Amor Español

Er sah, wie sie zitterte und wusste, dass sie ihn nicht an sich heranlassen würde. Deshalb blieb ihm nichts anderes übrig, als zu warten, dass sie ihm antwortete. „Man hat dich gesehen…vertraut…mit einer jungen Frau. Ihr seid Richtung Sauna gegangen. Ich habe doch nicht verlangt, dass du mich liebst. Aber…aber…Wie kannst du nur?“ Fassungslos starrte er sie an. Wer behauptete denn so einen Blödsinn? Er wusste nicht, wie sie reagieren würde, aber er zog sie einfach an sich und hielt sie fest. „Davon ist kein Wort wahr“, widersprach er ihr leise und spürte, wie sie zitterte. „Ich war mit keiner Frau außer dir unterwegs und ich war auch nicht in der Sauna.“

Sie fand sich schnell in seinen Armen wieder und auch wenn sie die Umarmung nicht zulassen wollte, schloss sie kurz die Augen. „Davon ist kein Wort wahr. Ich war mit keiner Frau außer dir unterwegs und ich war auch nicht in der Sauna.“ Sie sah zu ihm auf. "Und wieso erzählt der Sammer dann solche Dinge?"

Er war froh, dass sie ihn nicht von sich schob. Aber dass sie ihn ansah, hatte er nicht gedacht. „Und wieso erzählt der Sammer dann solche Dinge?“ Ungläubig blinzelte er. „Sammer?“ Er schüttelte den Kopf. Jetzt war ihm alles klar. Dass er dahinter steckte, hätte er sich auch gleich denken können. „Seit wann glaubst du ihm, wo du weißt, wie er ist?“ Er schluckte, weil kurz eine Welle der Enttäuschung über ihn schwappte. „Helena…ich habe ihm zwei Stunden zugehört, was er alles für den Verein geleistet hat und mich dabei über seine neuen kreativen Präsentationen amüsiert. Dann habe ich ein Interview gegeben und wollte zu dir…“ Vorsichtig nahm er ihr Gesicht in seine Hände. „Du bedeutest mir zu viel, als dass ich dir so etwas antun könnte…Mademoiselle“, fügte er leise hinzu.

„Seit wann glaubst du ihm, wo du weißt, wie er ist?“ Aber er hatte ihr doch helfen wollen. Warum sollte er plötzlich lügen? Oder war sie wieder einmal zu naiv gewesen? Und so hatte er sie auch küssen können. Verzweifelt grub sie ihre Hände in Peps Oberteil. „Helena…ich habe ihm zwei Stunden zugehört, was er alles für den Verein geleistet hat und mich dabei über seine neuen kreativen Präsentationen amüsiert. Dann habe ich ein Interview gegeben und wollte zu dir…“ Es klang so schlüssig, was er von sich gab und plötzlich machte alles Sinn. „Du bedeutest mir zu viel, als dass ich dir so etwas antun könnte…Mademoiselle." Mit traurigen Augen sah sie zu ihm auf. "Ich hatte solche Angst. Ich wollte dich so schnell nicht wieder abgeben."

Sie krallte sich in sein Hemd und er legte sanft seine Hände auf ihre. Er wusste nicht, seit wann er so war. Normalerweise hätte er getobt, wenn er jemand ihm etwas unterstellte. Aber bei Helena konnte er nicht so ausrasten. „Ich hatte solche Angst. Ich wollte dich so schnell nicht wieder abgeben.“ Er drückte ihre Hände und verschränkte eine mit seiner, während er ihr mit der anderen eine Strähne aus dem Gesicht strich. „Ich werde dich auch nicht so schnell wieder hergeben und…“ Er brach ab, als er den Blick des Mannes bemerkte, der an der Rezeption stand. Seine Augen wurden schmal und er hüllte Helena eilig in sein Jackett. „Der Anblick gehört mir“, knurrte er und starrte den Mann so lange an, bis er sich abwandte. „Kommst du mit zu mir?“, fragte er leise und drehte sich wieder zu Helena.

