'till the end of the world?

Noelles Lächeln wirkte direkt wieder ansteckend. Sie sagte, dass es nicht so schlimm wäre.
Es war einfach zu verlockend sie jetzt zu küssen.
Kevin überbrückte die letzten Zentimeter und küsste sie sanft.
"Ich liebe dich, Querido", schnurrte er.

Kevin überbrückte für einen kurzen Moment die paar Zentimeter zwischen ihnen und gab ihr einen sanften Kuss. Am liebsten wäre es Noelle gewesen, hätte der Kuss nie aufgehört, denn zu verlockend war es ihn für immer so nah zu haben, doch viel zu schnell unterbrach er wieder und schnurrte: "Ich liebe dich, Querido" Noelle lächelte ihn immer noch an und bekam langsam das Gefühl, dass sich das in seiner Anwesenheit wahrscheinlich nie bessern würde, aber ehrlich gesagt interessierte es sie auch herzlich wenig. Solange sie bei ihm war, war alles gut. Solange sie zusammen waren, war alles in Ordnung. "Du bist mein Querido.", flüsterte sie gegen seine Lippen, bevor sie ihn erneut kurz zärtlich küsste. "Und ich liebe dich auch."

Kevins Herz schlug schon wieder schneller. Diese Frau machte irgendwas mit ihm und ehrlich gesagt, mochte er es. Das Gefühl der Schmetterlinge im Bauch breitete sich auf seinen ganzen Körper aus.
"Du bist mein Querido.", ihr Gesicht war noch so nah an seinem, dass er ihrem Atem spürte und ihren Duft aufzunehmen. Sie roch aber auch toll. Erneut fanden sich Noelles Lippen wieder auf seinen und küssten ihn zärtlich. "Und ich liebe dich auch."
Ihre Worte brauchten ein bisschen bis er realisierte, dass sie etwas gesagt hatte, da ihre Nähe ihn ein wenig mehr als gedacht einnahm.
"Ist auch gut so", lächelte er und küsste sie nochmal, einfach weil er das Gefühl liebte wenn seine Lippen ihre berührten und die Welt kurz stillzustehen schien.

Zwischen ihnen breitete sich kurz eine angenehme Stille aus, die allerdings von dem Gekreische der spielenden Kinder gestört wurde. In solchen Momenten war Noelle durchaus nicht die Person, die Kinder leiden konnte, besonders nicht wenn sie so laut waren, dann gingen sie ihr viel öfter auf den Geist. Doch trotzdem kam sie nicht umhin, einen riesen Gefallen an dem Gedanken zu haben, dass sie irgendwann selbst so ein kleines Ding in den Armen halten könnte. Am besten eines von Kevin.
Sie war sich zu einhundert Prozent sicher, dass sie den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen wollte, doch sie waren noch nicht lange genug zusammen, um so einen großen Schritt zu gehen. Nicht unbedingt das Kind, doch auch das Zusammenziehen oder? Sie fühlte sich zwar als würde sie ihn schon einige Jahrzehnte kennen, doch sie konnten schlecht anfangen zu rennen, bevor sie überhaupt einen Schritt nach dem anderen tun konnten oder? „Ist auch gut so“, hörte sie ihn lächelnd sagen und spürte seine Lippen erneut auf ihren. Wenn sie ihn so ansah und sein Lächeln sah, dann verwarf sie wie so oft ihren Gedanken wieder. Egal was, sie würden das schaffen. „Ich liebe dich wirklich.“, murmelte sie verträumt und mit einem versichernden Unterton in der Stimme.

"ich liebe dich wirklich", murmelte sie verträumt und ihr sicherer Unterton bekräftigte ihm in seiner Auffassung, dass sie zusammen gehörten.
"Gut so, weil ich dich sicher nicht mehr gehen lasse", schnurrte er, "ich liebe dich auch wirklich! Du bist das Schönste und Beste in meinem Leben und durch dich strahlt der Tag viel mehr. Alles was ich tue, macht viel mehr Sinn, weil ich es für dich tue..." Es war einfach aus ihm heraus gesprudelt. Er fand, dass sie das wissen sollte.

