Is it Right or is it Wrong?

„Jetzt warte.“ Das wollte er aber gar nicht. Roman sollte ruhig merken, dass er etwas Falsches gesagt hatte. „Ohne mich kommst du eh nicht rein.“ Er seufzte leise. Wenn er ihn nicht reinlassen würde, dann…Er wusste nicht, aber er würde sich etwas überlegen. „So war das nicht gemeint. Wir gehen trotzdem los und feiern anschließend hier weiter?“ Er wandte den Blick ab und zuckte nur mit den Schultern. Roman hatte sich entschuldigt, aber irgendwie konnte er das nicht so einfach wegschieben. „Ich will nicht, dass du mich als Kind siehst“, murmelte er leise und strich sich über den Arm. Dann fühlte er sich einfach schlecht.

„Ich will nicht, dass du mich als Kind siehst.“ Sein Blick wurde weich. „Würde das so sein, hätte ich mich nie so verhalten, wie ich es getan habe. Du bist ein junger Kerl, der eben einfach ein paar Wochen zu spät geboren wurde“, zwinkerte er ihm zu und hielt ihm die Hand hin. „Ich zahle die ersten Getränke. Deal?“ Er hoffte, dass er Robin umstimmen konnte. Der Kleine war ihm ans Herz gewachsen und er wollte ihn nicht durch eine unbedachte Äußerung verlieren.

„Würde das so sein, hätte ich mich nie so verhalten, wie ich es getan habe. Du bist ein junger Kerl, der eben einfach ein paar Wochen zu spät geboren wurde.“ Er sah zu Roman und atmete tief durch. Da hatte er wohl irgendwie Recht. „Ich zahle die ersten Getränke. Deal?“ Er nickte und ergriff seine Hand. Nachdem sie beide wieder im Wohnzimmer standen, zog er nur langsam seine Hand zurück. „Kann ich vorher nochmal duschen?“ Roman zeigte ihm das Bad und er staunte nicht schlecht. Hier fühlte er sich wohl. Nachdem er frisch geduscht und umgezogen war, ließ er sich im Wohnzimmer auf das Sofa fallen.

„Kann ich vorher nochmal duschen?“ Er lächelte leicht. „Na sicher.“ Während Robin sich ins Bad verzog, suchte er im Internet nach Möglichkeiten, wo sie heute Abend hingehen konnten. „Da bist du ja wieder“, lachte er kurz darauf und tippte grinsend Robins Haare an, die ihm wild vom Kopf abstanden, weil sie noch feucht waren. „Stylisch“, kommentierte er das Aussehen und hielt dann inne. „Nettes Duschgel.“ Dass er seins nahm, war verständlich, weil Robin sich nicht darauf hatte einstellen können, hier zu schlafen. Trotzdem nahm er den Geruch so intensiver war, als wenn er es selbst benutzte.

„Da bist du ja wieder.“ Er lächelte bloß. Zwischen ihnen war wieder alles so angenehm. „Stylisch.“ Er strich sich schnell die Haare glatt. Das war zumindest besser als die Unordnung auf seinen Kopf. „Nettes Duschgel.“ Das konnte er eigentlich nur zurückgeben. An Roman roch es allerdings noch besser. Er rutschte noch ein Stück näher zu ihm und sah sich an, was der Torwart da so im Internet suchte. „Solange du dabei bist, wird mich wohl niemand rauswerfen“, lächelte er und lehnte sich eher unbewusst an Romans Schulter. Er wusste irgendwie, dass er ihn beschützen würde.

„Solange du dabei bist, wird mich wohl niemand rauswerfen.“ Er lachte und drehte sich zu ihm. Dabei merkte er, wie nah er dem Jungen wirklich war und doch irritierte es ihn mehr, dass es seine Gedanken kurz durcheinanderbrachte. Er räusperte sich und schloss einen Moment die Augen. Weil es bequemer war, legte er seinen Arm einfach um Robins Schultern. „Du weißt nicht, was wir schon alles erlebt haben“, lachte er und schwelgte einen Moment in Erinnerungen. Es war auch nicht immer von Vorteil, wenn man überall erkannt wurde. „Was hältst du übrigens davon?“, fragte er und zeigte ihm den Club, in dem sie öfter waren.

