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Fairytale gone bad

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 2:56

Er lächelte, als sie ihn umarmte und sich an seinem Hemd ausweinte. Nicht, weil es ihn freute, dass sie weinte, sondern weil er erleichtert war, dass sie sich ihm endlich öffnete.
"Ich bin glücklich. Ich bin absolut überglücklich, weil du bei mir bist, weil du meinetwegen hergekommen bist und..." er musste sie einfach küssen, er nahm ihr Gesicht in seine Hände, strich mit seinen Daumen ihren verschmierten Mascara weg und küsste sie. "Und auch wenn ich glücklich bin, bin ich trotzdem überfordert..." sagte er leise und lachte über sich selbst und seine verworrene Art. "Vor allem, weil du so abweisend zu mir bist, es dir schlecht geht und ich dir anscheinend nicht helfe, sondern es nur schlimmer mache." sagte er und seufzte. "Ich kanns gar nicht oft genug sagen, ich liebe dich auch..." nuschelte er. "Und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das irgendwie hinbekommen..." sagte er leise. Sein Blick viel auf seinen Wecker. Der Abend neigte sich langsam dem Ende zu, doch es war noch nicht ihr Geburtstag.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 3:05

"Wie wolltest du mir den helfen, wenn ich dich nicht mehr an mich ran gelassen habe? Ich hab mich ja auch mit Händen und Füßen gegen jegliche Hilfe von dir gewehrt. Aber auf der anderen Seite war ich wütend auf dich, weil jeder gemerkt hat das es mir schlecht geht, jeder hat gesehen das ich eifersüchtig bin und jeder hat mich verstanden. Aber bei dir hatte ich das Gefühl es wäre dir egal wie es mir geht", murmelte sie und schmiegte sich noch enger an ihn. "Wo wir ein Mal bei der Wahrheit sind: Ich kann Sonntag wohl zum Spiel kommen. Mein Vater hat mit nie diese Nachricht geschrieben. Ich wollte einfach nur nicht 90 Minuten neben Daniela sitzen und mir anhören müssen, wie toll du bist und wie stolz sie auf dich ist, und das du der beste Vater der Welt bist. Versteh mich nicht falsch, das bist du, aber diese Worte von einer mir fremden Frau über meinen Freund zu hören, das tut einfach verdammt weh!" Sie hoffte so sehr dass er sie verstand und sie nicht für komplett bescheuert hielt.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 3:14

"Es tut mir leid, ich bin einfach zu blind für das drumherum gewesen." sagte er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. Diese Geste von ihr hatte er so vermisst, vor allem in den letzten Wochen. Aber wirklich gesprochen so wie jetzt hatten sie halt auch nie darüber.
Er hatte sich schon so etwas gedacht. Es traf ihn trotzdem, dass sie ihn so anlog. Anlügen musste. Aber auf eine komische Art und Weise verstand er sie.
"Wenn Daniela so eine große Belastung für dich ist, dann sage ich ihr das. Wenn du es dir zutraust, dann kannst du ja alleine mit Mara ins Stadion gehen. Da sind genug andere Spielerfrauen und Babys, glaub mir, du fällst gar nicht auf. Und wir fahren sie erst nach dem Spiel wieder zu ihrer Mutter. Und ich kann mir vorstellen, dass wir das immer so machen könnten, zumindest wenn ich den Krümel hab und auf einem Sonntag zuhause spiele..." sagte er und konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. "Du und Mara, ihr seid die wichtigsten Frauen in meinem Leben. Ich will es euch beiden recht machen. Wobei das bei Mara noch recht einfach ist, wenn ich so daran denke, wenn sie älter wird und wohlmöglich auch noch in die Pubertät kommt...." er schüttelte sich und sah sie lächelnd an. "Aber was ich jetzt weiß: dass ich selbst dann noch meine bezaubernde Jo nicht vergesse..." nuschelte er und küsste sie.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 3:23

