Is it Right or is it Wrong?

„Ey. Das ist unfair.“ Er schüttelte lachend den Kopf. Robin war unfair gewesen, weil er ihn einfach eingesaut hatte. Trotzdem sah er fragend zu ihm auf, als der ihn auf den Rücken drängte. „Du weißt schon, dass deine Trainingshose weiß ist.“ Er hob die Schultern. „Soweit ich weiß, ist da nichts, was du nicht schon gesehen hast“, erklärte er grinsend. „Und ich gehe jetzt trotzdem duschen.“ Damit schob er Robin von sich und eilte zurück auf den Weg. Die Trainingshose war vermutlich wirklich nicht ideal, aber bei dem Wetter war einfach niemand unterwegs.

„Soweit ich weiß, ist da nichts, was du nicht schon gesehen hast. Und ich gehe jetzt trotzdem duschen.“ Er seufzte leise. Das hatte er tatsächlich schon gesehen und trotzdem durften sie doch ein bisschen spielen. Schnell folgte er ihm und lief dann schließlich vor ihm her. Grinsend sah er zu ihm. „Muss ja nicht jeder sehen.“ Gut, dass er sich eine schwarze Trainingshose angezogen hatte. Aber Roman trug sowieso manchmal so spezielle Farben bei den Spielen. Als Torwart war das vermutlich normal und trotzdem war er froh, dass er das nicht musste. Bei Roman sahen die engen Hosen allerdings ziemlich verboten aus. Im Bungalow angekommen, zog er ihn einfach mit sich ins Bad und küsste ihn innig.

„Muss ja nicht jeder sehen.“ Er lachte. Wie gut, dass sie sich da einig waren. Aber er hatte auch nicht wirklich darüber nachgedacht, sondern einfach seine Sportsachen angezogen. Im Bungalow konnte er gerade noch die Schuhe ausziehen, als Robin ihn auch schon mit sich zog. „Hey“, murmelte er und zog ihn doch enger an sich, als er ihn küsste. Grinsend schob er seine Hände unter sein Shirt und streifte es ihm über den Kopf. Sie wollten eh duschen, deshalb hatte er wohl kaum etwas dagegen. „Du saust dich ja sogar unter dem Trikot ein“, lachte er und verteilte etwas Schlamm von Robins Arm auf dessen Bauch.

Seine Haut kribbelte, als Roman seine Hände unter sein Shirt wandern ließ. Dann lag sein Shirt neben ihm auf dem Boden. „Du saust dich ja sogar unter dem Trikot ein.“ Neugierig sah er ihm dabei zu, wie er den Dreck auch noch auf seinem Bauch verteilte. „Ich gebe eben alles.“ Lächelnd zog er ihm auch sein Trikot über den Kopf. Da er darunter nicht schmutzig war, drängte er ihn gegen die Wand und machte sich an Romans Hose zu schaffen. Schnell war auch die auf dem Boden.

„Ich gebe eben alles.“ Er lachte. Das stimmte. Doch dann verlor er bereits sein Shirt und sah Robin neugierig an. Dafür, dass Robin nur duschen wollte, war er viel zu offensiv. Und ihm selbst erging es ja nicht anders. Deshalb ließ er sich bereitwillig gegen die Wand drängen und zuckte doch kurz zusammen. Das war eindeutig zu kalt. Deshalb zog auch er Robin die Hose aus und verfrachtete ihn kurzerhand in die Dusche. „Wir setzen nicht alles unter Wasser“, warnte er ihn und schaltete das Wasser ein. Er kannte Robins ungestüme Art nur zu gut. Deshalb küsste er ihn einfach und hoffte, ihn so ablenken zu können.

Er verlor auch seine restlichen Kleidungsstücke und sie standen kurz darauf unter der Dusche. „Wir setzen nicht alles unter Wasser.“ Er seufzte leise. Roman brauchte ihn nicht wie ein kleines Kind behandeln. Dann war er eben vorsichtig. Der Kuss war dazu eine gute Gelegenheit. Sanft ließ er seine Hände über seine Brust wandern und drehte ihn schließlich um. „Und du saust dir immer den Rücken ein.“ Er befreite ihn von dem Dreck und massierte dann seine Schultern. Wenn er wollte, konnte er auch anders sein. Sanft hauchte er ein paar Küsse in Romans Nacken.