„Gut so, weil ich dich sicher nicht mehr gehen lassen. Ich liebe dich auch wirklich! Du bist das Schönste und Beste in meinem Leben und durch dich strahl der Tag viel mehr. Alles was ich tue, macht viel mehr Sinn, weil ich es für die tue…“, sprudelte es auf einmal aus ihm heraus und Noelle konnte und wollte dieses verliebte Lächeln dabei nicht mal aus ihrem Gesicht wischen. Auch wenn sie ihm nicht wirklich glauben wollte, dass er alles für sie tat, war es dennoch irgendwie ein schöner Gedanke. Dennoch konnte sie nicht anders als nachzuhaken. „Du spielst also nur für mich Fußball?“, fragte sie grinsend und mit einem herausfordernden Blick in den Augen.

„Du spielst also nur für mich Fußball?“, Noelle warf ihm einen herausfordernden Blick zu und Kevin grinste nur.
"Jap", sagte er trocken, ließ sich einen Moment Zeit für die Erklärung, erwiderte ihren Blick und streichelte mit den Fingern sanft über ihren Nacken.
"Weil du die erste bist, die mich seit Jahren in meinem Enthusiasmus nicht stoppt, sondern mir sogar zuhörst", grinste er, "und ich freue mich total, wenn ich dir wieder was erzählen kann!"

„Jap“, erwiderte er nur trocken und mit einem Grinsen im Gesicht, während er sich dann einige Zeit für weitere Erklärungen ließ und sanft mit seinen Fingern über Noelles Nacken streichelte. „Weil du die erste bist, die mich seit Jahren in meinem Enthusiasmus nicht stoppt, sondern mir sogar zuhört und ich freue mich total, wenn ich dir wieder was erzählen kann!“ Kurz schloss sie die Augen und genoss die sanften Berührungen seiner Fingerspitzen in ihrem Nacken, bevor sie ihn wieder ansah und lächelnd erwiderte: „Und ich höre dir immer gern zu, wenn du wieder was zu erzählen hast.“ Es war einfach immer wieder so süß, wenn er ihr freudestrahlend wie ein kleiner Junge irgendwas erzählte und in diesen Momenten liebte sie ihn irgendwie nur noch mehr als ohnehin schon.

Kevin freute es, wie sie entspannt die Augen schloss.
„Und ich höre dir immer gern zu, wenn du wieder was zu erzählen hast.“ Kevin wusste, dass Noelle es niedlich fand, wie sehr er hinter seinem Verein stand.
"Ich mag es lieber, wenn ich es dir live erzählen kann", lächelte er leise und nahm eine Hand von ihrem Nacken um ihr auf die Nasenspitze zu stupsen.

„Ich mag es lieber, wenn ich es dir live erzählen kann“, erwiderte leise und mit einem Lächeln im Gesicht, bevor er die Hand von ihrem Nacken nahm und ihr auf die Nasenspitze stupste. „Mir ist es egal, wie oder wann oder auch wo du es mir erzählst, solange ich deine Stimme höre und weiß, dass alles gut ist.“, flüsterte sie und fuhr sanft mit ihrem Zeigefinger über die Konturen seiner Wangenknochen und seines Unterkiefers entlang. „Das ist alles was ich will.“

„Mir ist es egal, wie oder wann oder auch wo du es mir erzählst, solange ich deine Stimme höre und weiß, dass alles gut ist.“ Kevin schloss die Augen als er Noelles Finger auf seinen Wangen spürte. Er seufzte glücklich und strich über ihren Rücken.
"Du hast Recht", murmelte er mit geschlossenen Augen.
"Ach Noelle", seufzte er wieder und öffnete die Augen, "Es ist unglaublich schön mit dir. Jeder Moment, egal ob wir hier zusammen sind oder ich hier und du in Marseille."

