'till the end of the world?

„Was ist los, hmm?“, fragte er sie leise. Mist, scheinbar hatte er die kurze geistige Abwesenheit ihrerseits bemerkt. Sie hatte zwar etwas auf der Seele, was sie unbedingt loswerden wollte, aber dennoch wollte Noelle nicht sofort mit der Sprache rausrücken. Davon abgesehen, dass es vermutlich nicht nur sie runtergezogen hätte. Mit einem gespielt frechen Grinsen sah sie zu ihm und legte ihm kurz schweigend den Zeigefinger an die Lippen. „Pssssch.“, machte sie leise und lächelte ihn immer noch an. Sie würden noch früh genug Zeit finden, um das zu besprechen.

Das freche Grinsen, dass sie ihm schenkte, ließen ihn die Zweifel zwar nicht vergessen aber gut verdrängen. Er nahm ihren Finger von seinen Lippen und küsste ihn zart, ihren Arm und Hals herauf, bis Kevin wieder ihre Lippen traf. Seine Hände fuhren wieder über ihren Rücken, machten diesmal halt bei Noelles BH. Vorerst streichelte er nur den Saumen lang.

Kevin schien sich damit abzufinden, dass er jetzt keine Antwort auf die Frage bekommen würde, denn kurz darauf nahm er ihren Finger von seinen Lippen und küsste ihn zart. Seine Küsse wanderten ihren Arm und ihren Hals hinauf, bis sich ihre Münder wieder zu einem leidenschaftlicheren Kuss vereinten. Sie spürte wie seine Hände wieder ihren Rücken hinauf fuhren und sich kurz an ihrem BH zu schaffen machten. „Zu schüchtern?“, flüsterte sie neckend gegen seine Lippen.

"Vielleicht ein wenig", murmelte Kevin frech zurück und öffnete dann doch den Verschluss, strich sanft die Träger von ihren Schulter und ließ das Kleidungsstück neben dem Bett verschwinden.
Einen kurzen Moment ließ er von ihren Lippen ab und sah sie bewundernd an, saugte jedes Detail in sich auf. Von den kleinen Pigmentflecken auf ihrem Dekolletee zu ihren makellos langen Beinen.
Als sein Blick wieder ihre strahlenden Augen traf, legte er lächelnd die Lippen wieder auf seine. Leidenschaftlich, fordernd, verlangend und vor allem mit all den Gefühlen die er für sie hegte - bedingungslose Liebe.

„Vielleicht ein wenig“, antwortete er Noelle in demselben frechen Tonfall und öffnete nun doch ihren BH-Verschluss, bevor er ihr die Träger von den Schultern schob und das Kleidungsstück vom Bett verbannte.
Für einen kurzen Augenblick hörte er auf sie zu küssen und sah sie einfach nur mit einem Blick an, der irgendwie fast schon bewundernd wirkte. Kurz ertrug Noelle die Distanz zwischen ihnen beiden, bevor er jene schon von allein überbrückte und lächelnd wieder seine Lippen auf ihre legte. Leidenschaftlicher und verlangender als zuvor. Nach ein paar Augenblicken, in denen ihr immer wärmer wurde, ließ sie ihre Hände zu seinen Boxershorts wandern und zog sie ihm so schnell es ging aus.

Kevin spürte die Hitze, die sie ausstrahlte und als plötzlich seine Unterhose verschwand wurde ihm ebenfalls heiß. Die Lust überkam ihn schlagartig und auch ihre Unterhose musste weichen.
Wie toll sich ihr Körper an ihren schmiegte hatte er gar nicht mehr gewusst, umso schöner war das Gefühl.
"Ich will dich", keuchte er verführerisch.

Sobald seine Boxer den Weg vom Bett gefunden hatte, war es plötzlich als würde er wie aus einer Art Trance erwachen, denn schlagartig wurde auch er deutlich wilder. Innerhalb weniger Herzschläge war auch ihr Unterteil verschwunden. „Ich will dich“, keuchte er nun und es klang so verführerisch, dass es Noelle fast noch mehr um den Verstand brachte als es diese Situation ohnehin jedes Mal schon tat. Ungeduldig stieß sie ein leises Stöhnen aus und tat den Inhalt des kleinen quadratischen Päckchens an seinen Platz.

Als ihre Finger über seine Mitte wandern um den Päckcheninhalt zu platzieren, konnte Kevin nur leise Stöhnen, die Augen kurz entspannt schließen.
Schnell drehte er sie beide und drückte Noelles Arme über ihren Kopf. Lange konnten sie nicht mehr warten. Wie sich ihre verschwitzen Körper aneinander schmiegten... Alles in ihm verlangte nach ihr.
Er küsste sie wieder stürmisch, nuschelte aber zwischen zwei Küssen ein kaum verständliches "bereit?"