"Ich werde dich auch nicht so schnell wieder hergeben und…“ Sie lächelte über diese Worte. Er wusste gar nicht, wie viel ihr diese Worte bedeuten. Doch dann lag plötzlich sein Jackett um ihre Schultern. Fragend sah sie zu ihm auf. "Pep?" Aber sein Blick lag zuerst nicht auf ihr. Unsicher sah sie sich um und bemerkte den Mann, der sie ansah. „Der Anblick gehört mir." Sie war froh, dass er sie so beschützte. Sie trat noch einen Schritt näher zu ihm. „Kommst du mit zu mir?" Sie nickte und folgte ihm dann auf sein Zimmer. Doch dann sah sie an sich herunter. "Hast du vielleicht ein Shirt für mich?"

In seinem Zimmer sah er sie an, doch sie schaute nur an sich herunter. „Hast du vielleicht ein Shirt für mich?“ Ihm lag eine Antwort auf der Zunge, doch die wäre jetzt vermutlich völlig unangebracht. „Nicht nur eins“, antwortete er stattdessen und widmete sich kurz seinem Schrank. „Die hättest du sicher auch gerne wieder“, lächelte er und hielt ihr ein Shirt und eine Hose hin. „Die hat irgendwie den Weg in meinen Schrank gefunden“, erklärte er und trat einen Schritt näher zu ihr. Sanft streichelte er über ihre Wange und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, ehe er sie lächelnd zum Bad schob und es sich auf dem Bett gemütlich machte.

„Nicht nur eins.“ Sie lächelte. Höflich war er auf jeden Fall, zumindest meistens. „Die hättest du sicher auch gerne wieder. Die hat irgendwie den Weg in meinen Schrank gefunden.“ Sie nickte und nahm die Sachen nur zu gerne entgegen. „Danke.“ Dann verschwand sie schnell im Bad und zog sich ihre eigene Kleidung über. Der Bikini war mittlerweile wieder trocken und so konnte sie ihn einfach anbehalten. Danach ging sie zurück zu Pep und sah ihn ziemlich entspannt auf dem Bett liegen. Lächelnd legte sie sich neben ihn und merkte, dass er irgendwie in Gedanken war. „Was beschäftigt den großen Bayerntrainer denn gerade?“

Er hatte nicht lange gelegen, da kam Helena auch schon zurück. Auch wenn er es nicht sagen wollte, gefiel sie ihm nur im Bikini sogar noch besser. „Was beschäftigt den großen Bayerntrainer denn gerade?“ Er lachte leise und drehte sich zu ihr. „So dies und das. Mal sind meine Gedanken bei einer wunderschönen Frau, die neben mir auf dem Bett liegt. Dann sind sie wieder bei einer Mademoiselle, die mich unbedingt einmal in Katalonien besuchen muss“, antwortete er und musste einfach lächeln, als er ihren Blick sah.

„So dies und das. Mal sind meine Gedanken bei einer wunderschönen Frau, die neben mir auf dem Bett liegt. Dann sind sie wieder bei einer Mademoiselle, die mich unbedingt einmal in Katalonien besuchen muss.“ Sie wandte verlegen den Blick ab. Wie konnte er solche Dinge sagen? Anscheinend war sie ihm wirklich wichtig. Und sie hatte mit Herrn Sammer...Schnell hatte sie sich an die Bettkante gesetzt. Wie sollte sie ihm das nur sagen? Das würde er ihr nicht verzeihen. Er hasste Herrn Sammer und sie war so naiv gewesen und hatte sich kurz auf ihn eingelassen. Unsicher sah sie auf ihre Hände.