„Und du saust dir immer den Rücken ein.“ Er wollte schon etwas sagen, als Robin anfing, ihn zu massieren. Sofort entspannte er sich und genoss die Berührungen. „Schön weitermachen“, murmelte er leise und lehnte sich ihm weiter entgegen. Diese Seite zeigte Robin eindeutig viel zu selten. Normalerweise war er immer ein kleiner Wirbelwind. Momentan konnte man ihn wohl nur noch als leichten Sommerwind bezeichnen. Der Gedanke ließ ihn lachen. Das war bescheuert. Kopfschüttelnd drehte er sich um und seifte seinen Freund ein, um den Dreck zu entfernen. „So siehst du gleich noch besser aus“, lächelte er und verwickelte ihn in einen sanften Kuss.

„Schön weitermachen.“ Das würde er. Doch irgendwann konnte er nicht widerstehen und verpasste ihm einen Knutschfleck. Der wäre nach dem Urlaub sowieso wieder weg. Dann war er an der Reihe und war schließlich voller Seife. Er sah an sich herunter und verzog das Gesicht. Das Zeug musste nicht länger als nötig an seinem Körper kleben. „So siehst du gleich noch besser aus.“ Er seufzte leise in den Kuss. Das stimmte überhaupt nicht. Trotzdem zog er ihn an sich und keuchte leise. Sie waren sich viel zu nah. Lächelnd ließ er seine Hände über seinen Rücken tiefer wandern und berührte dann seinen Po.

„Robin“, knurrte er, weil er ganz genau spürte, was sein Freund da tat. Doch das würde er nicht einfach so stehen lassen. Aber erst wollte er wissen, was Robin da vorhatte. Ein leises Keuchen entwich ihm, als er seine Hände viel tiefer an seinem Körper spürte. Er zog ihn unter das Wasser und küsste sich über seinen Oberkörper, als die Seife von seinem Körper floss. Lächelnd widmete er sich seinem Hals und revanchierte sich für den Knutschfleck. Sie waren hier alleine, deshalb würde niemand Fragen stellen.

Er schloss die Augen, als Roman sich über seinen Oberkörper küsste. Das war mehr als angenehm. Doch dann verpasste er ihm ebenfalls einen Knutschfleck. Ihn störte das allerdings wenig. Er lehnte sich gegen die Fliesen und zog seinen Freund eng zu sich. Die Situation war sowieso schon viel zu heiß. Er verwickelte Roman in einen intensiven Kuss und ließ seine Hände wieder tiefer wandern.

Robin lehnte sich gegen die Wand und er stützte seine Hände neben ihm ab. Irgendwie hatte er genau das vorausgesehen. Aber er wurde durch einen Kuss von dem Gedanken abgelenkt. „Bürschchen“, keuchte er plötzlich leise und drängte sich ihm weiter entgegen. Ihm war mittlerweile ziemlich heiß und das lag nicht nur an dem Wasser, das immer noch auf sie prasselte. Robins bloße Anwesenheit sorgte gerade für Hitzewellen, die durch seinen Körper liefen und sich in seiner Körpermitte zu sammeln schienen.

„Bürschchen.“ Roman kam ihm noch entgegen und er spürte sehr deutlich, wie es seinem Freund erging. Trotzdem wollte er ihn noch ein wenig mehr reizen und versuchte selbst, ruhig zu bleiben. Er stellte das Wasser ab und griff ihm dann forsch zwischen die Beine. Lächelnd stieg er aus der Duschen und griff nach einem Handtuch. Er spielte diese Spielchen viel zu gerne und das wusste Roman ebenfalls. In aller Ruhe trocknete er sich ab und war auf die Reaktion seines Freundes gespannt.

Robin war anscheinend das genaue Gegenteil von ihm und das gefiel ihm gar nicht. Doch bevor er irgendetwas daran ändern konnte, spürte er seine Hand direkt zwischen seinen Beinen und er lehnte den Kopf gegen seine Schulter. Das war fies. Als er sich jedoch gerade darauf einlassen wollte, hörte Robin auf und stieg aus der Dusche. „Ich glaube, ich spinne“, stieß er heiser aus und lehnte sich selbst einen Moment gegen die Wand. Robin ignorierte ihn völlig. Er atmete ein paar Mal tief durch und verließ die Dusche dann ebenfalls. Ohne ein Wort zu sagen, trocknete er sich ab und hielt ihm schließlich seine Shorts entgegen. „Ich vermute, du willst dich wieder anziehen?“, fragte er und sah ihn unbeteiligt an. Wenn Robin spielen wollte, würde er mitspielen.

