Amor Español

„Pep.“ Er lachte leise und ließ seine Hände weiter über ihren Körper wandern. Mittlerweile hatten sie sich durch ihr Hin und Her ziemlich angestachelt und deshalb mussten sie seinen Eltern nicht mehr wirklich etwas vorspielen. Dass ihre Sachen immer noch verstreut im Zimmer lagen, als sie irgendwann dicht aneinander gekuschelt einschliefen, war ihm in dem Moment egal. Seine Gedanken kreisten gerade um viel wichtigere Dinge. Und sie alle endeten schließlich bei Helena. „Ich liebe dich“, flüsterte er und war wenige Minuten später im Land der Träume.

Er hatte sie verführt. Anders konnte dieser Abend nicht enden, aber es hatte sich so richtig angefühlt. „Ich liebe dich.“ Sie lächelte und kuschelte sich weiter in seine Arme. „Ich dich auch.“ Ihre Augen fielen von selbst zu. Am nächsten Morgen war sie schon ziemlich früh wach. Gerade wollte sie sich auf die Seite drehen, da hörte sie ein Klacken in der Nähe der Tür. Kurz darauf hörte sie einen erschrockenen Laut und die Tür fiel wieder zu. „Pep“, weckte sie den Spanier, der immer noch friedlich zu schlafen schien. Aber dann betrat schon wieder jemand den Raum. „Sieh dir das an“, begann Peps Mutter. „Mein Gott. Sie sind verliebt. Lass sie in Ruhe.“ Sie bedankte sich innerlich bei Peps Vater. „Aber vielleicht kriegen wir endlich Enkelkinder.“ Sie hielt den Atem an. Was? Kaum waren die Zwei wieder weg, saß sie senkrecht im Bett. „Kinder?“

„Pep.“ Er brummte zustimmend und zog Helena doch nur weiter zu sich. Sie mussten noch nicht aufstehen. „Sieh dir das an.“ Er stöhnte genervt und vergrub das Gesicht an ihrem Rücken. Es war doch nicht zu fassen. „Mein Gott. Sie sind verliebt. Lass sie in Ruhe.“ Sein Vater hatte es verstanden, aber das war seiner Mutter scheinbar egal. „Aber vielleicht kriegen wir endlich Enkelkinder.“ Ehe er sich hinsetzen und etwas antworten konnte ,fiel die Tür schon wieder ins Schloss. Dafür sprang Helena plötzlich auf und schien ziemlich durch den Wind. „Kinder?“ Er lächelte schwach und fuhr mit einem Finger über ihre nackte Haut. „Ein schöner Rücken kann auch entzücken“, murmelte er und erhob sich ebenfalls. Aber nur, um Helena an sich zu ziehen und seine Hände vor ihrem Bauch zu verschränken. „Bitte sei jetzt nicht überfordert“, lächelte er schwach und küsste sie auf die Schulter.

Ein Schauer fuhr über ihren Rücken, als Pep mit einem Finger über ihre Haut strich. Das passte gerade irgendwie nicht zu ihrer Situation. Aber sie war froh, dass nicht nur sie das mitbekommen hatte. „Ein schöner Rücken kann auch entzücken.“ Sie lächelte schwach. Darum ging es gerade leider nicht. Doch sie konnte nicht antworten, denn er zog sie an sich und legte seine Hände auf ihrem Bauch zusammen. „Bitte sei jetzt nicht überfordert.“ In erster Hinsicht fühlte sie sich gerade viel zu nackt, deswegen zog sie die Decke höher. Nachher kamen seine Eltern wieder. Der Kuss auf ihrer Schulter war wirklich schön, aber sie rutschte trotzdem tiefer und zog die Decke beinahe bis zum Kinn. „Deine Mutter hat ja ziemlich klare Vorstellungen von unserer Beziehung.“