Noelle hörte ihren Freund seufzen und als sie ihn ansah, bemerkte er, dass er seine Augen geschlossen hatte, während er weiterhin sanft über ihren Rücken strich. „Du hast Recht“, kam es dann von ihm, bevor er die Augen wieder öffnete und seufzte: „Ach Noelle. Es ist unglaublich schön mit dir. Jeder Moment, egal ob wir hier zusammen sind oder ich hier und du in Marseille.“ Gewissermaßen konnte sie ihm da sogar zustimmen, denn allein der Gedanke daran, dass Kevin quasi ihr gehörte, ließ für sie jeden Tag schön sein, egal wie schwer es doch war, dass sie ihn nicht bei sich haben konnte. Leise lachte sie und erklärte dann mit einem frechen Grinsen: „Ein Hoch auf die Erfinder des Videochats.“

Als Noelle ein Hoch auf den Erfinder des Videochats aussprach nickte Kevin sofort und aus dem sanften Lächeln wurde ein Grinsen.
"Oh ja, man sollte ihn heilig sprechen! Wir hätten es niemals solange ohne das ausgestanden."
Er ließ die Hände nun wo sie waren und streckte sich ein kleines Stück hoch um sie zu küssen.

Schnell wandelte sich auch sein Lächeln in ein Grinsen, bevor er ihr zustimmte, indem er sagte: „Oh ja, man sollte ihn heilig sprechen! Wir hätten es niemals solange ohne das ausgestanden.“ Seine Finger stoppten und er streckte sich ihr ein Stück entgegen, um Noelle zu küssen. Sie musste in den Kuss hinein grinsen und als sie sich einige Augenblicke später löste, meinte sie nur: „Ja, aber dann wäre ich wahrscheinlich früher gekommen…“

Kevin spürte, wie sie grinste und erwidert „Ja, aber dann wäre ich wahrscheinlich früher gekommen…“
"Wir hätten uns ein kleines Flugzeug kaufen können", fantasierte er, "oder zwei. Eins in Marseille, eins in Dortmund. Dann hätten wir wann wir wollen zueinander fliegen können. Das hätten wir schon gelernt." Er grinste frech und streckte ihr die Zunge heraus.
"Stell dir mal vor, das wäre total cool geworden!"

„Wir hätten uns ein kleines Flugzeug kaufen können oder zwei. Eins in Marseille, eins in Dortmund. Dann hätten wir wann wir wollen zueinander fliegen können. Das hätten wir schon gelernt.“ Bei seinem frechen Grinsen und diesem spitzbübischen Zunge-rausstrecken, lachte Noelle kurz, bevor er dann noch hinzufügte: „Stell dir mal vor, das wäre total cool geworden!“ Grinsend schüttelte sie den Kopf: „Bestimmt, weil ich sicherlich auch so viel Zeit hätte Fliegen zu lernen, wo ich ja nun schon nicht genug zu tun habe, wenn ich studiere und nebenbei noch Zimmermädchen spielen muss.“ Verträumt strich sie durch seine Haare, bevor sie noch hinzufügte: „Wobei es ein schöner Gedanke ist, dich sehen zu können, wann immer ich will.“

Sie schüttelte amüsiert den Kopf und antwortete „Bestimmt, weil ich sicherlich auch so viel Zeit hätte Fliegen zu lernen, wo ich ja nun schon nicht genug zu tun habe, wenn ich studiere und nebenbei noch Zimmermädchen spielen muss.“
"Pff, dann befreunden wir uns mit einer Pilotin, so!"
Sie strich durch seine Haare und sah ihn verträumt an.
„Wobei es ein schöner Gedanke ist, dich sehen zu können, wann immer ich will.“
"Ja, hört sich toll an", murmelte er, "aber es ist bald so weit, nicht mehr lange, hmm?"

Nicht mehr lange. Im Prinzip hatte er dabei ja auch Recht. Ein Jahr verging schnell. Es kam Noelle vor als würde es immer schneller vergehen, je älter sie wurde, doch in letzter Zeit zogen sich die Wochen nur so dahin und alles was blieb war letztendlich doch nur sie mit ihrer Sehnsucht nach ihm. „Ja, nicht mehr lange.“, stimmte sie ihm zu.

„Ja, nicht mehr lange.“, meinte sie. Er legte den Kopf schief und sah sie fragend an. SO ganz überzeugt hatte sie nicht gewirkt.
"Was ist los,hmm? An was denkst du?", fragte er liebevoll und strich ihr eine Strähne hinters Ohr, die ihn an der Wange gekitzelt hatte. Diese Momente, fand er, rechtfertigten jeden einsamen Abend auf der Couch oder im Bett, in denen er sie einfach nur vermisste und sie bei sich haben wollte. Aber diese Augenblicke, wenn Noelle endlich wieder bei ihm war, die machten all das erträglich...

