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Fairytale gone bad

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Fairytale gone bad - Seite 18 Empty Re: Fairytale gone bad

Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 21:18

Sie legte ihre Stirn an seine und lächelte. Eine Hand legte sie an seinen Hinterkopf und zog ihn näher an sich. "Egal, was bei dem Test raus kommt: Ich liebe dich! Und wenn du für das Kind da sein willst, was ich total verstehen kann, dann werde ich dich unterstützen! Auch wenn das bedeutete dich nachts mit einem kleinen Baby teilen zu müssen", sie lächelte und küsste ihn. Es war komisch das ihr die ganze Sache mit seinem Kind mehr Angst machte, als die Tatsache das sie kurz davor waren, nach nur einem Monat Beziehung, eine Wohnung zu kaufen.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 21:58

"Womit hab ich dich nur verdient?" fragte er und strich über ihre Wange, küsste sie. Das sie so komplett hinter ihm stand und ihn unterstützen, ihn ja sogar mit seinem hypothetischen Kind teilen wollte beeindruckte ihn ziemlich. "Ich liebe dich." nuschelte er, bevor er sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.

Zeitsprung (...)
März 2017.

Umständlich schloss er die Haustür auf, in der einen Hand hatte er eine Reisetasche und in der anderen trug er ein Baby in einem Maxi-Cosi. Nicht irgendein Baby, sein Baby. Hoffentlich war Jo schon zuhause. Es war das erste Wochenende, an dem er seine Tochter ganz für sich alleine hatte. Er stellte die Reisetasche mit ihren Sachen im Flur ab, warf seinen Schlüssel in den Korb auf der Anrichte und trug sein kleines Mädchen vorsichtig mit der Babyschale ins Wohnzimmer. Mara war im September 2016 zur Welt gekommen, kurz danach hatte er sich außergerichtlich mit ihrer Mutter geeinigt. Es war gott sei dank nicht Esther, sondern wirklich tatsächlich eine Bekanntschaft aus einer Bar gewesen. Er bezahlte ihr Unterhalt und hatte volles Besuchs und Umgangsrecht, wurde sogar als Vater nachträglich in ihre Geburtsurkunde eingetragen. Er war bei der Geburt nicht dabei gewesen, aber er besuchte Mara und ihre Mutter Daniela am Anfang so oft es ging und tat es auch immer noch.
Und nun hatte er ein ganzes Wochenende mit ihr vor sich, er musste zwar am Sonntagabend spielen, aber er hoffte, dass Daniela mit seiner Mara zum Spiel kommen würde.
Er stellte Mara auf dem Couchtisch ab und zog ihr erst mal ihre Mütze und ihr kleines, süßes Jäckchen aus. Dann setzte er sich aufs Sofa und sah ihr beim Schlafen zu. Er konnte es gar nicht erwarten, dass Jo nach Hause kam. Wo war sie nur? fragte er sich

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 22:10

Sie schloss die Tür zu der Wohnung auf und stellte ihre Tasche neben der Tür ab, als ihr Blick auf eine große Reisetasche mitten im Flur viel. "Mensch Kevin, kannst du nicht ein Mal deine Tasche sofort weg räumen?", motzte sie genervt und trat ins Wohnzimmer. In der Tür blieb sie wie erstarrt stehen und schluckte. Das hatte sie ja total vergessen, dass heute seine Tochter das erste Mal ein Wochende bei ihnen verbrachte. Sie freute sich wirklich für ihn, dass er seine Tochter so oft sehen konnte, aber mittlerweile war sie nur noch genervt. Sie liebte ihn, aber es störte sie einfach wie viel Zeit er mit seiner "anderen Frau", wie Basti Daniela nannte, verbrachte. Er sah wirklich glücklich aus, wie er da auf der Couch saß und seinem kleinen Mädchen beim schlafen zu sah. Wie schon so viele Male zu vor, setzte sie ein Lächeln auf und trat auf ihn zu. Sie begrüßte ihn mit einem flüchtigen Kuss, blieb kurz vor dem Maxi-Cosi stehen und ging dann wieder in den Flur um die Einkaufsachen zu holen. Im Flur lehnte sie sich an die Wand und schloss die Augen. Sie hoffte innerlich, dass entweder Daniela am Sonntag nicht zum Spiel kommen würde, oder sie musste sich etwas einfallen lassen warum sie nicht hin gehen konnte.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 22:19