„Deine Mutter hat ja ziemlich klare Vorstellungen von unserer Beziehung.“ Als er merkte, wie sie sich versteckte, streckte er sich und angelte sein Hemd vom Boden, in das er ihr umständlich half. „Bitteschön“, murmelte er und zog sie dann wieder an sich. Auch wenn sie sich für ihren Körper eindeutig nicht schämen musste, spürte er ihre Unsicherheit. Er seufzte. „Hast du das gestern noch nicht gemerkt?“ Seine Mutter war einfach eine typische Spanierin. Die Familie war ihr heilig und dass er noch nicht verheiratet und Vater vieler Kinder war, störte sie einfach. „Aber das kann uns egal sein. Ich will jetzt nicht sagen, dass wir später keine Kinder haben werden, aber dafür ist es einfach viel zu früh.“ Er hoffte, dass sie das nicht falsch verstand. Aber sie kannten sich ein paar Wochen und wieder einige Tage davon hatte Helena völlig vergessen. Von einer normalen Beziehung konnte einfach keine Rede war. „Mein Vater holt sie regelmäßig zurück in die Realität. Mach dir darum keine Sorgen“, bat er sie, drehte sie langsam zu sich, während er gleichzeitig tiefer rutschte und Helena schließlich auf sich liegen hatte. „Einen wunderschönen guten Morgen erstmal, kleine Mademoiselle“, flüsterte er und zog sie für einen gefühlvollen Kuss zu sich.

Sie war ziemlich froh, dass er ihr in sein Hemd half. Damit fühlte sie sich gleich viel wohler. „Bitteschön.“ Sie hauchte ihm einen Dankeschön-Kuss auf die Lippen. „Hast du das gestern noch nicht gemerkt.“ Fragend sah sie ihn an. Was sollte sie denn bemerken? „Aber das kann uns egal sein. Ich will jetzt nicht sagen, dass wir später keine Kinder haben werden, aber dafür ist es einfach viel zu früh.“ Sie nickte. Ein plötzlicher Kinderwunsch würde sie beide überfordern. „Mein Vater holt sie regelmäßig zurück in die Realität. Mach dir darum keine Sorgen.“ Pep brachte sie beide wieder in eine bequemere Position. „Einen wunderschönen guten Morgen erstmal, kleine Mademoiselle.“ Sie lächelte in den Kuss und war froh, dass er versuchte, wieder etwas mehr Realität in die Sache zu bringen. „Guten Morgen, Herr Guardiola“, hauchte sie und legte dann ihren Kopf auf seiner Brust ab. Hoffentlich waren sie jetzt ungestört. „Was haben wir heute eigentlich vor?“

„Guten Morgen, Herr Guardiola.“ Er lachte. „Wie förmlich“, murmelte er und vergrub das Gesicht in ihren Haaren. Aber diese Spielchen gehörten bei ihnen dazu. „Was haben wir heute eigentlich vor?“ Verwundert hob er den Kopf. „Also ich muss ja zum Flughafen, weil München mich erwartet…eigentlich“, fügte er leise hinzu. Ihm fiel nichts Schöneres ein, als den Tag mit Helena in Spanien zu verbringen, aber er bezweifelte, dass der Vorstand ihn so einfach bleiben ließ.

„Also ich muss ja zum Flughafen, weil München mich erwartet...eigentlich.“ Zuvor hatte sie noch gelächelt, aber jetzt wich es plötzlich aus ihrem Gesicht. Wieso mussten sie unbedingt heute zurück? Aber schon das Treffen mit seinen Eltern war unüblich gewesen. „Dann fahren wir gleich zum Flughafen“, gab sie nur leise von sich und rutschte dann weiter unter die Decke Sie wollte hier gar nicht weg. Das Wetter war herrlich und sie fühlte sich bei Pep gerade so gut aufgehoben. In Deutschland erwarteten sie vermutlich Dinge, von denen sie gar nichts wissen sollte.

„Dann fahren wir gleich zum Flughafen.“ Ihm gefiel ihre Stimme gar nicht. Sie klang so niedergeschlagen und resigniert, dass auch seine Laune sank. „Hey“, murmelte er und drehte sich auf die Seite, sodass er sie ansehen konnte. Auch er wollte hier nicht weg, aber was konnte er denn machen? Die Mannschaft erwartete ihn morgen zum Training und auch Helena musste sicher wieder in die Uni. „Wir kommen doch wieder“, versprach er ihr und küsste sie sanft auf die Wange. „Meine Eltern möchten dich spätestens zu Weihnachten wiedersehen“, lächelte er. Vermutlich würde auch seine Mutter sie nur ungerne gehen lassen. Das war jedes Mal so. Ihr wäre es nur Recht, wenn er wieder einen spanischen Verein trainieren würde.

