Nina Halbgebauer's Zimmer

Sie musste stöhnen als er nah an ihrer Mitte vorbei strich. "Du erst mal" meinte sie frech und beugte sich über ihm um ihn noch intensiver küssen zu können. Ihre Hände gingen in seine Badehose und legten sich auf seinen Po.

Er schnurrte leise, unter Ninas Berührung. Ihr stöhnen törnte ihn noch mehr an. Er ging ein paar Schritte und setzte Nina auf den Beckenrand. Nun hatte er beide Hände frei. Eine Hand glitt ihren Rücken hinauf und öffnete ihr Oberteil. Die Hand glitt nach vorne um über eine von Ninas brüsten zu streicheln. Jetzt entwich ihm ein Stöhnen...

Sein stöhnen erregte sie noch mehr und als er über eine ihrer Brüste strich, war sie wie elektrisiert. Leise stöhnend legte sie ihre Lippen auf seine und flüsterte "nicht aufhören". Sanft streichelte sie über seinen Rücken.

Sollte aufhören jemals eine Option gewesen sein, hatte diese sich gerade selbst von der Liste gestrichen. "Ich liebe dich." Er sah ihr liebevoll in die Augen und streichelte ihre wange

"ich dich auch" lächelte sie und küsste ihn wieder. "du bist das beste, was mir je passiert ist" fügte sie noch hinzu.

Er lehnte seine stirn gegen ihre und streichelt e wieder über ihr gesicht. Sein Herz schlug schneller, als nach einem anstrengendem Spiel, sein Magen rebellierte. "Das kann ich nur zurückgeben. "Was würde ich nur ohne dich sein?"

"Ein Profi ohne mich" lachte sie und nahm seine Hände in ihre. Danach legte sie seine Hände auf ihre Brüste. Entschuldigend sah sie ihn an. "Sorry aber sonst fühl ich mich so nackt"

Er strich mit dem Daumen über ihre Knospen. Er grinste frech: "und meine Hände machen es besser?"

"Ja wieso nicht? Aber wenn du nicht willst musst du auch nicht kann ja mein Oberteil wieder anziehen" meinte sie Schulterzuckend.

"Nein, nein", er küsste sie wieder stürmisch. "Meinetwegen musst du das gar nicht mehr anziehen...".

Lachend erwiederte sie und legte ihre Arme um ihn. "Mit dir kann man alle Sorgen vergessen" seuftzte sie lächelnd und strich ihm durch die Haare.

"Hast du denn sorgen, Schatz?", er sah zu ihr hoch, da sie immer noch auf den Rand saß.

"Nein, das war ja nur so da her gesagt und wenn dann würde ich es dir erzählen. Du kannst mir ja auch alles erzählen" sagte sie und rutschte vom Rand ins Wasser. "Weißt du das du unglaublich gut aussiehst?"

Er verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und drückte sie dichter an sich. "Ich weiß nur, dass du super aussiehst. Natürlich erzähle ich dir, wenn was ist." Er küsste sie wieder und kniff ihr in den Po. "Wie gesagt, du kannst immer zu mir kommen!"

Sie erwiderte und dann zwickte er sie in den Po. "Aua" schrie sie und lachte. "Du bist gemein" schmollte sie und zwickte ihm ebenfalls in den Po. "Rache ist süß" lachte sie.

Kuba stieg in ihr Lachen mit ein. Er langte hinter ihr nach dem Oberteil und versuchte umständlich es ihr wieder über zuziehen. "Du machst mich noch ganz irre, so leicht bekleidet", flüsterte er und schloss endlich den Verschluss.

"Du hast es doch ausgezogen du fisch" lachte sie und rückte es zurecht. "Also mich betrifft keine Schuld" sie hob unschuldig die Arme und grinste ihn frech an.

"Tja, da magst du Recht haben. Ich bin an allem schuld", er küsste Nina wieder, "Ich finde, ich müsste bestraft werden", lachte er.

"hmmm...." sie überlegte. "Mit was denn am Besten?" fragte sie und überlegte.

"Du solltest dir was einfallen lassen." Kuba küsste Ninas Hals hoch und endete bei ihrem Ohr, in das er leicht biss.

"Kann nicht denken, wenn du mich so verrückt machst" hauchte sie. Ohne darüber nach zu denken glitt eine ihrer Hand in Kubas Badehose. Mit der anderen kraulte sie seinen Nacken. Ihre Gedanken waren, mit was sie ihn bestrafen könne. Wollte sie ihn überhaupt bestrafen? Sie bemerkte gar nicht das ihre Hand sein bestes Stück berührte.

Kuba keuchte erschrocken auf, als Ninas hand in seine Hose glitt. "Nina", stöhnte er laut, als sie IHN berührte. Sein Körper reagierte sofort auf ihre Berührung. "Oh Gott, Nina, was tust du?", schnurrte er genießerisch und küsste sie innig.

"oh sorry was?" er riss sie aus den Gedanken. Erschrocken nahm sie ihre Hand raus. "Oh, äh sorry... äh... tut... äh... mir leid..." stotterte sie und wurde rot im Gesicht.

Er musste erst mal seinen atem unter kontrolle bekommen. Ihre Wangen wurde so niedlich rot... "Was war das denn? Du kannst mich doch nicht von hier auf heute so verrückt machen", frech küsste er sie wieder. "Hast du etwa geträumt?"

Sie erwiderte ebenfalls so frech. "mhm, ich hab nur überlegt wie ich dich bestrafen kann. Aber das ist mir wahrscheinlich grad einfach so gelungen. Du bist ja auf 180 oder so was" lachte sie und legte eine Hand auf sein Herz, das wild pochte. "Süß" meinte sie und umarmte ihn.