Er hörte ihr Gemotze schon auf dem Flur, aber er ignorierte es gekonnt. Er drehte sich zu ihr um, sie blieb erst in der Tür stehen, lachte dann aber und kam auf ihn zu. Sie waren nun knapp 9 Monate zusammen, da wunderte es ihn nicht, dass sie ihn "nur" mit einem flüchtigen Kuss begrüßte, Mara nur kurz ansah und dann sofort wieder verschwand. Er strich kurz über die Wange seines schlafenden Mädchens, lächelte und ging dann in den Flur. "Warst du einkaufen?" fragte er im Gehen, überflüssigerweise. Sie lehnte an der Wand, ihre Augen geschlossen und die Einkaufstüten standen zu ihren Füßen.
"Alles okay?" fragte er besorgt, legte eine Hand auf ihre Wange. "Du siehst blass aus, ich bring die Einkäufe rein." sagte er und trug die Taschen in die Wohnküche.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 22:29

"Nein, nein alles ok", erwiderte sie und folgte ihm in die Wohnküche. Ihr Blick fiel erneut auf das kleine Mädchen. Man konnte wirklich nicht abstreiten, dass sie Kevins Tochter war. Sie schob ihn wieder ihn wieder Richtung Mara, weil er eh nur zu ihr sah und ihr somit im Weg stand. Stumm räumte sie die Einkäufe weg und sah dabei immer wieder zu Kevin. Das sie eifersüchtig war, schien jeder zu bemerken, außer Kevin. Basti hatte zuerst gedacht sie wäre eifersüchtig auf Mara, aber das stimmte nicht. Sie hatte das kleine Mädchen in ihr Herz geschlossen und sie freute sich wirklich das er so glücklich war. Aber sie war eifersüchtig auf Daniela und das konnte sie wirklich nicht abstreiten. Ihr gefielen die Blicke nicht die sie Kevin zu warf. Auch wenn sie wusste das es schwachsinnig war, aber sie hatte einfach die Angst, dass Daniela veruschen könnte mit Hilfe von Mara Kevin in ihre Arme zu treiben. Außerdem störte es sie, dass sie tausend Mal hier anrief, wegen irgendwelchen Kleinigkeiten und er tatsächlich alles stehen und liegen ließ um zu seiner "Familie" zu fahren. Sie lehnte sich mit dem Rücken zu ihm an die Küchenzeile und schloss erneut die Augen. Ständig hatte sie Kopfschmerzen, weil sie sich so oft darüber aufregte.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 22:43

"Hey, aber..." sagte er, doch sie schob ihn so bestimmend wieder Richtung Couch, dass ihm gar nichts anderes übrig blieb als sich wieder seiner Tochter zuzuwenden. Sie schlief immer noch, sie bewegte ihre kleinen Fäustchen, die doch schon gar nicht mehr so klein waren. Daniela schickte ihm jeden Tag mindestens ein Foto, manchmal sogar ein Video wie Mara krabbelte oder aktuell versuchte aufzustehen. Er bemerkte Jos Blicke gar nicht, er war einfach gefangen vom Anblick seiner Tochter. Seiner Tochter. Wie gern ließ er sich diese Worte auf seiner Zunge zergehen.
Doch als er kein Geklapper mehr aus der Küche hörte sah er sich zu ihr um. Sie lehnte an der Küchenzeile und hatte schon wieder ihre Augen geschlossen. Er warf einen Blick zu Mara, sie schlief. Sie war einfach so ein perfektes kleines Baby, das konnte einfach niemand abstreiten. Und so süß wie sie war... er stand auf, schlich leise auf Jo zu und legte seine Hände auf ihre Schultern, strich ihre Arme entlang bis zu ihren Händen und hielt dann ihre Hände fest. "Hey, Prinzessin." murmelte er und küsste ihre Hände, während er sie festhielt. "Was ist los mit dir? Du scheinst irgendwie müde und schlapp zu sein. Kann ich irgendwas für dich tun, hast du Kopfschmerzen, Fieber?" fragte er und legte seinen Handrücken an ihre Stirn um nachzufühlen, ob sie krank war.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 22:52