„Ich glaube, ich spinne.“ Er grinste in sich hinein. Roman brauchte sich nicht zu sorgen. Er würde sich ganz sicher noch um ihn kümmern. Doch auch er spielte anscheinend oder war beleidigt. Denn er trocknete sich unbeteiligt ab. „Ich vermute, du willst dich wieder anziehen?“ Er nahm die Shorts und warf sie doch unbeteiligt zur Seite. Die brauchten sie gerade nicht. Schnell war er bei Roman und zog ihn an sich, um ihn zu küssen. Anschließend griff er nach seiner Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Das war gerade eindeutig passender. Lächelnd schubste er ihn auf das Bett und betrachtete einen Moment den Anblick seines nackten Freundes.

Wenigstens in dieser Hinsicht verhielt Robin sich normal. Die Shorts beachtete er nicht weiter, denn er küsste ihn einfach. „Viel besser“, murmelte er und drängte ihn gegen die Wand. So leicht würde er ihn nicht davonkommen lassen. Lächelnd folgte er ihm ins Schlafzimmer und fand sich Sekunden später auf dem Bett wieder. Sie beobachteten sich gegenseitig und er konnte ein Lächeln nicht verkneifen. „Kommst du hierhin oder muss man mittlerweile alles selbst machen?“ Es war reine Provokation, aber er wusste, dass Robin damit umzugehen wusste.

„Kommst du hierhin oder muss man mittlerweile alles selbst machen?“ Er lehnte sich gegen die Wand und verschränkte die Arme. Wenn er so frech war, würde er sicher nicht einfach so zu ihm kommen. „Hol mich doch“, provozierte er ihn und hielt seinem Blick stand. So leicht würde er ihn dieses Mal nicht zu sich in das Bett bekommen. Schon zuvor im Badezimmer war er ziemlich grob gewesen. Da brauchte er sich über seine Reaktion jetzt gar nicht wundern.

Er wusste schon bei Robins Geste, dass er nicht kommen würde. „Hol mich doch.“ Kopfschüttelnd warf er ein Kissen nach ihm. „Hör schon auf damit.“ Doch er reagierte überhaupt nicht darauf. Deshalb stand er auf und blieb erst dicht vor ihm stehen. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, ließ er eine Hand über seinen Körper und dann zwischen seine Beine wandern. „Wirklich zu schade, dass du nicht mit ins Bett kommen willst“, murmelte er und trat noch weiter zu ihm. Zwischen sie beide passte kein Blatt Papier mehr und deshalb wurde auch ihm wieder wärmer. Aber Robin war eben genauso mit ihm umgesprungen. Da durfte er sich jetzt auch nicht wundern. Er drückte ihm einen drängenden Kuss auf die Lippen und drehte sich um, um betont langsam zurück zum Bett zu gehen.

„Hör schon auf damit.“ Er konnte ein winziges Lächeln nicht unterdrücken, als Roman aufstand und zu ihm kam. So wollte er es haben. Doch anders als erwartet, ließ er eine Hand über seinen Körper streichen und er schloss genießerisch die Augen. Er keucht auf, als Roman ihm zwischen die Beine packte. „Wirklich zu schade,dass du nicht mit ins Bett kommen willst.“ Er kam ihm noch näher, zog aber seine Hand nicht zurück. Wie sollte er denn so klar denken? Der Kuss raubte ihm sämtlichen Verstand und er lehnte atemlos an der Wand, als Roman sich zurückzog. Das war gerade eindeutig zu viel. „Roman“, knurrte er, als dieser ihm keine Aufmerksamkeit schenkte. Aber das konnte er auch. Er drehte Roman um und beförderte ihn wieder auf das Bett. Er pinnte seine Arme über seinen Kopf und hielt sie fest. Seine freie Hand ließ er tiefer wandern und strich provozierend langsam über Romans Körpermitte.

