Nina Halbgebauer's Zimmer

"Hmm", er strich ihr über den Rücken bis zum Po und wieder hoch, "Ich sehe hier noch ganz andere 'geile' Sachen", er küsste sie auf die Nasenspitze und schwamm dann ein Stück weg. Aus sichererer Entfernung spritzte er sie leicht nass und grinste dabei frech.

"ach ja und was für geile Sachen?" fragte sie frech und schwamm ihm hinter her. Jetzt wollte sie es genau wissen. Neugierig schaute sie ihn an.

"Einfach alles an dir", erklärte er und schwamm ein Stück auf sie zu. "Was dachtest du denn?", er grinste wieder frech.

"Weiß nicht" sie zuckte die schultern und sprang auf ihn drauf, sodass er sie jetzt tragen musste. "Ich liebe dich" lächelte sie und musste sich ein wenig runter beugen um ihn zu küssen.

"Ich liebe dich auch, du Federgewicht!" Er küsste sie auch und lächelte sie liebevoll an. Er hielt sie weiter hoch. "Also einen Pool hätte ich auch gern bei mir. Am besten noch mit dir drin."

"ich auch" lächelte sie. "Ich will dich immer bei mir haben" schmollte sie.

"Wenn das ginge, wäre ich sofort dabei", murmelte er und drückte se ein stück näher an sich. "Aber wir lösen das Problem irgendwie. Dann lernst du meine Kleine kennen, meinen besten Freund, Dortmund..."

"oh ja das klingt gut" lächelte sie und drückte ihre Lippen auf seine. "Dann muss ich irgendwie nach Dortmund ziehen... von Stuttgart is das bis dahin schon ne Weile 5 Stunden oder so" meinte sie.

"Du... Würdest wirklich nach Dortmund ziehen?", fragte er überrascht du sah die erstaunt an. Damit hätte er nicht gerechnet...

"Ja wieso nicht?" fragte sie. Immerhin möchte sie ja bei ihm sein und wenn sie so weit weg wohnt wäre das nicht so oft möglich.

"Weißt du eigentlich, wie glücklich du mich damit machst? Du wohnst denn natürlich bei mir! Wenn du willst, mein ich.."

"Nein aber jetzt schon" lächelte sie. "Klar warum sollte ich nicht bei meinem Freund leben wollen?" lachte sie und küsste ihn. "Aber ich will dann VIP-Karten. Und beim Derby darf ich ein Schalke Trikot anziehen"

"Hmm, über das Trikot werden wir wohl noch diskutieren. Bin mir nicht sichet, ob ich dich so zu den anderen Mädels setzen kann", Er überlegte. "Dann musst du versprechen, die Brandflecken in der Küche zu ignorieren."

"Nee werden wir nicht" lachte sie frech. "Ich lass auch eins mit Blaszczykowski bedrucken" meinte sie. "Was hastn in der Küche angestellt?" fragte sie verwundert. "und habt ihr auch ne Frauenmannschaft?"

"Ich wollte nur ein paar Feuerwehrmänner kennenlernen", spielte er es runter, "mittlerweile kommen sie öfter zu meinen kochversuchen. Sie sagen auch nicht mehr, ich sollte es doch aufgeben. Sie löschen nur noch." Er Streckte ihr die Zunge raus "untersteh dich, dass gibt nur wieder wechselgerüchte. Wir direkt haben glaub ich nur ne profimannschaft, aber in Dortmund gibt's genug andere Vereine mit Frauenmannschaften. Dann kann ich auch mal zu deinen Spielen kommen." Er küsste sie kurz und lächelte glücklich. Sie planten ihre gemeinsame Zukunft!

"Ja, weil ich will dann schon weiter spielen und so" lachte sie.
"Ach dann koch ich jetzt einfach, dann kommt keine Feuerwehr mehr" hoffte sie zumindest. "oder wir machen einen Kochkurs" murmelte sie. "kannst du eigentlich tanzen?"

"Keine Kochkurse mehr", er verzog jammerig das Gesicht, "ich stürze die Lehrer nur ins Unglück. Tanzen, ja geht... Walzer oder so bekomme ich hin. Du willst doch nicht etwa mit mir tanzen?"

"hmm" daraus schließ sie, das er nicht tanzen wollte. Perfektes Dinner für sie zerplatzte dadurch wie eine Seifenblase. Um die Enttäuschung zu verbergen löste sie sich von ihm und tauchte unter Wasser.

Plötzlich löste sie sich von ihn und tauchte unter. Die vertraute wärme, die von ihrem Körper ausging war verschwunden. Sie tauchte unter und Kuba stand ein wenig ratlos da. Als Nina wegen Luftmangel wieder auftauchen musste, zog er sie schnell wieder zu sich. "Was ist los, süße, Hmm?"

"nichts" meinte sie und zuckte mit den Schultern. Sie wich seinem Blick aus. "Deine Antwort oder Frage war nicht gerade so passend" versuchte sie ihm vorsichtig beizubringen und biss sich auf die Lippe.

"Oh, ich will aber mit dir tanzen gehen. Dich ganz nah bei mir spüren. Deine Hand in meiner und meine Hand an deinem Rücken. Schöne Musik und Kerzenlicht. Für mich hört sich das sehr einladend an?", es tat ihm leid, dass seine vorherige Aussage falsch röber gekommen war. "Vielleicht solltest du mir dann aber noch ein Paar schritte zeigen?"

Ganz verwirrt sah sie ihn an. "oh, dann hab ich das irgendwie falsch verstanden. Przepraszam" murmelte sie. "aber jaa omg das wäre voll toll, so schön romantisch" sie malte sich schon wieder Bilder in ihrem Kopf zusammen.
"Ja soweit ich die Schritte aus dem Grundkurs kenne ja" lächelte sie.

"Ach, meine Hübsche, alles ist gut.". Er schloss sie wieder fest in die arme. Kuba beugte sich zu ihr herunter und küsste sie fix. Da ihre Lippen leicht offen stand, schob er gleich seine Zunge in ihren Mund. Seine Hände schlossen sich um ihre Oberschenkel, um sich ihre Beine um die Hüfte zu legen. Von da glitten sie zu Ninas Po um sie zu stützen.

Sie musste grinsen und erwiederte den Kuss liebevoll. Seine Hände legten sich über ihren Po, was sie noch mehr zum Grinsen brachte. Ihre Zungen spielten ein kleines Spiel miteinander und Nina strich dabei immer wieder über seine Brust.

Kubas Kuss wurde fordernder. Er strich mit einer Hand immer über ihren oberschenkel, nah an ihrer Mitte vorbei. "Du siehst heute wieder richtig scharf aus, meine kleine Nina", flüsterte er gegen ihre Lippen, von denen er sich gelöst hatte um Luft zu holen. Er küsste sie dann aber sofort wieder, als hinge sein Leben davon ab...