Wasserspiele

„Bitte nicht noch eine Spritze“, flehte sie ihn an. MüWo sah sie liebevoll an und strich ihr die Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich hatte gehofft, dass du dich gegen die Spritze entscheiden würdest." sagte er leise.

Sein Blick ließ sie schon wieder ganz weich werden. Was machte er bloß mit ihr? Als er ihr dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, wurde sie ein wenig rot. Er war auf seine Art so lieb. „Ich hatte gehofft, dass du dich gegen die Spritze entscheiden würdest.“ Sie war überrascht über seine Worte. Meinte er jetzt etwa...? Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Herz schneller schlug. Das konnte er unmöglich ernst meinen. „Sag mir, was ich machen muss“, sagte sie ebenso leise und sah ihn fragend an.

„Sag mir, was ich machen muss“, sagte sie ebenso leise und sah ihn fragend an. Hans-Wilhelm sah Helena intensiv an. Meinte sie jetzt das was sie sagte? Ihm wurde plötzlich etwas heiß. Dieses Gefühl hatte er bei seiner Frau schon länger nicht mehr gespürt. "Ausziehen wäre ein Anfang." sagte er mit heiserer Stimme.

Sie hatte das Gefühl, dass sein Blick sich irgendwie veränderte. Nicht nur ihr Herz schlug mittlerweile schneller, auch ihr Atem war hektischer als sonst. „Ausziehen wäre ein Anfang.“ Seine Stimme klang auch anders. Bei seinen Worten fuhr ein heißer Schauer über ihren Rücken. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass das hier in eine ganz andere Richtung abdriftete. Und doch zog sie sich noch kurzem zögern das Oberteil aus. Doch danach blieb sie einfach etwas unschlüssig sitzen. Sie wusste nicht, wie sie sich hinlegen wollte und mehr würde sie vor ihm bestimmt nicht ausziehen. Dafür war sie viel zu nervös.

Helena hatte ihr Oberteil ausgezogen und saß nun etwas verunsichert da. Da er nur ungern im Sitzen massierte, da sich die Muskeln dabei nicht entspannen konnten, beschloss er sanft nachzuhelfen. "Ich massiere nicht gern im Sitzen." sagte er leise und griff sacht Helena unter die Kniekehlen und legte einen Arm um die Schultern und drehte sie auf den Bauch, dass er dabei versehentlich Helenas Brust streifte, bemerkte er erst als er den Arm wieder hervor zog. Schon ewig hatte er die Brust seiner Frau nicht mehr berühren dürfen. In MüWos Kopf ertönten helle Glöckchen, es fühlte sich einfach schön an. Gerne hätte er mehr spüren wollen. Doch Helena musste erstmal zur Ruhe finden.

„Ich massiere nicht gern im Sitzen.“ Sie wusste mittlerweile gar nichts mehr. Dieses Arzt-Patienten-Verhältnis war überhaupt nicht mehr vorhanden. Zwischen ihnen entstand gerade etwas völlig anderes und das schickte ihr heiße Schauer über den Rücken. Als er ihre nackte Haut berührte, kribbelte es und sie fand sich kurze Zeit später auf dem Bauch wieder. Sie hatte sich auf die Zunge gebissen, als er ihre Brust gestreift hatte. Was tat er denn da? Das durfte er nicht und sie sollte das vor allem nicht gut finden. Nun lag sie auf dem Bauch und versuchte irgendwie ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen. Das gelang ihr irgendwann und trotzdem wartete sie jetzt darauf, was er tun würde.

MüWo holte aus seinem Nachttisch ein Flasche mit Massage-Öl und eine kleine Flasche mit Duftöl. Er öffnete die Duftölflasche und schnupperte daran. Lächeln gab er ein paar Tropfen auf seine Handfläche und stellte die Flasche wieder ab. Danach gab er eine Menge vom Massage-Öl auf die Hand und vermischte beides. Der Duft wurde intensiver. Er verrieb das Öl weiter in den Händen und als das Öl erwärmt genug war, fing er langsam an Helena zu massieren. Erst die Schultern, dann die Schulterblätter, dann in die Mitte zur Wirbelsäule. Immer wieder kam er an ihrem BH zum stoppen, sanft strich er langsam über den den Rand des BHs und streifte somit die Haut. "Es würde leichter gehen, wenn ich den BH öffnen würde." flüstere er leise.

Während sie den Geräuschen lauschte, der er hinter hier veranstaltete, schloss sie die Augen und versuchte herauszufinden, was das hier gerade war. Ihr wurde heiß, wenn er sie berührte. Es kribbelte in ihrer Magengegend, wenn er sie ansah und das durfte alles gar nicht sein. Als sie seine Hände auf ihrer Haut spürte, biss sie sich auf die Lippe. Das fühlte sich viel zu gut an. An einigen Stellen an den Schultern tat es erst weh, aber als er die Verspannungen gelöst hatte, konnte sie nur noch leise seufzen. Er wusste genau, was er tat. Allerdings strich er plötzlich über den Rand ihres Bhs. Das gehörte aber definitiv nicht zu der Massage, oder? „Es würde leichter gehen, wenn ich den BH öffnen würde.“ Sie konnte ein leises Keuchen nicht verhindern und doch fühlte sie sich sofort wieder schlecht. Er durfte nicht wissen, was er hier gerade mit ihr anstellte. „Dann tu es einfach“, erwiderte sie leise.

