den Weg ins Bad machte. Wie sehr er es auch wollte, das war weder für sie, noch für ihn, noch für ihre Beziehung gut gewesen.

Sie seufzte leise als er sich von ihr los machte und duschen ging. "Ich dich auch", murmelte sie und stand dann ebenfalls auf. Ihr Magen hatte leise gegrummelt und irgendwie musste sie ja auf die 4000 Kalorien kommen. Im Krankenhaus war es einfach gewesen weil man ihr das Essen so gemacht hatte das sie auf ca. 4000 Kalorien gekommen war, aber zuhause war das viel schwerer. Sie setzte sich an den Esstisch und wartete das er zurück vom duschen kam. Als sie fertig gegessen hatte und er immer noch nicht aus dem Bad gekommen war, stand sie auf um nach zu sehen ob alles ok war. Vorsichtig klopfte sie an die Tür. "Ist alles ok bei dir?", fragte sie als sie die Tür einen Spalt öffnete und rein sah.

Als sie die Badezimmertür einen Spalt öffnete war er gerade dabei seine Haare zu trocknen, er hatte seine Boxershorts und seine Jeans schon wieder angezogen. "Alles gut!" sagte er schnell und grinste sie dann an. Er machte einen Schritt auf sie zu und lachte. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und strich über ihre Wange. "Du hast da irgendwas soßenartiges." sagte er grinsend, leckte seinen Daumen ab. "Was hast du gegessen?" fragte er und sah sie an.

Sie lachte als er ihr über die Wange strich und dann die Soße von seinem Daumen leckte. "Spagetthie mit Tomatensoße!", sie grinste ihn immer noch frech an und legte ihre Arme um seinen nackten Oberkörper. "Wenn du jetzt ganz lieb fragst, gebe ich dir was ab. Obwohl ich eigentlich, wenn ich auf die vorgeschriebene tägliche Kalorienzahl kommen will, noch einen zweiten Teller essen muss" Sie fuhr sich durch die blonden Haare und verdrehte die Augen. In sie passte einfach nichts mehr rein.

Er schmatzte kurz und schmeckte nach. "Ja stimmt, irgendwie tomatig." gab er sein Urteil ab und lachte dann. "Oder ich laufe jetzt ganz schnell in die Küche und sicher mir den Teller vor dir." meinte er und war schon im gehen, griff schon nach der Klinke, brach dann aber ab, weil sie ihre Arme um ihn schlang. "Schöne Frau was hälst du von einem kleinen Abendspaziergang und dann esse ich noch einen Salat und du irgendwas aus Schokolade?" fragte er und lachte. Er konnte verstehen wie schwer es für sie sein musste auf diese Art und Weise auf ihre Ernährung zu achten, aber sie deswegen nicht aufzuziehen konnte er einfach nicht, dafür gab dieses kleine Leichtgewicht ihm dann doch zu viel Angriffsfläche.

"Irgendetwas aus Schokolade? Wenn wir vorher spazieren gehen, muss ich ja mindestens zwei Tafeln essen um nicht mehr Kalorien zu verbrauchen als ich zu mir nehme!", kopfschüttelnd sah sie ihn an und lachte. Das er es aber auch nicht lassen konnte sie zu necken. "Na dann beeil dich! Weil so", sie tippte gegen seine nackte Brust, "geh ich nicht mit dir raus!" Mal ganz davon abgesehen das er sich erkälten würde und das bei seinem Trainer nicht besonders gut ankommen würde. Sie wandte sich von ihm ab um sich schon mal anzuziehen, da viel ihr noch etwas ein. "Haben wir überhaupt Schokolade hier?" Da lockte er sie schon mit Schokolade, da mussten sie auch was hier haben.

Er verdrehte seine Augen, als sie ihm vor die Brust tippte. Und was war das für eine dämliche Frage? Das fragte er auch gleich: "Was ist dass denn für eine dämliche Frage, natürlich haben wir Schokolade im Haus!" sagte er entrüstet und schüttelte grinsend seinen Kopf. "Als ob ich dir in den letzten Wochen Schokolade enthalten hätte können." sagte er und lachte. "Ich hab genug versteckt, für den Fall der Fälle. Guck mal im Kühlschrank hinter der Gemüseschublade habe ich zwei Tafel versteckt." sagte er und lachte. Es gab noch einige solcher Verstecke im Haus, von denen sie nichts wusste. Er ging an ihr vorbei ins Schlafzimmer und zog sich noch einen Pullover über, bevor er in den Flur ging und nach seiner Jacke griff. "Können wir dann?" rief er.