Sie erschreckte sich als er plötzlich hinter ihr stand. "Nein, mir geht es wirklich gut!", sagte sie lächelnd und küsste ihn, bevor sie sich von ihm los machte und den Rest wegräumte. Sie wusste das es unfair ihm gegenüber war, ihm aus dem Weg zu gehen, aber sie wusste einfach nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Als sein Handy erneut klingelte, seufzte sie und konnte sich fast denken wer es war. Das dann auch noch Mara von dem Klingeln aufwachte und begann zu schreien, war einfach zu viel des Guten. "Geh ran, ich kümmer mich schon um sie!", sagte sie und ging auf das kleine Mädchen zu. Vorischtig hob sie Mara aus dem Maxi-Cosi und ging mit ihr auf dem Arm aus dem Raum, damit er in Ruhe telefonieren konnte. Sie setzte sich auf das Bett und schaukelte die Kleine so lange hin und her bis sie aufhörte zu weinen. Erschöpfte legte sie sich mit ihr auf dem Bauch aufs Bett. Die Kleine lächelte sie an und nun musste sie auch wieder Lächeln. Sie verstand ihn ja, das er so vernarrt in seine Tochter war.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 23:10

Er zog eine Augenbraue hoch, als sie sich so schnell wieder von ihm löste und er wollte gerade nachhacken, da klingelte sein Handy. Es lag natürlich auf dem Couchtisch, direkt neben Mara. Und sie wachte auch sofort auf, begann zu schreien. Er formte mit seinen Lippen ein: "Danke." bevor sie mit Mara auf dem Arm verschwand, aber sie sah es nicht, so schnell war sie verschwunden. Er konnte nicht lange drüber nachdenken, er nahm den Anruf entgegen: "Hallo." meldete er sich wie immer am Telefon. "Hallo du." schnatterte Daniela ihm entgegen. Er setzte sich auf die Couch. "Was kann ich für dich tun?" fragte er. Daniela lachte. "Ich wollte nur wissen ob es meinem Mädchen gut geht." Er grinste. Daniela sorgte sich einfach so rührend um ihr Kind. "Es ist alles gut, wir sind zuhause angekommen, dein Anruf hat sie aufgeweckt..." da unterbracht sie ihn: "Oh das tut mir aber leid, am besten..." doch was sie konnte, konnte er auch, also unterbrach er sie ebenfalls: "Alles gut, Jo ist mit ihr im Schlafzimmer und ich hör sie auch schon nicht mal mehr schreien." sagte er. Er war so froh, dass er sie hatte und er liebte sie ohne Kompromisse, ohne Zweifel. Er liebte sie einfach. "Ach." sagte Daniela nur. Er seufzte. Wieder dieses leidige Thema. Er hatte das Gefühl, dass Jo und Daniela sich nicht ausstehen konnten. "Dani, ich..." sie unterbrach ihn wieder: "Du hast mich nur einmal Dani genannt." sagte sie und er stoppte. "Daniela, ich liebe sie, ich vertraue ihr, also tu du das auch." Sie sagte einige Augenblicke nichts, also sprach er weiter: "Du, wir können uns Sonntag unterhalten, wenn du Mara abholst, oder später im Stadion okay?" fragte er. Daniela sagte ja und legte dann auf.
Auf leisen Sohlen schlich er durch die Wohnung, blieb im Türrahmen zum Schlafzimmer stehen. Mara lag auf Jos Bauch und sie lachten sich an.
"Hey." sagte er und setzte sich auf die Bettkante. Er strich über Maras Kopf und beugte sich dann zu Jo runter um sie zu küssen. "Ich liebe dich." murmelte er ihr zu.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 23:23

"Ich leibe dich auch", sagte sie leise und küsste ihn. Mara spielte mit ihren Haaren und gluckste glücklich vor sich hin. Sie lächelte und sah dann hoch zu Kevin. "Ich habe eben eine Nachricht von meinem Vater bekommen. Er meinte es wäre wichtig und hat gesagt das ich am Sonntag zu ihm zum Essen kommen muss. Deswegen kann ich nicht zum Spiel kommen", log sie. Es kostete sie mehr als nur ein bisschen Überwindung ihm ins Gesicht zu lügen, aber sie konnte einfach nicht 90 Minuten neben Daniela sitzen, da würde sie sich lieber einen Abend mit ihrer Mutter unterhalten. Und das sollte schon was heißen! "Tut mir leid", nuschelte sie leise und legte eine Hand in seinen Nacken um ihn zu sich runter zu ziehen. Mara wollte wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Vaters und griff mit ihren kleinen Händen nach ihm. Sie setzte sich auf und reichte ihm seine Tochter. "Bin gleich wieder da!", nuschelte sie, strich der Kleinen über den Kopf und verschwand im Bad. Sie musste einfach hier weg. Nie hätte sie gedacht, dass sie mal so eifersüchtig sein würde und vorallem hätte sie nie gedacht das es einen so krank machen konnte.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 23:33