„Hey. Wir kommen wieder.“ Sie nickte und sie wusste ja auch, dass er Recht hatte. Aber es war trotzdem nicht schön, dass sie hier weg mussten. „Meine Eltern möchten dich spätestens zu Weihnachten wiedersehen.“ Das war nun wirklich nicht mehr allzu lange. Lächelnd hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und setzte sich danach auf. „Dann sollten wir uns zumindest was anderes anziehen. So“, sie deutete auf ihn, „lasse ich dich bestimmt nicht zum Flughafen fahren.“

„Dann sollten wir uns zumindest was anderes anziehen. So lasse ich dich bestimmt nicht zum Flughafen fahren.“ Er lachte und sah gespielt beleidigt an sich herunter. „Bin ich nicht öffentlichkeitstauglich? Ich habe doch extra eine Stunde im Fitnessstudio verbracht. War das alles umsonst?“ Mit großen Augen sah er zu ihr und musste sich das Lächeln verkneifen. Er wusste genau, was sie meinte. Aber wenn er sie so ablenken konnte, würde er das auch machen.

Während er an sich heruntersah, stand sie auf und suchte die Sachen zusammen. „Bin ich nicht öffentlichkeitstauglich? Ich habe doch extra eine Stunde im Fitnessstudio verbracht. War das alles umsonst?“ Sie lachte bloß leise. „Du weißt ganz genau, dass du sehr attraktiv bist und ich weiß sehr genau, dass du das von mir hören wolltest. Aber...“, sie öffnete die Knöpfe seines Hemdes, das sie trug, „darf ich so in der Öffentlichkeit herumlaufen?“ Mit einem Rascheln landete das Hemd auf dem Boden.

„Du weißt ganz genau, dass du sehr attraktiv bist und ich weiß sehr genau, dass du das von mir hören wolltest.“ Er lachte leise. Das hatte er zwar nicht beabsichtigt, aber es tat trotzdem gut, so etwas zu hören. „Aber…“ Fragend sah er zu ihr, weil er mittlerweile auch schon aufgestanden war. „…darf ich so in der Öffentlichkeit herumlaufen?“ Überrascht schaute er dem Hemd nach, das auf dem Boden landete, ehe er sie musterte. „Ich weiß jetzt, was du meinst“, murmelte er und war schnell bei ihr, um sie an sich zu ziehen. „Diesen Anblick möchte ich wirklich für mich alleine.“

„Ich weiß jetzt, was du meinst.“ Ihr Atem ging schneller, weil sie gerade ziemlich viel nackte Haut an ihrer spürte. Aber es war ihr nicht unangenehm. „Diesen Anblick möchte ich wirklich für mich alleine.“ Sie lächelte und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Doch dann hörte sie plötzlich Stimmen im Flur. „Pep, da kommt wer.“ Während er sich seine Shorts überzog, griff sie nach seinem Hemd. Kaum hatten sie wenigstens etwas an, standen seine Eltern im Zimmer. „Oh, wir wollten nicht stören. Aber es gibt Frühstück.“ Sie lächelte. „Wir kommen gleich.“

„Pep, da kommt wer.“ Er verdrehte die Augen. Ganz bald hätten Helena und er ein eigenes Haus in Spanien. Da würde sie niemand stören. „Oh, wir wollten nicht stören. Aber es gibt Frühstück.“ Seufzend griff er nach einem Shirt und streifte es sich über den Kopf. „Wir kommen gleich.“ Er lachte leise. „Wir warten bitte noch fünf Minuten. Meine Mutter muss sich erst über diesen Anblick auslassen“, erklärte er und deutete auf sie beide. „Aber das Hemd steht dir wirklich ausgezeichnet.“ Er zog sie für einen Kuss zu sich und zog sich dann weiter an. Auf der Treppe nahm er ihre Hand und betrat so mit ihr die Küche. „Guten Morgen zusammen“, begrüßte er seine Eltern gut gelaunt.