"Im Kühlschrank hinter der Gemüseschublade?", verwirrt sah sie ihn an, ging aber dann tatsächlich nach gucken ob sich dort Schokolade befand. Und tatsächlich zwei Tafeln Schokolade und dazu auch noch ihre Lieblingsschokolade. An der Tür wartete sie und griff nach seiner Hand, als er fertig angezogen neben ihr stand. "Wir können", glücklich lächelnd sah sie ihn an. Draußen zog sie sich den Schal etwas tiefer ins Gesicht, weil doch ein ganz schön kalter Wind wehte. "Wie kommt man eigentlich darauf Schokolade im Kühlschrank zu verstecken? Und wie viele Verstecke hast du noch?", fragte sie lachend. Sie blieb kurz stehen und küsste ihn liebevoll evor sie weiter ging. "Du bist verrückt", nuschelte sie und lachte.

"Och, ich hab noch ein paar Verstecke." sagte er und lachte. Er strich über ihre Hand, erwiderte den Kuss kurz, ging dann aber mit ihr weiter. Er wollte es nicht beschwören, aber es konnte sich schon vorstellen, dass einige Menschen in ihrer Nachbarschaft inzwischen mitbekommen hatten WER da bei ihnen in der Gegend wohnte...
Er lachte nur bei ihren Worten. "Ja ich bin verrückt. Verrückt nach dir." konnte er sich nicht verkneifen, aber bei solch einer Vorlage war sie irgendwie auch selber schuld.

"Schleimer!", grinste sie und schüttelte den Kopf. "Und wo sind deine anderen Verstecke? Ich muss doch wissen wo ich Schokolade finde, wenn du nicht da bist und ich Lust auf Schokolade habe!" Sie grinste frech und schmiegte sich enger an ihn. Zum einen weil sie seine Nähe genoß und zum anderen weil es doch ganz schön kalt war. "Weißt du was wir Samstag nach eurem Spiel nochmal machen könnten? Wir könnten nochmal essen gehen!" Abends konnten sie eh nicht bei Jonas sein, also warum nicht nochmal essen gehen?

"Ich weiß, dass ich einer bin." sagte er und streckte ihr zusätzlich seine Zunge raus. "DAS sag ich dir nicht, was, wenn ich selbst Lust auf Schoki habe? Und dann ist nix mehr da?" fragte er und schüttelte seinen Kopf. "Nenene, wenn du willst kannst du mich anrufen, wenn ich ausäwrts bin und dann sag ich dir wo du noch Schoki findest." sagte er grinsend. Er legte einen Arm um ihre Hüfte und lächelte sie an. "Klar können wir Essen gehen." sagte er und stutzte kurz. "Argh, wir haben Mara am Samstag. Aber die können wir mitnehmen, die pennt wahrscheinlich die ganze Zeit nur, da ist sie wie ihr Vater." sagte er und kicherte.

"Ich ess dir schon nicht alles weg! Ach bitte Kevin! Bitte sag es mir!", bettelte sie und lächelte ihn lieb an. "Ich will dich nicht immer anrufen müssen wenn ich Schoki brauche! Und wegen Mara: Wie gesagt die schläft eh und die stört zu mindest mich nicht beim Essen. Dich etwa?", fragte sie grinsend. Zwar hatte sie eher an einen romantsichen Abend zu zweit gedacht, aber gut Mara würde sie nicht stören! Die Kleine schlief die ganze Zeit, aber so wie sie das kleine Mädchen kannte erwischten sie genau an diesem Tag einen hibbeligen Tag an dem sie total aufgedreht war.

"Fang an dir dein eigenes Schokoladendepot anzulegen - du weißt doch wo im Schrank das Nutella-Glas steht, reicht das nicht?" fragte er und lachte. "Und doch, du würdest mir alles wegessen, du Pappnase." sagte er und pieckste sie in ihre Seite.
"Wir kriegen die Kleine schon müde und dann können wir den Abend genießen." sagte er. Der Wind wehte ziemlich... Man merkte, es war Ende Oktober und so langsam wurde es doch Winter.

"Hey!", rief sie empört als er ihr in die Seite piekste. Zwar hatte sie es durch ihre Jacke kaum gemerkt, aber es ging ihr ums Prinzip. "Ok ja das Nutellaglas dürfte fürs erste reichen!" Sie schüttelte lachend ihren Kopf, dass er es aber auch nicht lassen konnte sie immer und immer wieder zu necken. Sie nickte als er sagte, dass sie Mara schon müde bekommen würden. "Können wir wieder nach Hause gehen? Mir ist kalt", sagte sie und schmiegte sich enger an ihn. Sie waren jetzt schon knapp zwanzig Minuten unterwegs und eh sie zu Hause sein würden, würden noch mal gut fünfzehn vergehen. "Du weißt, dass ich gleich Eisfüße haben werde und sie wieder zwischen deinen Waden wärmen muss, oder?", fragte sie lachend.