Er lächelte sie an, er war froh, dass sie hier war. Er stupste gegen Maras Nase, als sie mit Jos Haaren zu spielen begann. Doch dann sagte Jo, dass sie am Sonntag nicht ins Stadion kommen könnte. Er strich ihr die Haarsträhne hinters Ohr, nach der Mara immer wieder griff und gluckste. Er sah Jo an und küsste sie. "Wie schade." nuschelte er, fügte aber hinzu: "aber absolut verständlich. Ich würde dich gerne begleiten, wenn das gehen würde..." sagte er und seufzte. Doch als sie sich entschuldigte, ihre Hand in seinen Nacken legte und ihn küsste konnte er ihr gar nicht böse sein. Traurig war er schon. "Prinzessin, es ist okay." sagte er und lächelte ihr zu, als Mara quietschte und mit ihren kleinen Patschehänden nach ihm griff. Sie setzte sich auf und dafür legte er sich auf seinen Rücken, legte seine Tochter auf seinen Bauch. "Ich warte hier." sagte er lachend, als sie sagte, dass sie gleich wieder da sei und verschwand.
Irgendwas war hier komisch, es... es kam ihm vor, als könnte sie nicht mit ihm zusammen in einem Raum sein. Doch Mara forderte seine Aufmerksamkeit, brabbelte vor sich hin. Er hielt sie über seinen Kopf, stemmte sie wie ein Gewicht hoch und runter und sagte ihr, sie solle Papa sagen. "Pa-Pa!" sagte er immer wieder, doch Mara lachte einfach nur.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 23:44

Als sie wieder vom Boden aufstand, hielt sie sich kurz an der Wand fest, weil ihr schwindelig war. Sie seufzte und suchte im Badezimmerschrank nach einer Tablette. Nachdem sie diese genommen hatte, ging sie wieder ins Schlafzimmer und lachte als sie sah wie er Mara wie ein Gewicht hoch stemmte und immer wieder Papa sagte. Sie ignorierte die Stiche die ihr das in ihr Herz versetzte und legte sich neben die beiden. Mara gluckste sie an und streckte eine Hand nach ihr aus. Sie nahm ihr kleine Hand und lächelte. Sie war wirklich süß, aber irgendwie war sie froh das Mara nicht ihre Tochter war und sie die Kleine abgeben konnte. Nie würde sie ihm sagen, dass sie manchmal schlichtweg überfodert war. Das war mit Sicherheit auch der Grund warum Daniela sie nicht leiden konnte. Sie seufzte und schloss ihre Augen. Ihr Kopf hämmerte immer noch ganz schön.

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Beitrag von Gast Sa 25 Jan 2014 - 23:56

"Hey." nuschelte er, als Jo sich auf einmal wieder neben ihn legte. Sie war immer noch sehr blass. Er wüsste zu gerne, an was sie so alles dachte, was sie belastete. Aber... aber er konnte sie ja zu nichts zwingen, er fragte sie so oft, wie es ihr ging und immer wieder kam nichts, außer dieser Standartaussage Es ist alles gut / okay oder sonst was.
Sie kuschelten und spielten noch ein bisschen mit Mara, bis sie zu quengeln begann. "Ich mach ihr mal schnell ein Gläschen." sagte er und stand mit Mara auf dem Arm auf. Da fiel ihm noch etwas ein, auf halbem Weg blieb er stehen, drehte sich noch mal zu ihr um. "Wollen wir drei danach spazieren gehen?" fragte er und sah sie lächelnd an.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 0:09