„Wir warten bitte noch fünf Minuten. Meine Mutter muss sich erst über diesen Anblick auslassen.“ Fragend sah sie zu Pep. „Aber das Hemd steht dir wirklich ausgezeichnet.“ Sie lächelte und musste doch noch an seine vorherigen orte denken. Zuvor unterbrach ihre Gedanken allerdings durch einen Kuss. „Warum lässt sich deine Mutter über uns aus?“
Auf dem Weg in die Küche wurde sie wieder nervös. „Guten Morgen zusammen.“ Sie blieb nah bei Pep stehen und war verunsichert. Seine Eltern hatten schon ganz andere Dinge über sie gesagt. „Guten Morgen.“

„Guten Morgen.“ Der Tisch war bereits gedeckt und er platzierte Helena einfach auf einem Stuhl. „Habt ihr gut geschlafen?“ Die Neugierde seiner Mutter war eindeutig überflüssig. „Bestens“, antwortete er trotzdem lächelnd und griff nach Helenas Hand, um ihr einen Kuss darauf zu hauchen. „Wobei…eigentlich war es eher wenig Schlaf“, murmelte er und sah sie mit blitzenden Augen an. Diesen kleinen Spaß durften sie sich erlauben. Sein Vater verschluckte sich an seinem Kaffee und er wusste nicht, ob es am Schreck oder Lachen lag. „Pep“, tadelte ihn seine Mutter, doch er hob nur abwehrend die Hände. „Dürfen wir dich zu Weihnachten wieder hier erwarten, Helena?“, unterbrach sein Vater sie und wandte sich lächelnd an sie.

„Habt ihr gut geschlafen?“ Sie sah zu Pep und hoffte, dass er nichts Dummes sagen würde. „Bestens.“ Der Handkuss beruhigte sie nicht. „Wobei…eigentlich war es eher wenig Schlaf.“ Sein Vater verschluckte sich prompt und auch sie war mehr als überrascht. „Pep.“ Sie lächelte leicht. Peps Mutter war viel zu neugierig und tat jetzt so, als würde ihr die Dinge, die sie getan hatten, wirklich nicht gefallen. „Dürfen wir dich zu Weihnachten wieder hier erwarten, Helena?“ Sie drückte Peps Hand und nickte dann. „Ich denke schon. Vorausgesetzt ich halte es mit Pep noch ein bisschen aus.“ Schnell drückte sie ihm einen besänftigenden Kuss auf die Wange. Er sollte nicht sauer sein.

„Pep.“ Er lachte nur. Diesen Spruch hatten sie einfach verdient. Als sein Vater sich an Helena wandte, drehte auch er sich weiter zu ihr. Die Antwort wollte auch er hören. Denn genauso gut könnte es auch sein, dass sie Weihnachten in Frankreich verbringen wollte. „Ich denke schon. Vorausgesetzt, ich halte es mit Pep noch ein bisschen aus.“ Er öffnete bereits den Mund und wurde doch einfach nur geküsst. Vorwurfsvoll sah er sie danach an, weil er etwas anderes erwartet hatte. „Vorausgesetzt“, griff er ihre Formulierung auf, „ich bekomme noch einen Kuss.“ Grinsend sah er sie an und erkannte nur aus dem Augenwinkel, dass seine Eltern sich amüsierte Blicke zuwarfen.

Seinen Blick nahm sie gar nicht ernst. Er konnte ihr nicht böse sein. Denn sie hatte es ja auch nicht so gemeint. „Vorausgesetzt ich bekommen noch einen Kuss.“ Sie lachte nur leise und beugte sich dann zu ihm. „Man bekommt nicht alles, was man einfordert.“ Schmunzelnd lehnte sie sich wieder zurück und widmete sich dem Frühstück. Sie wusste, dass Pep ihr Kommentar nicht gefallen würde, vor allem vor seinen Eltern nicht. Aber er würde das hoffentlich mit Humor nehmen und sich auf nette Weise an ihr rächen.

„Man bekommt nicht alles, was man einfordert.“ Enttäuscht sah er sie an. Das war nicht ihr Ernst. Sein Vater lachte nur leise und verwandelte es schnell in ein vorgetäuschtes Husten, als er ihm einen bösen Blick zuwarf. Das konnte er wirklich nicht leiden. „Warte ab, bis wir alleine sind“, raunte er ihr nur ins Ohr und lehnte sich dann zurück. „Wir müssen leider gleich los“, bedauerte er und deutete auf die Uhr. Seiner Mutter war anzusehen, dass sie es nicht wollte. Aber es ging nicht anders. Deshalb packten sie rasch ihre Sachen zusammen und sie verabschiedeten sich vor dem Haus von seinen Eltern. „Bis Weihnachten“, riefen sie ihnen zu und waren eine gute Stunde später bereits am Flughafen. „Auf ins kalte Deutschland“, seufzte er und schob Helena durch das Gebäude, bis sie schließlich am richtigen Ort waren. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber auch er vermisste seine Heimat jetzt schon.