"Um Gottes Willen sag ihr das bloß nicht! Sie mag mich so wie so nicht und nachher bin ich es Schuld weil sie wegen mir dir deine Tochter enzieht! Nein, nein das lass mal schön bleiben!", sie schüttelte den Kopf und verschränkte ihre Finger mit einander. "Ich glaube auch das es einem Mara sehr einfach macht, alles für sie tun zu wollen und zu wollen das es ihr gut geht! Außerdem, mach dir über die Pubertät mal keine Gedanken! Das dauert noch ein paar Jahre", sie lächelte ihn an und lehnte ihre Stirn an seine. "Warum muss eigentlich einer von uns erst fast kaputt gehen, bevor wir so miteinander reden?", fragte sie und legte ihr Hand auf seinen Oberschenkel. Wie lange hatte sie das jetzt schon nicht mehr gemacht? Sie war so darauf beseßen gewesen, ihn nicht merken zu lassen wie schlecht es ihr ging, dass sie an disese kleine Geste gar nicht mehr gedacht hatte.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 12:09

"Dann finde ich einen anderen Weg." murmelte er, "wir reden einfach mal mit Daniela, wenn sie Mara Sonntag abholt. Wir finden eine Lösung." fügte er hinzu. Er war froh, dass sie ihn wieder anlächelte. Er bekam eine Gänsehaut, als sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte. Er fragte sich, wie lange sie diese kleine Geste schon nicht mehr gemacht hatte. Viel zu lange. Sie hatte ihre Stirn gegen seine gelegt, aber er löste sich wieder von ihr und er legte seine Hand auf ihre, die immer noch auf seinem Oberschenkel ruhte. Er zuckte mit seinen Schultern, als sie fragte, warum einer von ihnen erst fast kaputt gehen musste, bevor sie miteinander redeten. Er schwieg einen Moment, verteilte kleine Küsse auf ihrem ganzen Gesicht.
"Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich weil wir in vielen Sachen besser sind, als im miteinander reden." sagte er und legte seine Stirn wieder an ihre. Er sah ihr in die Augen, da grummelte ihr Magen. Er lächelte leicht. "Soll ich uns eine Pizza bestellen?" fragte er und lachte.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 12:17

Sie konnte sich fast schon denken wie das Gespräch ausgehen würde. Abzustreiten das sie Daniela gar nicht verstand, wäre dumm. In geiwsser Weise konnte sie sich schon denken, dass es für sie schwer sein musste einer fast 23-Jährigen ihr kleines Baby zu überlassen. Und es wäre auch gelogen, wenn sie behaupten würde das sie das alles bestens im Griff hatte, hatte sie nämlich nicht.
Sie lächelte als er kleine Küsse auf ihrem Gesicht verteilte und seine Hand auf ihr legte. "Da hast du, mal wieder, Recht!", murmelte sie und lächelte. Das ihr Magen aber auch immer an den unpassendesten Moment knurren musste! Sie nickte und hielt ihn aber noch ein Mal kurz fest, als er aufstehen wollte. "Meinst du Daniela wäre beruhigter wenn sie meine Nummer hätte? Dann könnte sie mich immer erreichen, auch während des Spiels...", griff sie seine Idee von eben wieder auf. Denn wenn sie ehrlich war, war die Idee gar nicht so schlecht. Und auch da hatte er Recht, es gab so viele Eintracht Spielerfrauen die Kinder hatten und sie garantiert unterstützen würden.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 12:27

"Ich hab gerne recht, Frau Anwältin." sagte er und lächelte ebenfalls. Er wollte aufstehen, aber sie hielt ihn fest. Er hörte ihr zu und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Er mochte den Gedanken, dass Jo und Mara zusammen im Stadion wären.
"Ich denke schon, dass wir sie überzeugen können. Und ich denke, wenn sie deine Nummer hätte wäre sie beruhigt. Sie ist kein Monster, sie... sie macht sich nur sorgen um alles." sagte er und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. "Ich glaube Fayza wäre begeistert, wenn sie Mara auch endlich mal kennen lernen kann." sagte er und grinste. "Außerdem mag sie dich." fügte er hinzu und stand dann wirklich auf, um eine Pizza zu bestellen.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 12:34