Keine Sekunde späte hatte er sie beide schon wieder umgedreht und hielt Noelles Arme über ihrem Kopf auf die Kissen gedrückt. Wieder fanden seine Lippen stürmisch die ihren und brachten zwischen zwei Küssen ein fast unverständliches „bereit?“ hervor. Sie, die fast gar nicht mehr mit der Lust in ihrem Körper klar kam und sie fast explodieren ließ, nickte nur schnell und biss sich auf die Lippen um ein Stöhnen zurück zu halten.

Das verlangen, dass seine Freundin alleine nur ausstrahlte ließ seine eigene Lust bis aufeinander Ultimatum steigen. Er könnte das nicht mehr herauszögern, wollte sie jetzt so nah es ging bei sich, wollte sich sicher sein, dass seine Noelle kein Traum war, wie sie ihn oft quälten und sie dann einfach verschwand.
Kevin ließ ihre Arme los und strich in ihre Kniekehlen, um sich ihre langen schlanken Beine um die Hüften zu legen. Dabei setzte er nur kleine, kurze Küsse auf ihre Lippen um sie ein wenig zu quälen

Schon bald ließ er von ihren Armen jedoch ab und strich über ihre Seiten zu ihren Kniekehlen, um Noelles Beine um seine Hüfte zu legen. Die kurzen Küsse, die er dabei immer wieder an ihre Lippen setzte, waren dabei ja mal überhaupt keine Qual. Doch da ihre Arme ja nun von ihm nicht mehr fest gehalten wurden, konnte sie ihre Hände an seinen Nacken legen und ihn somit zumindest nicht zu weit weg lassen. Zärtlich legte sie wieder ihre Lippen auf seine.

Kevin erwiderte den Kuss genauso zärtlich und schmiegte sich leicht an sie.

Zeitsprung

Kevin legte sich wieder neben Noelle und legte sie Arme um sie.
"Ich hab's zwar schon hundertmal gesagt, aber ich habe dich vermisst, mein schatz", keuchte er und strich ihr ein paar klebende Strähnen aus dem Gesicht.

Atemlos lag sie nun wieder neben ihm und spürte, wie er seine Arme um sie legte. „Ich hab’s zwar schon hundertmal gesagt, aber ich habe dich vermisst, mein Schatz“, gab er nun von sich und strich Noelle ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht. „Ich habe dich und das alles auch vermisst. Deine bloße Anwesenheit..“, flüsterte sie leise und drehte sich auf die Seite, sodass sie ihn ansehen konnte. „Und das hier..“, fügte sie ebenso leise hinzu und legte ihre Handfläche auf seine Brust, genau dort wo sein Herz schlug.

Kevin küsste sie kurz und legte deine Hand auf ihre. Für einen Augenblick schloss er die Augen und konzentrierte sich nur auf ihre Berührung. Sein Herz schlug noch einen Ticken schneller als sowieso schon.
"Womit habe ich dich nur verdient?", fragte er leise lächelnd und öffnete wieder die Augen, "du bist mein ein und alles!"

Kurz küsste er sie und legte dann seine Hand auf Noelles. Sie beobachtete, wie er für einen Moment die Augen schloss. „Womit habe ich dich nur verdient?“, fragte Kevin sie und öffnete wieder seine schönen Augen: „Du bist mein ein und alles!“ Glücklich lächelte sie ihn an und suchte in Gedanken nach der deutschen Übersetzung für das, was sie hatte sagen wollen, doch selbst wenn ihr die deutsche Sprache nun so einfach viel wie die französische, fiel es ihr nicht ein. Sie rutschte ein Stück näher und küsste seine Hand auf ihrer, bevor sie ihn ansah und es einfach auf Spanisch sagte: „Tienes mi corazón, Kevin.“

Kevin sah lächelnd zu ihr herunter und küsste sie auf den Scheitel.
"Das war das Schönste, was jemand zu mir gesagt hat und ich es nicht verstanden habe, einfach weil du es gesagt hast."
Das war doof erklärt, aber egal was sie gesagt hatte, es hatte ihn berührt. Nur wegen der Art, wie sie es gesagt hatte. Mit einer solchen Aufrichtigkeit und Wärme in der Stimme.

Als sie sein Lächeln sah, wurde auch ihres noch größer und Noelle grinste fast schon glückselig vor sich hin, als sie seine Lippen auf ihrem Scheitel spürte. „Das war das Schönste, was jemand zu mir gesagt hat und ich es nicht verstanden habe, einfach weil du es gesagt hast.“, antwortete er ihr, doch sie brauchte einen Moment um in der Logik durchzusteigen. Verliebt lächelnd sah sie ihn an und meinte leise: „Ich sage dir nachher was es heißt.“

"Mach das", lächelte er und streichelte sanft über ihren Rücken.
"Möchtest du mir sagen, was dich vorhin so beschäftigt hat?", fragte kevin zärtlich und zwirbelte eine haarsträhne um seinen Finger.