Sein Herz schlug schneller, als Roman seinen Arm um ihn legte und er tat so, als wäre es ganz normal. Vielleicht würde er das dann öfter machen. „Du weißt nicht, was wir schon alles erlebt haben.“ Neugierig sah er den Torwart an. „Achso? Davon musst du mir mal etwas erzählen.“ Bestimmt war Roman viel zu betrunken gewesen. „Was hältst du übrigens davon?“ Er sah sich das Bild genauer an und nickte dann. Dort war er auch schon mal reingekommen, aber das würde er Roman lieber nicht erzählen. Viel lieber beobachtete er ihn einen Moment. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Eigentlich sollte er gar nicht hier sein.

Sein Herz schlug schneller, als Roman seinen Arm um ihn legte und er tat so, als wäre es ganz normal. Vielleicht würde er das dann öfter machen. „Du weißt nicht, was wir schon alles erlebt haben.“ Neugierig sah er den Torwart an. „Achso? Davon musst du mir mal etwas erzählen.“ Bestimmt war Roman viel zu betrunken gewesen. „Was hältst du übrigens davon?“ Er sah sich das Bild genauer an und nickte dann. Dort war er auch schon mal reingekommen, aber das würde er Roman lieber nicht erzählen. Viel lieber beobachtete er ihn einen Moment. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Eigentlich sollte er gar nicht hier sein.

„Achso? Davon musst du mir mal etwas erzählen.“ Er lachte. Das war keine gute Idee. Meistens war er gut dabei weggekommen, aber auch er hatte schon mehr getrunken, als gesund gewesen war. Allerdings war das vor seiner Profikarriere gewesen. Jetzt durfte er sich das einfach nicht mehr erlauben. Abwartend sah er ihn an und schnipste schließlich vor seiner Nase. „Erde an Träumer.“ Lächelnd beobachtete er ihn und wusste doch nicht, was ihn gerade so faszinierte.

Er blinzelte, als Roman einfach mit den Fingern schnipste. „Erde an Träumer.“ Roman spielte gerade den Traumzerstörer, aber damit müsste er wohl leben. Sie saßen noch einige Zeit auf dem Sofa, ehe er sich erhob. „Lass uns losgehen. Ich will nicht mehr rumsitzen.“ Der Torwart stimmte ihm zu und kurz darauf standen sie vor dem Club. Da musste er jetzt irgendwie ungesehen rein. Doch dann sah er, dass heute eine Party ab 16 war. Glück gehabt. Kontrolliert wurde er zum Glück nicht.

„Lass uns losgehen. Ich will nicht mehr urmsitzen.“ Er lachte und verschwand im Bad,u m sich ebenfalls umzuziehen. Mit einer Jeans und einem schwarzen Hemd kam er wieder heraus. „Bin startklar.“ Der Weg war nicht weit und später würde ein Bus direkt dem Club abfahren. Auf stundenlanges Laufen hatte er nämlich wirklich keine Lust. Da war er einfach bequem. Er versuchte, das Plakat vor Robin zu verbergen, doch dafür hingen hier einfach zu viele. Er war ungerne auf Partys, auf denen so junges Gemüse herumlief, aber für Robin würde es leichter sein, falls er kontrolliert würde. Doch die Männer der Security nickten ihnen bloß zu und kurz darauf verstand er sein eigenes Wort nicht mehr.