Als er aufstand und ging, blieb sie noch sitzen und verdrehte kurz die Augen. Nein ein Monster war Daniela nicht, aber zu ihr war sie eine Hexe. Auch wenn Kevin das nie merken würde. Sie ging kurz an Maras Zimmer vorbei und stellte sich neben das Bettchen. Wie ein kleiner Engel schlief die Kleine und sie meinte sogar zu sehen das sie ein kleines Lächeln auf den Lippen hatte. Sanft strich sie ihr über das Köpfchen, ließ die Tür angelehnt und ging dann in die Wohnküche. Wieder mal schmiegte sie sich von hinten an ihn, während er mit dem Pizzaservice sprach. Als er aufgelegt hatte, stellte sie sich zwischen ihn und die Küchenzeile, sah ihn an und legte ihre Arme in seinen Nacken. "Deine Tochter ist wirklich das süßeste Baby was ich je gesehen habe!", sagte sie und lächelte. Und wieder ein Mal ignorierte sie die Stiche in ihrem Herzen die ihr dieser Satz zufügte. 'Deine Tochter, nicht Unsere', ging es durch ihren Kopf.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 13:36

Er war sich nicht sicher, ob sie jetzt über alles gesprochen hatten, alles wieder gut oder zumindest besser war. Erst wollte Basti anrufen, aber den würde er ja eh spätestens Sonntag sehen, wobei er sich vorstellen konnte, dass sein bester Freund den Geburtstag seiner Freundin nicht vergessen hatte - wahrscheinlich würde er um 12 vor ihrer Haustür stehen, mit einem Kuchen, Wunderkerzen und einer Flasche Sekt. Und dann wäre er tatsächlich mal wieder der Depp der Nation. Er telefonierte gerade mit dem Pizzabringdienst, da schmiegte sie sich an ihn. Er lächelte in den Hörer und wickelte das mit der Pizza schnell ab, sie schob sich zwischen ihn und lehnte an der Küchenzeile, legte mal wieder ihre Arme um seinen Nacken. Und sie sagte ihm lächelnd, dass seine Tochter das schönste Baby sei, dass sie je gesehen hätte. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, er war stolz auf sein Mädchen. Also Jo. Und das sagte er ihr auch: "Ich liebe dich. Und ich bin froh und ehrlich gesagt auch ein bisschen stolz auf dich, dass du Mara so magst..." nuschelte er, legte seine Hände an ihre Hüften und zog sie an sich, um sie zu küssen. "Ich meine, das ist absolut nicht selbstverständlich und ab und zu denke ich auch, dass es zu viel von dir verlangt ist und..." er brach ab und senkte seinen Blick. "Ich glaube würdest du nicht so hinter mir stehen, dann würde ich nicht so ein guter Vater sein wollen." sagte er und hob seinen Blick wieder. "Ich bin so froh, dass ich dich habe." sagte er, fuhr an ihren Seiten entlang und lächelte sie an.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 13:59

"Naja aber so schwer macht sie mir es ja auch nicht sie zu lieben!", sagte sie lachend und erwiderte den Kuss. Sie war froh ihm endlich alles gesagt zu haben und das sie sich jetzt wieder voll auf ihre Beziehung konzentrieren konnte. "Für mich ist das aber selbstverständlich, Kevin. Ich liebe dich und Mara ist deine Tochter also gehört sie jetzt genau so zu meinem Leben wie du es tust!" Sie wollte wirklich nicht das er sich so viele Sorgen um sie machte. Aber das tat er offensichtlich. Natürlich war das eine Umstellung für sie, aber sie liebte ihn und deswegen hatte sie auch keine Probleme damit ihn mit der Kleinen zu teilen, wenn Daniela nicht wäre. Als er sagte das er nicht so ein guter Vater sein würde, wenn sie nicht so hinter ihm stehen würde, schüttelte sie den Kopf und nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. "Du hörst mir jetzt mal genau zu! Hör auf dich kleiner zu machen als du bist. Du bist der beste Vater den Mara sich wünschen könnte. Und ich bin mir sicher, dass du auch ohne mich ein guter Vater wärst. Weil eigentlich tue ich ja eh nichts anderes als für euch zu kochen und zu gucken das du sie nicht auffrisst!", sagte sie lachend und küsste ihn liebevoll.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 14:09