Sie nickte stumm, obwohl sie kurz mit dem Gedanken spielte nein zu sagen, aber das konnte sie ihm wirklich nicht an tun. Kurz blieb sie noch liegen, folgte ihm aber dann in die Küche. Mara saß in ihrem Hochstuhl, während Kevin sie fütterte. Sie schmiegte sich an Kevin und linste über seine Schulter wie er die Kleine fütterte. Lächelnd legte sie ihren Kopf auf seiner Schulter ab. "Enstchuldigung", flüsterte sie in sein Ohr und küsste ihn auf die Wange. Es tat ihr wirklich leid, dass sie sich teilweise so abweisend verhielt, aber ihr wurde das ganze so langsam einfach zu viel. Sie merkte ja selber wie sehr ihn das anscheinend auch zu belasten schien. Vorallem weil er immer nur Standardantworten von ihr bekam, wenn er sie fragte ob alles ok war.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 0:20

Eine Gänsehaut überkam ihn, als sie ihm in die Küche folgte, sich an ihn schmiegte und ihm über seine Schulter sah, um zu sehen, was er da tat. Er lächelte, als sie sich bei ihm entschuldigte und ihm einen Kuss auf seine Wange drückte. "Wofür?" fragte er und legte seinen Kopf schief. Er stellte das Gläschen weg und legte den Löffel zur Seite. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie liebevoll. "Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!" sagte er und untermalte jedes ich liebe dich mit einem Kuss auf ihre Lippen.
Doch Mara forderte wieder seine Aufmerksamkeit, begann zu maulen. "Jajaaa Maus, ich mach ja schon." sagte er lachend. Er hatte das Gefühl, dass es zwischen ihm und Jo kriselte. Aber er wollte und konnte da nicht drüber nachdenken, Mara und das alles... es stresste ihn doch mehr, als gedacht. Irgendwann war das Gläschen leer, er und Mara voll beschmiert, aber das machte ihm gerade nichts aus. Er wischte Mara mit einem Feuchttuch ab, kramte alle Sachen zusammen, die sie unterwegs gebrauchen konnten und beförderte sie in seinen Rucksack. Dann zog er Mara wieder ihre Mütze auf und ihre Jacke an, holte noch schnell den Kinderwagen aus seinem Auto und sah sich dann nach Jo um. "Können wir?" fragte er, während er Mara in den Kinderwagen legte.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 0:28

Sie seufzte und nickte dann. Eine Weile liefen sie stumm neben einander her. Sie hackte sich bei ihm unter und sah immer wieder lächelnd in den Kinderwagen. Eine ältere Frau mit einem Jungen hielt sie irgendwann auf. "Sind sie nicht Kevin Trapp? Hätten sie was dagegen, wenn wir ein Foto machen könnten?", fragte der Junge Kevin. Sie stellte sich hinter den Kinderwagen und sah immer wieder lächelnd rein. Die ältere Frau sah in den Kinderwagen und lächelte sie an. "Eine süße Tochter haben sie!" Sie stockte und sah die Frau geschockt an. "Ähm.. ja.. danke", sagte sie verlegen. "Ist das nicht..." Sie schüttelte den Kopf und lächelte. Der Frau schien das ganze ziemlich peinlich zu sein, denn nachdem Kevin das Foto mit dem Jungen gemacht hatte, verschwanden sie ziemlich schnell. Sie seufzte und überließ Kevin dann wieder den Kinderwagen.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 0:40

Erst liefen sie nur stumm nebeneinander her, doch irgendwann hackte sie sich bei ihm unter, sah immer wieder lächelnd in den Kinderwagen. Er lächelte, so gefiel ihm das schon besser. Bis sie mal wieder gestört wurden. Ein kleiner Junge fragte ihm nach einem Foto. Er sah kurz zu Jo, die sich mit der Mutter des Jungen unterhielt und lächelte. "Na klar." sagte er, konnte er gerade Kindern keinen Wunsch mehr abschlagen.
So schnell wie die beiden aufgetaucht waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. "Hast du dir angehört, wie schön deine Tochter ist?" machte er mal wieder einen von seinen dämlichen Witzen und schob lachend den Kinderwagen weiter. Maras Augen wurden immer schwerer, egal wie sehr sie versuchte sie offen zu halten, sie fielen ihr immer wieder zu.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 1:14