Es war wahnsinnig laut hier drin und er deutete auf die Theke. Dort war es brechenvoll und nachdem Roman Getränke organisiert hatte, stellten sie sich einfach ein wenig in die Ecke. Hier wurde man zumindest nicht sofort umgerannt. „Lass uns tanzen“, rief er Roman irgendwann zu und verschwand dann mit ihm auf der Tanzfläche. Er tanzte wirklich gut und auch wenn er wegsehen sollte, fiel es ihm manchmal schwer. Sie wiederholten den Vorgang ein paar Mal, dass sie zuerst etwas tranken und dann weiter tanzten, aber irgendwann war es auch genug. Außerdem schmiss die Security die Minderjährigen langsam aber sich raus. Er sah kurz auf die Uhr. Schon kurz nach eins. Gemeinsam mit Roman entschied er, zu gehen. Er wollte keinen Ärger bekommen. Im Bus lehnte er sich einfach gegen Roman. Der Abend war schön gewesen und er sollte gar nicht enden.

Der Abend würde ihm in Erinnerung bleiben. Dass er mit Robin gleich so viel Spaß haben würde, hatte er auch nicht gedacht. „Lass uns gehen“, beschloss er mit einem Blick auf die Security. Er wollte keinen Ärger haben und Robin schien es ähnlich zu gehen. Im Bus sah er lächelnd neben sich. „Nicht einschlafen“, murmelte er und legte doch wieder einen Arm um ihn. Er fühlte sich für ihn verantwortlich und wollte sich gar nicht vorstellen, was seine Eltern sagen würden, wenn sie wüssten, dass ihr Sohn sich mit wildfremden Leuten in Clubs aufhielt. Doch weiter ließ ihn der Alkohol dann auch nicht denken. Der Weg nach Hause war nicht weit und er schlurfte mit Robin direkt ins Schlafzimmer. „Nur noch…schlafen“, gähnte er und streifte sich das Hemd vom Körper. Kurz darauf ließ er sich einfach auf das Bett fallen und klopfte neben sich. „Mach das Licht aus“, nuschelte er und drehte sich auf die Seite.

„Nicht einschlafen.“ Das sagte er so einfach und doch wurde er nur noch schläfriger, als er einen Arm um die Schulter gelegt bekam. Den Weg zu Romans Wohnung schaffte er irgendwie, aber schon im Flur waren die Gedanken daran verflogen. Denn der Torwart zog ihn einfach mit ins Schlafzimmer. Doch der Alkohol stellte seine warnenden Gedanken ab. „Nur noch…schlafen.“ Er nickte und zog sich ebenfalls schnell um. Als Roman auf dem Bett lag, lächelte er. An den Anblick könnte er sich durchaus gewöhnen. „Mach das Licht aus.“ Er lachte leise. „Ja, Chef.“ Im Dunkeln schlich er zum Bett und stieß sich das Knie ein. „Au“, fluchte er und landete einen Moment später doch irgendwie neben Roman. Er lag nah bei ihm und rutschte doch noch in seine Arme. Diese Nähe wollte er einfach diese Nacht haben.

„Ja, Chef.“ Er brummte zustimmend und schloss die Augen. Als es dunkel war, seufzte er leise. Das war eindeutig angenehmer. „Au.“ Sofort veruschte er, in der Dunkelheit etwas zu erkennen und hatte plötzlich einen warmen Körper in seinen Armen liegen. „Kleiner Tollpatsch“, murmelte er und legte einen Arm locker um ihn. Es war verrückt, aber es fühlte sich nicht falsch an. Allerdings war er viel zu müde, um weiter darüber nachzudenken. „Schlaf gut.“

„Kleiner Tollpatsch.“ Er grummelte leise. Das passte nicht zu ihm. Doch als Roman ihn umarmte, waren diese Gedanken vergessen. Sein Herz klopfte viel zu schnell, aber jetzt genoss er dieses Gefühl einfach. Der Alkohol ließ gar nichts anderes zu. „Schlaf gut.“ Er drehte sich zu Roman und vergrub sein Gesicht an seiner Brust. So war es eindeutig bequemer. „Du auch“, flüsterte er noch und war dann viel zu schnell eingeschlafen.