Eine Gänsehaut machte sich auf Noelles Körper breit, als Kevins Finger so sanft über ihren Rücken strichen. „Möchtest du mir sagen, was dich vorhin so beschäftigt hat?“, fragte er und fing an mit einer Haarsträhne herum zu spielen. Sie wollte es ihm schon sagen, daran lag es nicht. Doch irgendwie hatte sie das Gefühl, dass jetzt alles andere war als der richtige Zeitpunkt dafür. Sie war doch gerade erst angekommen und sie konnte seine Reaktion bei weitem nicht hervorsehen, weshalb es ihr doch lieber war, es ihm noch nicht zu sagen. Im Endeffekt war ihr aber klar, dass sie es nur aufschob damit. „Nein, möchte ich nicht.“, sagte sie leise und war kurz still, während ihr auffiel, dass das viel unfreundlicher klang als sie es gewollt hatte, weshalb sie schnell zurückruderte: „Nein, ich möchte es dir schon erzählen, aber ich befürchte, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist.“ Entschuldigend sah sie ihn an und hoffte, dass er es verstehen würde: „Es tut mir leid.“

"Nein, möchte ich nicht", überrascht sah kevin sie an. „Nein, ich möchte es dir schon erzählen, aber ich befürchte, dass jetzt nicht der Richtige Zeitpunkt dafür ist. Es tut mir leid.“ der entschuldigende Blick entschädigte ihn, war er ihr doch eh nicht böse gewesen.
"Zieh nicht so ein gesicht", lächelte er aufmunternd, "wenn du das denkst, liegst du wahrscheinlich richtig. Ich vertraue dir doch, mein schatz! Sag es mir, wenn und wann du willst." Er ließ die Strähne locker und küsste sie zärtlich. Dabei strich er sanft über ihre Wange.

„Zieh nicht so ein Gesicht, wenn du das denkst, liegst du wahrscheinlich richtig. Ich vertraue dir doch, mein Schatz! Sag es mir, wenn und wann du willst!“ Aufmunternd lächelte Kevin Noelle an und küsste sie kurz zärtlich, während er ihr dabei sanft über die Wange strich. „Danke.“, flüsterte sie gegen seine Lippen und lächelte nun auch wieder. Es war schön, dass er so verständnisvoll war, immerhin gab es auch Männer, die jetzt darauf bestanden hätten, dass sie es hätte sagen müssen, aber überhaupt hätte er das nie gemacht, dafür war er viel zu sehr der Gentleman. Stumm kuschelte sie sich gegen ihn und schloss gedankenverloren kurz die Augen. „Es ist wunderbar endlich wieder neben dir liegen zu können.“, flüsterte sie und küsste kurz seinen Oberarm.

Kevin legte beide Arme um sie und zog Noelle dicht an sich.
"Kein Problem." Ihre Augen waren geschlossen als er weiter über ihre Gesichtszüge fuhr.
„Es ist wunderbar endlich wieder neben dir liegen zu können.“, flüsterte sie und küsste kurz seinen Oberarm.
"Geht mir genauso", sagte er leise und fuhr ihre Lippen nach, "und ich habe das gefühl, dass du noch hübscher geworden bist."

Kevin legte beide Arme um sie und zog Noelle damit noch dichter zu ihm heran. " Geht mir genauso und ich habe das Gefühl, dass du noch hübscher geworden bist.", pflichtete er ihr leise bei, während einer seiner Finger die Konturen von Noelles Lippen nachfuhr. Leise lachend biss sie kurz sanft auf seinen Finger und antwortete: "Sag sowas nicht." Am Ende müsste sie noch befürchten, sie würde sich zum schlechten verändern, wenn sie das nächste Mal nicht da war und er würde irgendwann aufhören sie zu lieben. "Aber wo wir schon beim Thema sind, du bist nicht zufällig größer? Oder kommt mir das nur so vor, weil ich dich so ellenlang nur auf kleinen Bildern gesehen hab?" Ganz die Frohnatur, streckte sie ihm kurz die Zunge raus.

Gespielt empört zog er seinen Finger zurück.
"Warum darf ich so was nicht sagen, stimmt doch! Und ja, ich bin gleich vor stolz auf meine wunderschöne Freundin ein paar Zentimeter gewachsen, damit du gleich noch höher schauen musst." Er Streckte ihr ebenfalls die Zunge raus und stupste ihre Nase.

Mit einer gespielt empörten Miene zog Kevin seinen Finger zurück. "Warum darf ich so was nicht sagen, stimmt doch! Und ja, ich bin gleich vor stolz auf meine wunderschöne Freundin ein paar Zentimeter gewachsen, damit du gleich noch höher schauen musst.", gab er zurück und streckte Noelle nun ebenfalls die Zunge rauss, bevor kurz gegen ihre Nase stupste. "Hey!", rief sie gespielt empört aus, fing jedoch an zu lachen und damit war ihr Schauspiel dann auch beendet.