Sie lachte nicht über seinen schlechten Witz, sondern hackte sich einfach nur bei ihm unter. Mara schlief relativ schnell ein und so machten sie sich wieder auf den Weg nach Hause. Wenn sie nachher auf ihr Handy gucken würde, würde sie bei der BILD garantiert von dem kleinen Spaziergang lesen können.
Sie schloss die Wohnung auf und ließ Kevin mit seiner Tochter auf dem Arm rein. Sie zog ihr die Mütze und die Jacke aus und stellte sich dann auf die Zehenspitzen um Kevin zu küssen. Dann strich sie Mara über den Kopf und ging schon mal vor in die Küche. "Bringst du sie ins Bett, dann mach ich uns was zu essen, ja?" Sie holte bereits die Sachen für einen Salat raus. Hunger hatte sie zwar keinen aber irgendwann musste sie ja mal was essen. Während sie alles fertig machte, konnte sie in Ruhe nachdenken. Wie konnte sich ein Leben nur in neun Monaten so viele Male so krass ändern? Zuerst hatte er ihr Leben auf den Kopf gestellt, dann die Sache mit der Wohnung, ihrem anstehenden Wehcsel zur Frankfurter Uni und dann im September Mara. Anfangs hatte sie noch gehofft es wäre nur seine anfängliche Euphorie, dass er ständig bei seiner Tochter sein wollte. Aber mit der Zeit hatte er immer weniger Zeit mit ihr verbracht und für Daniela und Mara alles stehen und liegen gelassen. Selbst wenn sie eigentlich Zeit zu zweit verbringen wollten, und Daniela angerufen hatte, war er für seine kleine "Familie" da.
Sie deckte schon Mal den Tisch und setzte sich um auf ihn zu warten. Nervös trommelte sie mit ihren Fingern auf dem Tisch.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 1:24

Sie lachte nicht über seinen Witz, aber das ignorierte er.
"Ja mach ich." sagte er leise, Mara schlief schon, als sie wieder zuhause waren. "Du bist wundervoll." nuschelte er ihr glücklich zu, bevor sie in die Küche verschwand und er in sein altes "Rumpelzimmer" ging. Den kleinen Raum hatte er früher als Raum für alles genutzt, er hatte voll gestanden mit Kartons, Klamotten, Taschen und solchen Sachen halt. Inzwischen musste die weiße Farbe an den Wänden einem frischen hellen Gelb weichen und er hatte sogar sich sogar extra für Mara ein Bettchen und ein paar Spielsachen, einen Wickeltisch und Haufenweise Kinderbücher und Kuscheltiere angeschafft. Er zog seine nun schlafende Tochter um, gab ihr noch einen Kuss und wollte schon gehen, da quäkte sie noch mal. Er blieb stehen, summte ihr ein Gute Nacht Lied vor, zog dann ihre Spieluhr noch mal auf und irgendwann kam er mit dem Babyfon in der Hand in die Küche.
Sie saß schon da, eine Salatschüssel auf dem Esstisch. "Sorry." entschuldigte er sich, stellte das Babyfon neben seinem Teller ab und begann dann ihr und sich etwas von dem Salat aufzutun. "Danke fürs kochen." sagte er grinsend und griff über den Tisch nach ihrer Hand. "Welch himmlische Ruhe..." sagte er lachend und natürlich begann Mara just in diesem Augenblick zu quängeln. Er sah sie entschuldigend an, wartete noch ein paar Augenblicke, aber dann ging er doch zu seiner Tochter. Er nahm sie aus ihrem Bett, wiegte sie hin und her, bis sie wieder eingeschlafen war.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 1:36

Sie seufzte als er erneut aufstand und zu Mara ging. Ihren immer noch fast vollen Teller brachte sie weg, warf die "Reste" in den Müll und setzte sich mit dem leeren Tller vor sich an den Tisch. Sie hätte eh nichts runter bekommen, also log sie ihn wieder an und gaugelte ihm vor bereits aufgegessen zu haben. Wenn sie nicht bald mit ihm redete, würde das ganze nur noch schlimmer. Aber was wollte sie ihm sagen? Die Mutter deiner Tochter hasst mich und ich bin mit einem Kind einfach überfordert? Ich bin eifersüchtig auf Daniela? Immer noch nachdenkend, wartete sie bis er wieder kam. Als er sich wieder an den Tisch setzte, ließ sie die Bombe platzen. "Kevin, wir müssen reden!" Unsicher sah sie ihn an und legte ihre Hände in ihren Schoß, damit er auch ja nicht auf die Idee kommen konnte ihre Hände zu nehmen.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 1:41