Er lachte, als sie sich so anstellte. Sie quietschte aber auch so süß. "Klar können wir, Süße." sagte er und verschränkte seine Hände mit ihren. Er schüttelte sich, als sie von ihren Eisfüßen erzählte. "Warum ziehst du auch keine ordentlichen Schuhe an?" fragte er und deutete auf ihre Turnschuhe. "Wie wäre es, wenn ich deine Füße stattdessen warm massiere?" fragte er und lächelte. "Dann müssen meine Waden nicht leiden. Kuscheln können wir trotzdem..." murmelte er und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihren Scheitel, legte seinen Arm um ihre Schulter.

"Ich konnte doch nicht ahnen das es so kalt ist! Demnächst laufe ich nur noch mit dicken Winderstiefeln rum! Außerdem habe ich auch im Somme Eisfüße!", rechtfertigte sie sich und lachte. "Aber warm massieren hört sich ausgesprochen gut an!"

Nachdem er die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, schlüpfte sie an ihm vorbei ins Warme. Sie ließ sich von ihm aus der Jacke helfen und stellte dann ihre Schuhe ordentlich weg. "Ich geh mir mal kurz warme Socken holen!", sagte sie lachend, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn liebevoll. Von der Couch aus, sah sie ihm wenig später dabei zu wie er sich einen Salat machte. Sie selber hatte bereits die erste Tafel Schokolade angebrochen.

"Prinzessin, es ist Ende Oktober..." sagte er und schüttelte lachend seinen Kopf über sie. Aber das stimmte ja. "Jaaaa Prinzessin, du hast IMMER Eisfüße." sagte er und lachte. "Wusste ich's doch." sagte er und lachte.

Er machte sich gerade einen Salat, da knabberte sie schon an ihrer ersten Tafel Schokolade. Er grinste, als er sich mit seinem Teller ans Sofaende setzte, den Teller auf dem Tisch abstellte und ihre Füße auf seinen Schoß nahm, begann ihre Füße zu massieren. "Wirds schon besser?" fragte er und lächelte, pieckste sich zwischendurch eine Gabel Salat auf und schob sie sich in den Mund. "Krieg ich auch ein Stück Schokolade?" fragte er und legte grinsend seinen Kopf schief.

Als er ihre Füße auf seinen Schoß nahm und sie zu massieren begann, schloss sie die Augen und lehnte sich entspannt zurück. "Wenn du nicht mehr gut genug im Tor bist, kannst du zum Masseur umschulen und an mir üben!", sie grinste ihn frech an und aß das nächste Stück Schokolade. Als er seinen Kopf schief legte und sie nach einem Stück Schokolade fragte, lachte sie, machte ihm aber ein Stück ab. Sie richtete sich auf und hielt ihm das Stück vor den Mund. "Mund auf!" Grinsend hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und legte sich dann wieder hin.

"Danke." nuschelte er kauend und grinste sie an.
"Noch bleib ich aber im Tor, ja?" sagte er, doch sein Lächeln erstarb. "Obwohl Felix seine Sache echt gut gemacht hat..." sagte er und seufzte. Er massierte ihre Füße weiter, hielt dann doch kurz inne und sah sie kurz an. "Nicht, dass nicht alle Verständnis für mich haben, aber..." er brach ab und seufzte, massierte ihre Füße weiter. "Ich lass mich doch zum Masseur umschulen." machte er einen Witz um das Thema zu beenden.

Sie merkte das sie bei ihm einen Wundenpunkt getroffen hatte und entzog ihm ihre Füße, obwohl er wirklich verdammt gut massierte. Es war ihr egal das für ihn das Thema mit seinem schlechten Witz beendet war, sie musste das jetzt einfach los werden. "Natürlich hat Felix seine Sache gut gemacht. Aber du bist und bleibst die Nummer Eins im Tor der Eintracht! Für Felix wird es genau so schwer an dir vorbei zu kommen wie für dich damals bei Oka. Und im Endeffekt war er schon über dreizig als er den Stammplatz an dich abgegeben hat. Außerdem schadet eine gute Konkurenz um den Stammplatz nie, weil du dich dadurch noch mehr anstrengst und noch besser wirst!" Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn liebevoll bevor sie weiter sprach. "Erstens: Ich liebe dich, egal ob du Stammtorwart bei der Eintracht bist oder nicht! Zweitens: Du könntest selbst nach Timbuktu wechseln und ich würde dich immer noch lieben! Und Drittens: Für mich bleibst du der beste Torwart der Welt, egal was andere von dir halten!" Sie lächelte und küsste ihn dann erneut liebevoll.

"Ach Süße..." sagte er und seufzte. "Was würde ich nur ohne dich machen?" fragte er und lächelte. "Wahrscheinlich würde ich verrückt werden." sagte er und lachte, erwiderte ihren Kuss nur zu gerne. "Danke..." nuschelte er und seufzte erneut. Er strich über ihre Hand. "Kommst du mit Mara ins Stadion?" fragte er und sah sie abwartend an. Er erwartete es nicht von ihr, aber... er konnte verstehen, wenn sie lieber bei Jonas sein wollte.

OUT: ich geh ins Bettchen :-* nachti