Ihre Reaktion hatte er nicht erwartet. Dass sie schüchtern war, wusste er. Aber dass sie deshalb direkt so von ihm abrückte. „Helena?“, fragte er leise und setzte sich ebenfalls auf, als sie keine Antwort gab. Stirnrunzelnd rutschte er neben sie und sah sie an. „Stimmt etwas nicht? Wenn ich etwas Falsches gesagt habe, tut es mir leid“, entschuldigte er sich und sah sie besorgt an. Er hatte nur gedacht, ihr würden diese Komplimente gefallen.

„Helena?“ Sie spürte seine Nähe, als er neben ihr saß und unter anderen Umständen hätte sie das bestimmt genossen. Aber jetzt hatte sie es einfach nicht verdient. „Stimmt etwas nicht? Wenn ich etwas Falsches gesagt habe, tut es mir leid.“ Sie schüttelte den Kopf, sah zu ihm und legte sanft eine Hand an seine Wange. „Ich habe dir immer vorgeworfen, dass du alles falsch machst. Aber eigentlich bin es doch ich, die völlig unerfahren ist und überhaupt keine Ahnung von Beziehungen hat.“ Traurig wandte sie den Blick ab und zog auch ihre Hand zurück. „Ich habe einen Fehler gemacht und ich weiß, dass du mir das nicht verzeihen wirst.“

Er war froh, dass sie den Kopf schüttelte. Dann musste er sich wenigstens keine Sorgen machen. „Ich habe dir immer vorgeworfen, dass du alles falsch machst.“ Aufmerksam sah er sie an. Sie bedrückte also doch noch etwas. „Aber eigentlich bin es doch ich, die völlig unerfahren ist und überhaupt keine Ahnung von Beziehungen hat.“ Er schüttelte den Kopf. „Das stimmt nicht. Du warst doch diejenige, die mir den Kopf gewaschen hat“, widersprach er ihr und verstummte, als sie den Blick abwandte. „Ich habe einen Fehler gemacht und ich weiß, dass du mir das nicht verzeihen wirst.“ Er spannte sich an. „Das weißt du nicht“, erwiderte er und ahnte doch bereits die schlimmsten Dinge.

„Das stimmt nicht. Du warst doch diejenige, die mir den Kopf gewaschen hat.“ Da hatte er vermutlich Recht und trotzdem hatte sie ihm auch Unrecht getan. „Das weißt du nicht.“ Sie nickte und hielt sich kurz die Hände vor das Gesicht. „Ich war so verletzt und naiv und er...“ Sie konnte nicht weitersprechen. Er würde wütend auf sie sein und das zu recht. Aber Herr Sammer hatte sie geschickt hinters Licht geführt und ihre Schwäche ausgenutzt. Doch das würde Pep ihr niemals glauben. Auch wenn es nur ein Kuss gewesen war, sie hatte zugelassen, dass er sie berührte und für ihn war sie eindeutig eine Trophäe gewesen.

Als sie das Gesicht in den Händen vergrub, legte er ihr eine Hand auf den Rücken. Er wollte für sie da sein. Sanft begann er, sie zu streicheln und hoffte, dass sie ihn nicht von sich stieß. „Ich war so verletzt und naiv und er…“ Er hielt in der Bewegung inne. Wer war ‚er‘? Auch wenn ihn eine dunkle Ahnung beschlich, schob er den Gedanken beiseite. „Und er?“, fragte er stattdessen leise nach.

Er strich ihr über den Rücken und irgendwie machte ihr das ein wenig Mut. Vielleicht könnte sie es ihm doch sagen. „Und er?“ Sie verschränkte ihre Hände in ihrem Schoß. Die Worte, die sie sich zurecht gelegt hatte, gingen in einem kurzen Schluchzer unter. „Er hat mich benutzt und mit mir gespielt.“ Eine Träne lief über ihre Wange. „Ich wollte das doch alles nicht.“ Und doch hatte er sie mit seinen Worten verwirrt und sie zu Dingen gebracht, die sie eigentlich nicht tun wollte.