"Stimmt, sie ist wunderbar. Genau so wunderbar wie du." erwiderter er, bevor sie den Kuss erwidern konnte.
"Das mag sein, dass es für dich selbstverständlich ist, aber wenn ich zu viel von dir verlange sag mir bitte jetzt früh genug bescheid, ja?" fragte er und strich zärtlich über ihre Wange. Als sie sein Gesicht in ihre Hände nahm und ihn so ermahnte, bloß gut zuzuhören konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er lauschte ihren Worten und war froh, dass sie es so sah, manchmal war er einfach überfordert, er hatte ein Kind. Er hatte so viele verschiedene Bücher über Kinder und Babys gelesen, sich so viele Tipps aus Erziehungsratgebern und von Tobias und Karla geholt und doch wurde ihm dabei schon eins klar: er würde viele Fehler machen. Aber das wollte er nicht, er wollte nicht, dass Maras Verhältnis zu ihm so wurde wie seins zu seiner Mutter. Oder das von Jo zu ihrer Mutter... "Du tust so viel mehr." nuschelte er, spielte mit einer ihrer blonden Haarsträhnen herum. Er erwiderte ihren liebevollen Kuss und sah sie dann an. "Du tust so viel mehr." wisperte er erneut. "Du bist immer für mich da, so eine wunderbare Freundin und... ich will nicht, dass es dir meinetwegen schlecht geht. Wir klären das mit Daniela." murmelte er und kaute auf seiner Unterlippe herum, während er sie ansah. Da klingelte es an der Tür. Er verdrehte seine Augen. "Du bewegst dich keinen Zentimeter, Prinzessin, ich hol nur schnell die Pizza rein!" sagte er, gab ihr noch einen Kuss und lief zur Tür.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 14:17

Sie nickte als er ihr sagte das sie ihm ab jetzt sofort Bescheid sagen sollte wenn er zu viel von ihr verlngte. Aber sie wussten beide, dass sie das nicht tun würde. Er dachte schon wieder zu viel darüber nach, dass er keine Fehler machen wollte. So was sah sie ihm mittlerweile an und darüber war sie wirklich froh. Das sie meistens keine Worte brauchten um den anderen zu verstehen, war ein unglaublich schönes Gefühl. Sie lachte als er ihr sagte, dass sie sich keinen Zentimeter bewegen sollte. Tat sie dann aber trotzdem, weil sie aus der Schublade den Pizzaroller holte um die Pizza durschneiden zu können. Als er den Pizzakarton auf der Küchenzeile abstellte, öffnete sie den Karton und atmete den Duft der frischen, noch heißen Pizza ein. Da grummelte ihr Magen schon wieder ziemlich laut. Lachend legte sie eine Hand auf ihren Bauch und schüttelte über ihre eigene Verfressenheit nur den Kopf. Aber sie hatte in letzter Zeit einfach immer Hunger. Musste wohl an den ganzen Tabletten liegen die sie gegen die Kopfschmerzen geschluckt hatte. Nachher würde sie mal nachlesen ob unter Nebenwirkungen wirklich Heißhungerattacken waren.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 14:26

Er hörte ihr Magengrummeln schon im Flur, als er mit der heißen Pizza in die Küche kam. Er warf noch einen Blick auf seine Armbanduhr. Sie hatten den ganzen Abend gestritten, geweint, sich vertragen und geredet. Sie hatte gleich Geburtstag. Er lachte, als sie den Karton öffnete und ihr Magen sich schon wieder beschwerte. "Ich guck mal eben nach Mara." nuschelte er, drückte ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn und grinste. Er fand es schon cool, dass er seine Tochter jetzt ab und zu vorschieben konnte. Er ging an Maras Zimmer vorbei ins Schlafzimmer, an seine Seite des Kleiderschranks. Unter seinen Fußballklamotten hatte er ihr Geschenk vergraben.
Er hatte keine Zeit gehabt es einzupacken, aber von Silvester hatte er noch ein paar Wunderkerzen übrig, er nahm sie aus seinem Nachtschrank wartete ihm Flur 2 Minuten, bis es 0 Uhr war. Er zündete sie an und, die kleine Schatulle vom Juwelier hatte er in seine Hosentasche gesteckt. "Happy Birthday..." sagte er, als er mit den zwei Wunderkerzen in der Hand wieder in die Küche kam. Er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss. "Ich habs leider nicht eingepackt, aber ich hab doch dran gedacht!" sagte er und schob ihr das Döschen zu. "Weißt du noch, als wir vor drei Wochen mit Mara in der Stadt waren? Du hast dir an dem Schaufenster fast die Nase platt gedrückt." sagte er grinsend, als sie die Schatulle öffnete und das Paar Ohrringe heraus nahm. "Wenn sie dir nicht gefallen tauschen wir sie gerne um, das ist kein Problem ich..." er hörte auf zu plappern und wartete lieber ihre Reaktion ab.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 14:37