„Du auch.“ Das hatte er noch gehört und war dann im Land der Träume verschwunden. Dass die ganze Nacht jemand so nah bei ihm lag, spürte er, aber er dachte nicht weiter darüber nach. Als er am nächsten Morgen aufwachte, fasste er sich stöhnend an die Stirn. Es war eindeutig zu früh und gestern Abend zu viel Alkohol gewesen. Doch dann fiel sein Blick auf Robin und er musste lächeln. Er lag immer noch in seinen Armen und schlief. Wenigstens hatte er ihn nicht geweckt. Leise seufzend schloss er abermals die Augen und döste vor sich hin.

Er hatte sich einfach nur wohl gefühlt und das die ganze Nacht über. Einmal war er wach geworden und dann doch wieder eingeschlafen. Erst als die Sonne ins Zimmer schien, öffnete er die Augen. Aber Roman schien wohl noch zu schlafen. Lächelnd beobachtete er ihn und beugte sich dann einfach näher zu ihm. Viel zu schnell hatte er die warmen Lippen unter seinen gespürt und sich dann rasend schnell zurückgezogen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, aber Roman bewegte sich nicht. Deswegen drehte er sich schnell auf die andere Seite und versuchte zu verstehen, was er da gerade getan hatte. Er wollte sich nur bedanken, weil er so nett zu ihm war und da musste der Restalkohol mit ihm durchgegangen sein.

Er schlief nicht, aber genoss trotzdem die Wärme, die Robins Körper ausstrahlte. Als er jedoch merkte, wie er näher kam, wurde er neugierig. Er hatte sich eben umgedreht und vermutlich sah man den Abdruck noch auf seinem Gesicht. Viel irritierter war dann jedoch, als er plötzlich eine Berührung an seinen Lippen spürte. Der kurze Kuss ging mit einem elektrischen Schlag einher, der sich mit einem angenehmen Kribbeln auf seinem Rücken ausbreitete. Doch genauso schnell war Robin wieder zurückgewichen und er öffnete verwundert die Augen. Er konnte das alles nicht einordnen und war froh, dass er ihn nicht ansah. So konnte er besser nachdenken. Was war das gewesen? Der Kleine konnte ihn doch nicht einfach so küssen. Und vor allem durfte er nicht so darauf reagieren. Innerlich hielt er seinem Körper eine Moralpredigt. Trotzdem kam er nicht umhin, das energische Pochen seines Herzens zu bemerken. Er hatte nie einen Mann geküsst. Die Wette auf einer Klassenfahrt in der Schule einmal ausgenommen. Und doch stellte diese Berührung, die eigentlich nicht einmal ein Kuss gewesen war, alles auf den Kopf. Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit und in Wirklichkeit waren es vermutlich nur ein paar Minuten gewesen. Immer noch starrte er auf den nackten Rücken des Wolfsburgers und streckte irgendwann vorsichtig seine Hand aus, um über seine Schulter zu streichen. Robin zeigte keine Reaktion, zog sich aber auch nicht von ihm zurück. Deshalb ließ er seine Hand langsam über seinen Arm wandern, bis er seinen Bauch erreichte. Sanft, aber bestimmt zog er ihn an seine Brust und hielt ihn fest. „Was war das?“, fragte er leise und legte seinen Kopf an dessen Schulter. Natürlich wusste er, was es gewesen war. Aber die Bedeutung kam trotzdem nicht wirklich bei ihm an.