Als er wieder zurück kam und ihren leeren Teller sah stutzte er. Er konnte doch höchstens 5 Minuten weg gewesen sein. "Wow du musst Hunger gehabt haben..." sagte er, als er sich wieder setzte. Da sagte sie auch schon, dass sie reden müssten. Er kaute sein Salatblatt auf und schob dann seinen Teller von sich weg. Er legte seine Hände auf den Tisch und sah sie an. "Ja ich weiß, ich bin nicht dumm." murmelte er und sah sie an. Er hatte wohl bemerkt, dass es ihr schlecht ging, aber auf jegliche Nachfrage antwortete sie mit irgendwelchem Mist, den er ihr zwar nicht immer glaubte, aber meistens war dann irgendwas mit Mara, Daniela oder Basti.
"Dann sag mir doch endlich mal die Wahrheit." sagte er kalt, obwohl er sich doch eigentlich nur um sie sorgte, sie liebte, sie so sehr liebte.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 1:55

Es verletzte sie so sehr, dass er nun so kalt zu ihr wahr, aber eigentlich hatte sie ja nichts anderes verdient. Sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare und lehnte sich wieder nach vorne. "Ich... ich kann das nicht mehr!", sie sah ihn mehr als verunsichert an. Ihre Hände begannen zu zittern und sie kämpfte mit den Tränen. Sie atmete tief ein und aus und versuchte ihre Stimme unter Kontrolle zu bekommen. Noch nicht mal ansehen konnte sie ihn, sondern starrte einfach auf den Tisch. Als sie sich etwas gesammelt hatte, sah sie wieder auf. "Ich... Ich versteh ja das du für die Kleine da sein willst und ich mein die Kleine ist wirklich süß und ich wäre dumm wenn ich abstreiten würde, das ich sie nicht auch lieben würde! Aber du merkst noch nicht mal, dass du gar keine Zeit mehr für mich hast! Für uns! So bald Daniela anruft, springst du und lässt hier alles stehen und liegen. Ich weiß noch nicht mal mehr wann wir das letzte Mal einen ganzen Abend zusammen verbracht haben ohne das sie angerufen hat! Und ja ich bin eifersüchtig, weil ich Angst habe das sie dich mir weg nimmt! Aber ich kann nicht mehr!", zum Ende hin war sie etwas lauter geworden und stand jetzt auf. "Es tut mir leid!", murmelte sie und ging ins Schlafzimmer. Hinter sich machte sie die Tür zu und ließ sich an der Tür runter gleiten und ließ ihren Tränen freien Lauf.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 2:07

Er lauschte ihren Worten, er sah ganz genau, dass sie zu zittern begann, sich konzentrieren und sammeln musste, bevor sie sprach. Sie konnte ihn ja nicht mal ansehen.
Er hörte ihr geduldig zu, wollte hier und dort etwas einwerfen, aber lies es bleiben, bis sie aufstand und ihn einfach so sitzen lies. Es tat ihm tierisch leid, dass sie so empfand und dass er sie in diese Situation gebracht hatte und dann war er auch noch so gemein zu ihr... Er hielt einen Augenblick inne, starrte ins leere, bevor er wie lethargisch aufstand. Er hörte ihr Schluchzen aus dem Schlafzimmer und es brach ihm das Herz. Er setzte sich mit seinem Rücken an die Tür. "Jo?" fragte er leise. "Mir tut es leid." entschuldigte er sich zuerst. "Daniela und Mara haben jetzt einen großen Platz in meinem Leben, das habe ich auch bemerkt." er machte eine kleine Pause. "Aber ich wohne nicht mit Daniela zusammen, ich bin nicht mit ihr zusammen, ich liebe sie nicht. Ich liebe nur dich. und Mara." sagte er, seine Stimme wurde ein wenig brüchig. Er lehnte seine Stirn gegen die Tür und klopfte gegen die Tür. "Jo, bitte sei ehrlich zu mir." sagte er und hatte Angst vor seinen eignen Worten. "Wie schlecht geht es dir wirklich?" fragte er. Da es still blieb hinter der Tür klopfte er einfach erneut, lauter. "Kann ich reinkommen?" fragte er und hoffte, dass sie ja sagen würde.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 2:18