Sie unterdrückte es die Augen zu verdrehen als er sagte das er nochmal nach Mara sehen wollte. Auf der Uhr sah sie das es kurz vor Mitternacht und so mit kurz vor ihrem Geburtstag war. Seufzend holte sie die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schüttete etwas in zwei Gläser. Dann wartete sie, dass er endlich zurück kam. Als er dann um Punkt null Uhr rein kam, mit Wunderkerzen und einer kleiner Dose, strahlte sie ihn glücklich an. Vielleicht hatte er doch Recht gehabt und er hatte ihren Geburstag nicht vergessen, sondern lediglich verdrängt. Als er ihr das Döschen zu schob und sie küsste, strahlte sie ihn noch breiter an. "Du.. du bist bescheurt wirklich!", sagte sie lachend und fiel ihm um den Hals. Eigentlich hatte sie versucht ihn nicht zu auffällig auf die Ohrringe zu stoßen, aber anscheinend hatte er es tatsächlich verstanden. "Ich liebe dich!", nuschelte sie und nahm ihm die mittlerweile ausgegangen Wunderkerzen aus der Hand. Dann legte sie ihre Arme wieder in seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich. Ihr Handy klingelte ununterbrochen in ihrer Hosentasche bis sie es nicht mehr ignorieren konnte und drauf sah. Sie lächelte, machte es aus und legte es hinter sich auf die Küchenzeile.Dann reichte sie ihm das etwas leerere Sektglas, er musste ja schließlich morgen zum Training. Eigentlich sollten sie schon längst schlafen, wenn sie nicht wollte das er morgen im Training wie eine wandelnde Mumie aussah.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 20:27

"Ich weiß." nuschelte er ihr zu und lächelte, er freute sich, dass ihr das Geschenk gefiel. "Ich liebe dich mehr." nuschelte er zurück, als sie ihre Arme wieder in seinen Nacken legte um ihn leidenschaftlich zu küssen.
Er grinste in den Kuss hinein, spürte die Vibration ihres Handys in ihrer Hosentasche, so nah waren sie sich. Aber sie machte es einfach aus, legte es hinter sich auf die Küchenzeile. Sie reichte ihm ein Glas mit einem Schlückchen Sekt. Er hielt es hoch und stieß mit ihr an. "Auf das wunderschöne Geburtstagskind." murmelte er, gab ihr noch einen Kuss. Er mochte Sekt nicht besonders, aber ihr zur Liebe trank er sein halbes Gläschen aus. "Gehen wir dann ins Bett?" fragte er, nachdem er sein Glas in die Spüle gestellt hatte. "Morgen früh ist Abschlusstraining, würdest du mit Mara mitkommen?" fragte er und zog sie an ihrem Handgelenk in Richtung Schlafzimmer. "Ist auch nur eine Stunde und... ich würde mich freuen." murmelte er ihr zu, bevor er sie küsste und an ihrem T-Shirt zupfte.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 20:43

"Natürlich kommen wir mit!", sagte sie als er sie ins Schlafzimmer zog. Sie erwiderte den Kuss grinsend. Ihre Hände wanderten wie von selbst unter sein T-Shirt und strichen über seine Muskeln. Wie lange hat sie das schon nicht mehr getan? Oft hatte sie ihn von sich weg geschoben, wenn er auch nur die kleinsten Andeutungen gemacht hatte, dass er mit ihr schlafen wollte. Sie war so genervt und gereizt gewesen, dass sie dazu nicht auch noch Nerven gehabt hatte. "Ich liebe dich!", nuschelte sie in den Kuss und schmiegte sich so eng an ihn dass kein Blatt mehr zwischen sie passte. Sie hoffte das Mara jetzt nicht aufwachen würde, sondern einfach ruhig weiter schlafen würde.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 21:02

"Und ich dich erst..." sagte er grinsend, während er sie Richtung Bett dirigierte

(...)