„Was ist los, hmm? An was denkst du?“, fragte ihr Freund mit einem liebevollen Ton in der Stimme und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Grinsend schüttelte sie den Kopf. „Ich hab daran gedacht, wie schön es ist mit dir hier zu sein.“ Sie sah sich um und ihr Blick fiel auf ein Volleyballfeld in ihrer Nähe, wo nur schon ein paar junge Frauen und Kerle spielten. Dann sah sie sich weiter um und schaute zu ein paar kleineren Jungen, um die 15 Jahre alt, die zu ihnen herüber schauten und miteinander tuschelten. Mit gerunzelter Stirn sah sie wieder zu Kevin und sah ihn verwirrt an.

„Ich hab daran gedacht, wie schön es ist mit dir hier zu sein.“ Kevin nickte bestätigend. Er verfolgte ihren Blick zum Volleyball, dann zu den Jungs. Verwirrt richtete sich ihr Blick wieder auf ihn.
"Entweder, sie finden dich genauso heiß wie ich dich oder sie haben mich erkannt", grinste er.

Ach ja, stimmt ja, da war ja was gewesen. Sie war noch gar nicht richtig an den Gedanken gewöhnt, dass ihr Freund so bekannt war. Leise lachte sie und schüttelte den Kopf: "Das hatte ich ja glatt vergessen." Wahrheit, denn eigentlich fühlte sie sich mit Kevin nicht so, wenn sie zusammen waren. Wobei Marseille ja jetzt auch schon eine Weile her war und selbst während den wenigen Dates da, wurden sie von so etwas nicht gestört, zumindest nicht so, dass Noelle sich daran erinnern konnte. Was zur Folge hatte, dass ihre Beziehung privat geblieben war und das fand sie bisher auch ziemlich gut so.

Kevin lachte ebenfalls. Er hoffte nur, dass nicht direk Fotos von ihnen auftauchten.
"Guck sie nicht mehr an", murmelte er und legte eine Hand auf ihre Wange. Er wollte Noelle nicht gleich in der Bild haben. Sie hatten so schön ihre Privatsphäre halten können. Trotzdem kamen die Jungs herüber und fragten nach einem Autogramm.
Höflich lächelnd richtete kevin sich auf, sodass Noelle auf seinem Schoß saß und an seiner Brust lehnte. Sie unterhielten kurz mit ihm und gingen wieder.
Kevin legte sich wieder auf die Decke und Streckte die Nase zur Sonne woveiver die Augen schloss

"Guck sie nicht mehr an", murmelte Kevin und legte seine Hand an ihre Wange. Stumm nickte sie und ließ die Jungs Junvs sein, während sie sich wieder voll und ganz ihrem Freund zuwenden wollte. Doch bevor dieses entspannte Gefühl wieder hatte eintreten können, hörte sie ein paar Stimmen, die ihren Freund nach Autogrammen fragten. Ihr Blick durch die Sonnenbrillen-Gläser bekam mit wie Kevin sich aufsetzte, weshalb auch Noelle gezwungen war sich ein wenig zu bewegen, doch im Endeffekt saß sie auf seinem Schoß, während er kurz die Autogramme gab und sich noch kurz mit den Jungs unterhielt. Währenddessen blieb Noelle stumm und beobachtete nur, was ihr Freund machte, beziehungsweise sagte. Als die Störenfriede dann wieder abgezogen waren, ließ sich Kevin wieder zurück auf die Decke sinken und Noelle machte es ihm einfach nach. "Ich glaub daran muss ich mich erst noch gewöhnen...", teilte sie ihm lächelndmit.

Als Noelle wieder lag, legte er direkt wieder einen Arm um sie.
"Ich glaub daran muss ich mich erst noch gewöhnen...", meinte sie mit einem Lächeln.
"Daran gewöhnst du dich schnell", lachte er, "Viel schlimmer ist es, wenn du selbst auf der Straße erkannt wirst, oder die Zeitung aufschlägst und ein Foto von dir ist darin. Das ist erstmal komisch." Er grinste wieder und schob seine Sonnenbrille ein Stück hoch, die herunter gerutscht war.
"Aber hoffentlich passiert das nicht so bald..."