Sie blieb eine Weile stumm sitzen und versuchte nicht mehr zu weinen. Als sie nur noch schluchzte und sich die Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte, stand sie zitternd auf und öffnete die Tür. Sie ließ sich aufs Bett fallen und zog ihre Knie an ihren Körper. Seine Frage danach wie schlecht es ihr wirklich ging ignorierte sie. Sagte zu erst einfach gar nichts. "Mir geht es gelinde gesagt beschissen!", sagte sie dann aber doch. Sie schluchzte immer noch und auch ihre Stimme war immer noch brüchig. "Kevin weißt du was morgen für ein Tag ist?", fragte sie und sah ihn eindringlich ein. Als er nicht sofort antwortete, funkelte sie ihn böse an. "Das meinte ich eben! Du vergisst den Geburtstag deiner eigenen Freundin!" Ihren Kopf legte sie auf ihren Knien ab und drehte ihr Gesicht von ihm weg. Es war eigentlich unfair ihn so anzuschnauzen, aber dass er selbst ihren Geburstag vergessen hatte, hatte ihr einfach den Rest gegeben.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 2:34

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie die Tür. Sie weinte immer noch bitterlich, ließ sich aufs Bett fallen und zog ihre Knie an ihren Körper. Er wusste gar nicht, ob er sie berühren sollte oder nicht. Irgendwann durchbrach sie die Stille. Er sagte nichts, als sie dann auch noch fragte, ob er wisse, was morgen für ein Tag wäre und er nicht sofort antworten konnte platzte endlich alles aus ihr heraus. Er hatte tatsächlich ihren Geburtstag vergessen. Sie legte ihren Kopf auf ihren Knien ab und sah ihn nicht an. Er war gerade einfach überfordert. Jetzt fehlte nur noch, das Mara anfing zu schreien. Er lauschte, vielleicht könnte er so dieser Situation entfliehen, aber diesmal tat Mara ihm nicht diesen Gefallen. "Prinzessin, ich..." er wusste egal, was er sagen konnte war einfach nur falsch. Also versuchte er es mit der Wahrheit. "Es tut mir wirklich leid." sagte er und legte eine Hand auf ihren Rücken. "Ich bin einfach total überfordert." gab er es endlich zu. "Aber das ich dich darüber vergesse geht einfach nicht..." nuschelte er. Er hatte sich doch extra eine Erinnerung in sein Handy geschrieben, aber das würde sie ihm wahrscheinlich nicht glauben. "Johanna, hey." sagte er und krabbelte um sie herum, damit er in ihr Gesicht sehen konnte. "Ich hab deinen Geburtstag nicht vergessen, nur verdrängt, diese ganze Situation mit Mara und Dani ist nicht gerade einfach für mich, wie muss es da erst für dich sein?" fragte er verständnisvoll. Er hatte sich nicht neben sie gesetzt, sondern stand neben dem Bett und strich weiter über ihren Rücken.

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Beitrag von Gast So 26 Jan 2014 - 2:48

Als er sich so stellte das er in ihr Gesicht sehen konnte, drehte sie den Kopf wieder weg. Sie war einfach viel zu stolz, als dass sie wollte das er sie so sah. In diesem Moment merkte sie erst, dass sie sich aufführte wie ein kleines, trotziges Kind. Sie hob ihren Kopf um ihn an zusehen und klopfte neben sich. Als er sich neben sie setzte, lehnte sie sich an ihn. "Es tut mir leid. Es war dumm von mir, ich hätte das ganze nicht an dir auslassen dürfen! Außerdem war ich egoistisch und hab nur daran gedacht wie überfordert ich bin, und wie schlecht es mir geht. Aber du wirktest so glücklich und kein bisschen überfordert. Deswegen bin ich gar nicht auf die Idee gekommen du könntest mit der Situation auch überfordert sein. Und außerdem tut es mir leid, dass ich dich in den letzten Tagen und Wochen so oft angelogen habe", zum Ende hin war sie immer leiser geworden. Sie legte ihre Arme um seinen Oberkörper und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. "Ich liebe dich!", nuschelte sie.

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