Am nächsten Morgen wachte er als erstes auf, er sah Jo ein paar Augenblicke beim Schlafen zu. Sie sah zufrieden aus, nach langer Zeit endlich mal wieder... Er schlich sich leise aus dem Bett, räumte die Klamottenspur der vergangenen Nacht aus dem Weg.
An Maras Zimmertür horchte er kurz, doch sie schlief noch. Gott sei dank. Er ging schnell in die Küche, setzte einen Kaffee auf, schmierte Jo ein Toast mit Marmelade. Er drapierte einen Teller, den Toast und eine Tasse Kaffee auf dem Tablett. Hätte er irgendwie Blumen gehabt... Er ging auf den kleinen Balkon, Jo hatte in einem Blumenkasten Veilchen gepflanzt. Er rupfte zwei Blümchen raus und legte sie in der Küche auf den Tellerrand. Mit dem Tablett ging er wieder ins Schlafzimmer, zog das Rollo hoch und weckte sie mit einem Kuss. Er sagte leise: "Guten Morgen mein Geburtstagskind." und lächelte ihr zu. Das Tablett hatte er auf seine Seite des Bettes gestellt.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 21:16

"Ich will weiter schlafen!", grummelte sie und drehte sich auf die Seite. Als ihr aber der Geruch von Kaffee in die Nase stieg, blinzelte sie und öffnete dann ihre Augen. Sie setzte sich auf und küsste ihn liebevoll. "Danke schön!", flüsterte sie und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Sie setzte sich ganz auf und lächelte ihn zufrieden an, ihre Hand lag wieder auf seinem Oberschenkel und strich darüber. Als sie sich das Tablett auf den Schoß stellen wollte, wachte Mara auf. "Darf ich?", fragte sie und kletterte bereits aus dem Bett ohne auf eine Antwort von ihm zu warten. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken und küsste ihn noch einmal, bevor sie seine Tochter holen ging. Leise trat sie in das Kinderzimmer, lehnte sich über das Bettchen und hob die Kleine raus. "Guten Morgen, Süße", flüsterte sie leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Nachdem sie die Rollos hochgezogen hatte, ging sie mit Mara auf dem Arm ins Schlafzimmer. Sie reichte Kevin seine Tochter und kuschelte sich dann wieder unter die Decke und grinste zufrieden. "So ist es besser!", sagte sie und strich wieder über seinen Oberschenkel.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 21:31

Es war zu süß, wie sie sich auf ihre Seite drehte und weiterschlafen wollte. "Gut geschlafen?" fragte er, als sie sich ganz aufsetzte, ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte und darüber strich. Und natürlich war das der perfekte Zeitpunkt für Mara aufzuwachen, sie brüllte wie am Spieß. Er wollte sich gerade aufmachen, da war sie schon aus dem Bett geklettert, fragte "Darf ich?" und ging ohne eine Antwort abzuwarten um Mara zu holen, küsste ihn nur.
Er lächelte, als seine beiden Frauen wieder ins Schlafzimmer kamen. Er setzte Mara auf seine Oberschenkel, mit ihrem Rücken gegen seinen Bauch, sodass sie Jo ansehen konnte. "So ist es besser!" sagte Jo und strich über seinen Oberschenkel. Er lachte ebenfalls. "Ja, Madame muss natürlich auch mit dabei sein, was?" fragte er grinsend und Mara quietschte vergnügt.