Er starrte auf das Kissen und hoffte, dass Roman einfach nichts mitbekommen hatte. Wieso hatte er sich bloß zu diesem Kuss hinreißen lassen? Eigentlich war er doch gar nicht an Männern interessiert. Er zuckte heftig zusammen, als er eine Berührung an seiner Schulter spürte. Dadurch, dass er obenrum nackt war, fühlte er alles nur noch intensiver. Er zog eine kribbelnde Spur seinen ganzen Arm hinab und dann wurde er plötzlich zu Roman gezogen. Er gab einen erschrockenen Laut von sich. Seine Hand lag immer noch auf seinem Bauch und ließ sein Herz höher schlagen. „Was war das?“ Romans Stimme jagte eine Gänsehaut über seinen Rücken und seinen Atem an seiner Schulter machte es auch nicht besser. „Gar nichts“, murmelte er und konnte nicht verhindern, dass es eingeschüchtert klang. Denn er hatte Angst. Roman könnte ihn von sich stoßen, obwohl er ihn hier gerade so festhielt.

Er spürte die Anspannung in Robins Körper. Also war er wohl genauso unsicher wie er und hatte diesen Kuss wahrscheinlich nicht geplant. „Gar nichts.“ Er lächelte schwach. Das konnte er ihm nicht als Antwort verkaufen. Er seufzte leise. „Schade. Dann habe ich wohl doch nur geträumt.“ Seine Lippen berührten leicht Robins Schulter, während er sprach. Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Aber im Prinzip war es nichts anderes, als wenn eine Frau ihn einfach geküsst hätte. Was gab es da schon für einen Unterschied? Niedergeschlagen zog er seine Hand zurück und drehte sich auf den Rücken. Er hoffte, dass Robin nach seinen Worten nicht die Flucht ergriff.

„Schade. Dann habe ich wohl doch nur geträumt.“ Er musste sich verhört haben. Hatte er gerade tatsächlich „schade“ gesagt? Doch dann wurde er durch seine Lippen an seiner Schulter nur wieder abgelenkt und er schloss einfach die Augen. Damit sollte er gar nicht aufhören. Doch er tat es und legte sich auf den Rücken. Er atmete tief durch und setzte sich dann auf. Unsicher sah er auf Roman herunter. Er war mittlerweile nur noch verwirrt. Was wollte der Torwart ihm durch seine Aussage mitteilen? „Und wenn du es nicht geträumt hättest? Was wäre dann?“

Aus dem Augenwinkel sah er, wie Robin sich aufsetzte. Trotzdem schaute er ihn nicht an. Das alles war zu verwirrend und er musste es selbst erst begreifen. „Und wenn du es nicht geträumt hättest? Was wäre dann?“ Er starrte einige Zeit an die Decke. Hätte sie ein Muster, wäre das eindeutig interessanter gewesen. Allerdings konnte er sich so besser konzentrieren und wurde nicht abgelenkt. „Dann würde ich mich fragen, was das Kribbeln da zu bedeuten hätte“, flüsterte er und legte Robins Hand auf seinen Bauch. Er wusste, dass er mehr von sich preisgab als Robin mit seinem flüchtigen Kuss. Aber er hatte eine ehrliche Antwort geben wollen.

Es wurde still zwischen ihnen und er wusste nicht, ob er zu weit gegangen war. „Dann würde ich mich fragen, was das Kribbeln da zu bedeuten hätte.“ Mit großen Augen sah er auf Romans Bauch. Er hatte einfach seine Hand genommen und dorthin gelegt. Nur wenige Zentimeter ließ er seine Finger über die Haut streichen und sah dann zu dem Torwart. Er rutschte noch ein Stück näher. „Und wenn das plötzlich nochmal passieren würde?“ Sein Herz schlug so laut, dass Roman es eigentlich hören musste. Indirekt hatte er ihn gerade gefragt, ob er ihn nochmal küssen sollte.

Er schloss die Augen und genoss die Berührung. Wirklich nah waren sie sich nie gewesen. Und doch sah er auch diese Nähe jetzt in einem anderen Licht. „Und wenn das plötzlich nochmal passieren würde?“ Seine Mundwinkel zuckten und er drehte sich zu Robin, sah ihn lächelnd an. „Dann wüsste ich zumindest, dass es kein Traum mehr ist.“ Er wusste nicht, was gerade zwischen ihnen geschah. Aber es fühlte sich alles andere als unangenehm an.