„Roman.“ Er sah unschuldig über die Schulter und merkte nur so, dass Robin sich auf ihn warf und sie beide auf dem Bett landeten. „Was hast du vor?“, fragte er leise. Robins Blick konnte er nicht deuten. Auch dass er ihn auf dem Bett festhielt, hatte er nicht erwartet. Doch schon im nächsten Moment keuchte er und sah ihn aus dunklen Augen an. „Robin“, hauchte er und spürte, wie sich das Blut in Regionen sammelte, an denen sein Freund gerade seine Hände hatte.

„Robin.“ Das hörte sich schon viel besser an. Er beugte sich zu ihm und küsste ihn intensiv. Dann ließ er seine Hände los und strich sanft über seinen Oberkörper. Seine andere Hand legte sich bestimmter um Romans Erregung. Er würde ihn schon um den Verstand bringen. Seine Lippen wanderten über seinen Hals zu seinem Oberkörper, den er sanft verwöhnte. Er liebte ihn und er wollte ihm gleichzeitig versichern, dass er definitiv nichts schlimmes vorhatte.

Er konnte sich nicht gleichzeitig auf Robins Hände und seine Lippen konzentrieren. Wieso konnte er plötzlich soclhe Dinge mit ihm anstellen? Er wand sich unter ihm und war froh, als er irgendwann wenigstens seine Hände frei hatte. „du bist unfair;“ murmelte er und unternahm doch nicht, um ihn davon abzuhalten. Vielmehr wanderten ssine Häde in Robins Haare und hielten ihn so an seinem Oberkörper. Mit diesen Kssen musste er wirklich nicht aufhören.

Romans Bewegungen ließen auch ihn nicht kalt, aber er wollte sich zuerst ihm widmen. Schließlich hatte er seinen Freund über den Platz gejagt. „Du bist unfair.“ Er lächelte schwach. Wenn er wollte, konnte er noch ganz anders sein. Romans Hände in seinen Haaren bestätigten ihm, dass es ihm gefiel und er küsste sich langsam tiefer. Er hatte das schon öfter gemacht und es hatte seinem Freund eindeutig gefallen. Vorsichtig ließ er seine Zunge über seine Erregung gleiten und lächelte über seine Reaktion, ehe er ihn ganz in den Mund nahm.

Robin machte ihn mit seinen Berührungen wahnsinnig. Und das wusste er ganz genau. Er kannte ihn einfach gut genug. Als er sich schließlich seiner Körpermitte zuwandte, bäumte er sich keuchend auf. Heiser kam ihm sein Name über die Lippen und er wünschte sich gerade viel mehr von diesen Gefühlen, deshalb drängte er sich ihm weiter entgegen.

Ein aufregender Schauer durchfuhr seinen Körper, als Roman sich unter seinen Berührungen aufbäumte. Das würde er gerne öfter sehen. Die Art, wie er seinen Namen aussprach, ließ ihn auch nicht mehr kalt. Aber er konnte jetzt nicht daran denken. Roman forderte quasi mehr von ihm und das wollte er ihm geben. Er ließ seine Zunge auf und ab gleiten und nahm auch noch seine Hand dazu. Dass er sowas jemals tun würde, hatte er nie gedacht und dass es ihm so sehr gefiel noch weniger.

Robin trieb ihn immer weiter und wenn er das nicht unterbinden würde, war das alles sehr schnell vorbei. Deshalb griff er irgendwann nach seiner Hand und drängte ihn auf den Rücken. Atemlos lehnte er sich einen Moment gegen seine Brust und hauchte ihm einen Kuss auf die Haut. „Du machst mich wahnsinnig“, keuchte er und sah ihn aus dunklen Augen an. Die Dusche hätten sie sich wirklich schenken können. Er küsste sich über seine Brust zu seinem Hals und legte seine Lippen auf den Knutschfleck. Der würde ihm sicher ein paar Tage erhalten bleiben. Langsam küsste er sich weiter zu seinem Ohr. „Ich will dich“, raunte er ihm leise zu und ließ seine Hand zielsicher zwischen ihre Körper wandern. Robin verdiente dieselbe Aufmerksamkeit, wie er sie schon bekommen hatte.