Als Jo ihr Toast aufgemümmelt hatte und nur noch an ihrem Kaffee nippte legte Kevin Mara auf ihren Bauch ins Bett und räumte das Tablett mit den Worten: "Wehe du bewegst heute auch nur einen Finger zu viel!" in die Küche. Er behielt die Uhr im Auge, wollte nicht, dass sie zu spät zum Abschlusstraining kommen würden, aber sie hatten noch genug Zeit. Da klingelte es an der Tür. Wer störte denn schon wieder? fragte er sich. Er öffnete die Tür und lachte. Basti, mit einem großen Luftballon und einem Kuchen in der Hand stand vor seiner Tür. "Moin! Darf ich reinkommen?" fragte er grinsend und trat ohne eine Antwort abzuwarten herein. "Sie ist im Schlafzimmer." sagte er grinsend und ging hinter Basti her ins Schlafzimmer.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 21:43

Sie nickte lachend als er ihr sagte, dass sie heute keinen Finger zu viel bewegen durfte. Da Mara sie aus ihren großen Augen ansah, nahm sie das kleine Mädchen zu sich auf den Schoß. Sie saß so auf ihrem Schoß das sie nach ihren Haaren greifen konnte und gluckste vergnügt. Langsam strich sie ihr über das Köpfchen und lächelte sie glücklich an. Ein Leben ohne Kevin und Mara war einfach unvorstellbar für sie.

Als Basti mit einem Luftballon und einem Kuchen ins Schlafzimmer kam, konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen. Er umarmte sie vorsichtig und strich Mara über den kopf. "Herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe du magst Käsekuchen und ich habe mir wirklich Mühe gegeben!" Nein wie süß war das denn? Da backte Basti extra einen Kuchen für sie. "Mit Käsekuchen hättest du nicht richtiger liegen können!", erwiderte sie lachend. Warum konnte das Leben nicht immer so schön sein wie an diesem Morgen?

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 21:56

Er grinste, als er hinter Basti ins Schlafzimmer linste, Mara saß quietschfiedel auf Jos Schoß und spielte mit ihren Haaren. "Ich an deiner Stelle würde aufpassen, Basti und backen ist so eine Sache." sagte er grinsend und nahm Basti seine Jacke ab. "Willst du noch einen Kaffee? Oder du was zu trinken, Basti?" fragte er. Er setzte sich auf die Bettkante und stupste Mara immer wieder gegen ihre Nase. "Pa-Pa!" machte versuchte er sie wieder dazu zu bringen Papa zu sagen. Aber Mara hatte ihren eigenen Kopf. Er schüttelte lachend seinen Kopf, bevor er sich aus dem Bett erhob. "So also du noch einen Kaffee und du?" fragte er Basti.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 22:04

"Hör nicht auf den! Und zur Not lässt du ihn zuerst probieren und wenn er nicht stirbt, weißt du das du den Kuchen essen kannst!", neckte Basti Kevin und duckte sich vor möglichen fliegenden Objekten. Als er sich neben sie auf die Bettkante setzte und wieder und wieder versuchte Mara ein Papa zu entlocken konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen. Basti probierte es mit seinem Namen, aber der war so wie so zu schwer. "Was bekomm ich von euch wenn es mit Jojo funktioniert?", fragte sie lachend. "Und nein danke ich nicht noch einen Kaffee sonst bin ich nachher zu hibbelig!", erwiederte sie immer noch lachend. Basti schüttelte auch den Kopf. Sie rückte Mara auf ihrem Schoß zu Recht, so dass die Kleine nur sie an sah und sprach dann ganz langsam "Jo-Jo" vor. Allerdings kam bei der ganzen Aktion nur zwei kurz auf einander folgenden O's raus. "Naja besser als bei dir Kevin!", neckte sie ihn und küsste ihn flüchtig bevor er in die Küche ging.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 22:24