Er hörte sie schluchzen und sofort legte er seine Arme um sie. „Er hat mich benutzt und mit mir gespielt. Ich wollte das doch alles nicht.“ Er runzelte die Stirn und streichelte sanft über ihre Wange. Helena war völlig aufgelöst und doch wusste er immer noch nicht, von wem sie sprach. „Ich möchte dir helfen, aber…von wem sprichst du?“ Vielleicht erkannte er es einfach nicht, aber gerade wusste er wirklich nicht, wen sie meinte.

Dass er sie umarmte, machte ihr schlechtes Gewissen viel schlimmer. Sie hatte nichts für den Sportvorsitzenden empfunden. Nicht eine Sekunde lang. Doch als Pep sie jetzt berührte, fühlte sie so viel und das hatte sie aufs Spiel gesetzt, weil sie Herrn Sammer mehr geglaubt hatte als ihm. „Ich möchte dir helfen, aber...von wem sprichst du?“ Sie schnappte nach Luft, damit sie ihm irgendwie antworten konnte. „Ich spreche von dem Mann, der mich bedrängt seitdem ich hier bin.“ Er musste es jetzt einfach verstehen.

„Ich spreche von dem Mann, der mich bedrängt, seitdem ich hier bin.“ Er erstarrte und seine Arme fielen kraftlos neben ihn. Das war nicht ihr Ernst. „Sammer?“, fragte er entsetzt und stand auf. Wütend tigerte er im Raum auf und ab. „Sammer?“, wiederholte er fassungslos. Er hatte ihr gesagt, dass er ihr helfen wollte, aber allein die Vorstellung ließ ihn durchdrehen. Immerhin wusste er, wie Helena am Pool gesessen hatte. Und der Kerl hatte bestimmt nicht denselben Anstand bewiesen wie er.

Als er seine Arme von ihrem Körper löste, wusste sie, dass er es verstanden hatte. „Sammer?“ Seine Stimme war pures Entsetzen und ihr liefen bereits weitere Tränen über die Wangen. Sie spürte seine Wut, ohne dass sie ihn ansah. „Sammer?“ Sie zuckte zusammen. „Es tut mir leid“, hauchte sie leise. Aber er antwortete ihr nicht. Als sie bemerkte, dass er sie ansah, wurde ihr bewusst, dass er vermutlich eine Erklärung verlangte. „Er hat mir von dieser Frau erzählt...Es tat so weh...“ Sie konnte nichts mehr sagen. Das entsprach der Wahrheit und es tat selbst jetzt noch weh.

„Es tut mir leid.“ Das wusste er und trotzdem…Er schloss die Augen und ballte die Hand zur Faust. Sie wusste doch genau, wie Sammer war. Wie hatte sie sich darauf einlassen können? „Er hat mir von dieser Frau erzählt…Es tat so weh…“ Er wandte den Blick ab. Sie hatte ihm mehr geglaubt. Er wusste, dass er sie verletzen würde, aber er konnte gerade nicht anders, als sie enttäuscht anzusehen. „Du weißt doch, wie Sammer und ich zueinander stehen…Wie konntest du ihm glauben? Du hättest mich einfach fragen sollen.“ Seine Vorwürfe würden sie nicht weiterbringen, das war ihm klar und seine Enttäuschung wandelte sich in Wut um, weil Sammer ihm immer wieder dazwischenfunkte.

Sein Blick ließ sie erschaudern. Er war enttäuscht. Da hätte er sie lieber anschreien sollen. „Du weißt doch, wie Sammer und ich zueinander stehen…Wie konntest du ihm glauben? Du hättest mich einfach fragen sollen.“ Sie starrte auf den Boden. Das war alles nicht so einfach. „Ich kann sowas einfach nicht einschätzen“, gab sie ehrlich zu. Man konnte sie wirklich viel zu leicht an der Nase herumführen. „Irgendwie habe ich nicht gewusst, warum er mich anlügen sollte. Er wollte doch nie etwas von mir. Außerdem...“, sie stockte und wusste nicht, ob sie ihm wirklich sagen sollte, was genau passiert war. Aber er sollte nicht auch noch denken, dass sie mit ihm...Das konnte sie sich ja selbst nicht vorstellen. „Er hat mich nur einmal geküsst...“