„Warte ab, bis wir alleine sind.“ Sie lächelte bloß und ließ sich nicht von dem Frühstück ablenken. Aber leider war das auch irgendwann wieder vorbei. „Wir müssen leider gleich los.“ Sie gingen beide nach oben und packten ihre Sachen. Der Abschied von seinen Eltern fiel ihr ziemlich schwer. Sie mochte sie und ab jetzt lagen nun mal tausende Kilometer zwischen ihnen. „Bis Weihnachten.“ Auf der Fahr zum Flughafen sagte sie nichts. Sie war einfach nur traurig. „Auf ins kalte Deutschland.“ Sie seufzte leise. Irgendwie hatte sie sich nicht richtig angezogen. Ein T-Shirt, eine Strickjacke und eine Leggins waren zu kalt. Aber darum könnte sie sich später kümmern. Viel mehr störten sie die Leute, die Autogramme wollten und die anschließenden Fotografen. „Pep Guardiola, darf man die Praktikantin des FCB jetzt offiziell als neue Frau an Ihrer Seite ansehen und was ist mit ihrer Ehefrau?“ Sie war froh, dass er keine der Fragen beantwortete und dass sie kurze Zeit später im Flugzeug saßen.

Die Autogramme gab er noch gerne. Das gehörte einfach dazu. Aber kaum dass sie im Wartebereich saßen, lauerten ihnen die Journalisten auf. Er seufzte ungehalten. Waren sie ihm etwa gefolgt? „Pep Guardiola, darf man die Praktikantin des FCB jetzt offiziell als neue Frau an Ihrer Seite ansehen und was ist mit Ihrer Ehefrau?“ Diese Frage würde er sicher nicht beantworten. Und sobald er eine Aussage machte, würden weitere Fragen folgen. Deshalb schwieg er und war froh, als das Flugpersonal sie in einen gesonderten Raum lotste, in dem sie alleine waren. „Entschuldige. Ich wollte nichts dazu sagen, ohne dass wir es vorher besprochen haben“, murmelte er und hauchte Helena einen Kuss auf die Wange. Als sie endlich im Flugzeug saßen, griff er sofort nach ihrer Hand. Die würde er auch die nächsten drei Stunden bis zur Landung nicht loslassen. Immer wieder lag sein Blick auf ihr und er musste lächeln. „Danke, dass du trotz allem an meiner Seite bist“, flüsterte er und küsste sie sanft.

„Entschuldige. Ich wollte nichts dazu sagen, ohne dass wir es vorher besprochen haben.“ Sie nahm es ihm nicht böse. Aber sie mussten darüber sprechen, was sie bezüglich ihrer Beziehung der Öffentlichkeit preisgaben. Im Flugzeug griff er nach ihrer Hand und sah sie immer wieder an. Es wunderte sie ein wenig, dass er so ihre Nähe suchte. „Danke, dass du trotz allem an meiner Seite bist.“ Lächelnd erwiderte sie den Kuss. Zwar verstand sie nicht wirklich, warum er das sagte. Aber es freute sie trotzdem. „Warum sollte ich denn plötzlich nicht mehr an deiner Seite sein?“

„Warum sollte ich denn plötzlich nicht mehr an deiner Seite sein?“ Er hob die Schultern. Es würde ihn nicht wundern. „Ich bin ständig weg oder werde es sein, weil du es noch nicht so mitbekommen hast. Und die Presse hast du ja gerade auch schon kennengelernt. Es ist einfach kein Zuckerschlecken“, erklärte er. Kurzerhand schob er die Lehne zwischen ihren Sitzen zurück und zog sie zu sich. „Außerdem darf ich dir das doch auch einfach einmal sagen, oder?“ Lächelnd sah er zu ihr und verschränkte ihre Hände miteinander.