Er verdrehte lachend seine Augen, als er in die Küche ging um sich selbst einen Kaffee zu holen. "Wehe du bekommst sie dazu Jojo zu sagen, dann hasse ich euch beide!" sagte er grinsend, als er mit seiner Tasse zurück kam. Immerhin brachte Mara zwei O's heraus. Er schüttelte seinen Kopf. "Das kann doch gar nicht war sein..." sagte er und seufzte, lachte aber trotzdem.
Sie verbrachten den ersten Teil ihres Geburtstags im Bett, Basti spielte mit seinem Patenkind, bis sie sich irgendwann auf den Weg machen mussten und Hektik ausbrach. Er fand Maras Söckchen und auch ihre Mütze einfach nicht. "BASTI!" rief er, der Mara gerade ihre Jacke anzog. "Ist im Flur ihre Mütze?" fragte er und seufzte. Sie würden zuspät kommen, egal wie schnell sie fahren würden. Er hatte seinen Porsche schweren Herzen verkauft und sich ein etwas familienfreundlicheres Auto gekauft - einen VW Polo. Immerhin die alte Farbe seines Porsches - das knallige rot - konnte er behalten.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 22:32

Belustigt sah sie den beiden zu wie sie in Hektik verfielen und durch die Wohnung geisterten. Sie nahm Basti Mara ab, damit er Kevin beim suchen helfen konnte. Immer wieder sah sie auf die Uhr bis Basti angehetzt kam und die Mütze in der Hand hielt. "Jetzt komm Kevin, ihr kommt eh zu spät!", lachte sie. Als sie endlich im Auto saßen, schüttelte sie über die beiden nur den Kopf. "Wie kann man nur so unorgansisiert sein?" Basti drehte sich zu ihr nach hinten um, sah sie einen Moment gespielt geschockt an und drehte sich mit einem trotzigen "Und das sagt ernsthaft eine Frau" wieder nach vorne um.
Die beiden sprangen am Trainingsgelände hektisch aus dem Auto. Kevin nahm wenigstens den Kinderwagen aus dem Auto. "Und jetzt geht, sonst bekommt ihr noch mehr Ärger!", sie lachte die beiden aus und legte Mara in den Kinderwagen. Fayza und Nina warteten bereits auf sie, beglückwünschten sie und fielen dann über Mara her. Der Kleinen schien es sichtlich zu gefallen, dass sie so im Mittelpunkt stand.

Out: Ich bin schlafen Smile Gute Nacht  Fairytale gone bad - Seite 19 743333872 

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Beitrag von Gast Mo 27 Jan 2014 - 3:16

"Schön, dass du lachen kannst, Prinzessin." sagte er schnaufend, als er an ihr vorbei lief, um Basti die Mütze abzunehmen.
Er lachte über Basti, war froh, dass er das zu Jo sagte, sonst hätte er es wohl möglich getan. Und er wollte gerade heute nicht so böse zu ihr sein, zumal sie ja auch noch Geburtstag hatte. Also fuhr er einfach durch die Straßen Frankfurts und hielt seine Klappe.
Am Trainingsplatz angekommen wuchtete er noch schnell den Kinderwagen aus dem Auto, bevor er sich von ihr mit einem flüchtigen Kuss verabschiedete. Sie verabschiedete sich lachen mit den Worten: "Und jetzt geht, sonst bekommt ihr noch mehr Ärger!" von ihm.
Er dreht sich noch zwei Mal nach ihr um, als er mit Basti den Weg zur Umkleidekabine lief. Fayza und Nina waren sofort zur Stelle und nahmen sie in Beschlag. Sie beide, Jo und Mara.
"Ach, die Herren Trapp und Oczipka, schön, dass Sie und mit Ihrer Anwesenheit beehren." wurden sie vom Teambetreuer Hannes begrüßt. Er verdrehte seine Augen über die beiden. "Sorry, meine Freundin hat Geburtstag und das ist mein erstes Wochenende mit meinem Baby und..." bevor Kevin weiter sprechen konnte zog Basti ihn in die Kabine. Hannes schüttelte zwar immer noch seinen Kopf, aber ein kleines Lächeln konnte er sich nicht verkneifen.
Schnell liefen sie auf den Trainingsplatz, empfingen ihre Strafrunden und liefen die ersten 20 Minuten nur, während die anderen schon ein kleines leichtes Spiel machten.
Er ließ seinen Blick immer wieder zur Tribüne schleifen, wo er drei gestalten mit einem Kinderwagen ausmachte. Basti stieß ihm seinen Ellenbogen in die Rippen. "Ey, bitte konzentrier dich..." sagte er lachend.

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