„Ich kann sowas einfach nicht einschätzen. Irgendwie habe ich nicht gewusst, warum er mich anlügen sollte. Er wollte doch nie etwas von mir. Außerdem…Er hat mich nur einmal geküsst…“ Er stieß die Luft aus und wirbelte herum. Auch wenn er wusste, dass sie nicht miteinander geschlafen hatte, hätte Sammer sich ihr nicht einmal nähern dürfen. Geladen tigerte er weiter durch den Raum. „Und jetzt?“, fragte er und sah sie an. Er wusste, dass sie es bereute. Aber wenn er sich vorstellte, dass sie jedem Gerücht eher glaubte als ihm...Für die Medien wäre das ein gefundenes Fressen.

Sie sank noch weiter in sich zusammen, als er sich abrupt zu ihr umdrehte. Warum musste sie auch immer solchen Unsinn anstellen? „Und jetzt?“ Unsicher wandte sie den Blick ab. Sie wusste es doch auch nicht. Alles war so verworren und durcheinander. Und sie fühlte sich wieder einmal wie das naive kleine Mädchen, das absolut nichts verstanden hatte. „Ich weiß es nicht“, gab sie ehrlich zu und wischte sich die Tränen von den Wangen. „Ich lasse dich besser alleine.“ Sie wusste nicht, was sie tun sollte und deswegen ging sie lieber. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, donnerte es und sie zuckte zusammen. Sie ging den Gang herunter und sah aus dem Fenster. Ein ungemütliches Unwetter herrschte draußen und es regnete in Strömen.
Sie wusste nicht, wie lange sie hier gestanden hatte. Aber irgendwann hörte sie Schritte hinter sich. Sie hoffte inständig, dass es sich um Pep handelte. Eine Hand wanderte über ihre Seite und strich über ihren Bauch, bis sie schließlich bestimmt an einen Körper gepresst wurde. Sie hatte ein ungutes Gefühl. Pep würde sich ihr nie so nähern. „Immer noch ohne deinen Trainer unterwegs? Ich habe dir gesagt, du wirst alleine sein.“ Irgendwie hatte er recht, aber es würde alles gut werden zwischen ihnen, irgendwie. „Herr Sammer, ich...“ Sie hielt den Atem an, als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte. Einen Moment war sie wie erstarrt. Er sollte das nicht tun. „Lassen Sie das“, sagte sie leise und versuchte seinen Arm wegzuschieben.

„Ich weiß es nicht. Ich lasse dich besser alleine.“ Er senkte den Blick. Vielleicht war es besser. Das war alles viel zu kompliziert. Sammer hasste ihn, auch wenn er nicht wusste, warum. Helena war auf ihn hereingefallen und was immer da zwischen ihnen war…er hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte. Sie musste ihm vertrauen. Er schloss die Augen, doch an Schlaf war nicht zu denken. Ihre Worte ließen ihr keine Ruhe und zudem zog noch ein Gewitter auf. Fluchend stand er auf und zog sich seinen Trainingsanzug an. Dann würde er eben in den Fitnessraum gehen. Da würde er sich hoffentlich abreagieren. Doch er war nicht weit gekommen, als er zwei Personen auf dem Gang stehen sah. Erst einen Augenblick später erkannte er, dass es Helena war, an die Sammer sich da drängte. Wutentbrannt rannte er zu ihm und riss ihn von ihr weg. „Ich habe dich gewarnt, dass du deine Finger von meiner Freundin lassen sollst“, zischte er und wich dem Schlag aus. Seine Augen wurden schmal. Wenn er unbedingt verlieren wollte…Im Handumdrehen war eine Rangelei entstanden und es war eine Genugtuung, als er sah, wie Sammers Wange sich verfärbte.