MüWo vernahm das leise Keuchen sehr wohl und er musste lächeln „Dann tu es einfach“, erwiderte sie leise. Ganz sanft und zärtlich öffnete er den BH und streichelte sanft ihre zarte Haut. Er ließ seine Finger federleicht über ihre Schultern gleiten und streifte ihr die BH-Träger nach und nach ab. Auch schob er sacht den Rest den BHs beiseite und streifte nun zärtlich ihre Brust. Helenas unschuldige Art war wie ein Magnet für ihn. Er fühlte sich zu ihr hingezogen. Er hatte keine Ahnung warum das so war, aber es war aufregend.

Sie drehte den Kopf zur Seite und konnte so aus dem Augenwinkel sehen, was er da tat. Er öffnete ihren BH und streichelte ihre Haut. Dabei hinterließ er eine heiße Spur an jeder berührten Stelle. Ihr Atem ging immer schneller und sie schloss erneut die Augen. Das war keine Massage mehr. Er berührte sie ganz bewusst. Seine Hände strichen über ihre Schultern und irgendwann hatte sie ihren BH komplett verloren. Das war doch auch nicht üblich bei Ärzten. Als er ihre Brust streifte, keuchte sie erneut leise. Er trieb sie in den Wahnsinn mit seinen Händen und sie war ihm schutzlos ausgeliefert. Sie konnte sich einfach nicht wehren. Es war falsch und verboten. Aber er durfte jetzt auf keinen Fall aufhören. Doch sie musste sich vergewissern, was das hier war. „MüWo“, hauchte sie leise. „Was tust du da?“

„MüWo“, hauchte sie leise. „Was tust du da?“ Der Arzt hatte nicht aufgehört sie sanft und gefühlvoll zu streicheln. "Ich nenne es Privatbehandlung. Die ich nur dir zu Teil kommen lassen will." raunte er in ihr Ohr und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Er ließ sich von seinem Bauchgefühl steuern und hatte den Verstand in den Hintergrund gedrängt.

Sie wusste mittlerweile schon gar nicht mehr auf was sie sich konzentrieren sollte. Seine Hände schalteten ihren Verstand aus. „Ich nenne es Privatbehandlung. Die ich nur dir zu Teil kommen lassen will.“ Sie wusste nicht, wie er so nah an ihr Ohr gekommen war, aber auch dieses Mal fuhr ein heißer Schauer über ihren Rücken. Seine Worte waren so bestimmt...Er hatte die ganze Zeit genau gewusst, was er getan hatte. Vermutlich wusste er auch von ihrem Herzrasen. Als er an ihrem Ohrläppchen knabberte, keuchte sie leise. Sie musste wissen, was das hier wurde. Ein kleines Stück stemmte sie sich hoch und legte dann einen Arm um ihre Brüste. So viel Anstand hatte sie dann doch noch. Sie drehte sich zu ihm um und versuchte ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen. Aber es ging kaum. Wenn sie nur an seine Hände dachte, wurde ihr schon wieder heiß. Sie wusste nicht, was er vorhatte und doch sah sie ihn ein wenig fragend an. Er durfte nicht aufhören. Kurz biss sie sich auf die Lippe, als sie bemerkte, wie heiß ihr schon wieder wurde.

Sie drehte sich zu ihm um und versuchte ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen und sah ihn ein wenig fragend an. Kurz biss sie sich auf die Lippe. MüWo lächelte sie sanft an und hörte die unregelmäßige Atmung. Sanft legte er seine Lippen auf ihre und fuhr mit einem Finger über ihren Arm. Es fühlte sich so unglaublich richtig an. Er konnte es sich selbst nicht erklären und das obwohl er Arzt war. Kurz kamen ihm Jürgen und Per in den Kopf. Er blendete den Gedanken schnell wieder aus und konzentrierte sich auf den angenehmen Teil und der lag hier vor ihm und hörte auf den wundervollen Namen Helena. "Helena" hauchte er ihren Namen gegen ihre Lippen.

Irgendwie beruhigte sein Lächeln sie wieder ein bisschen. Das war der MüWo, den sie kennengelernt hatte. Doch dann beugte er sich zu ihr und küsste sie einfach. Ihr Körper spielte verrückt. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren mittlerweile Flugzeuge. Und auch wenn es so verboten war, machte es gerade das so aufregend. Er strich mit einem Finger über ihren Arm und ließ es erneut Kribbeln. „Helena.“ Es hörte sich so wundervoll an, wenn er ihren Namen sagte. Erst jetzt begann sie den Kuss sanft zu erwidern. Er hatte sie einfach aus dem Konzept gebracht. Nie hätte sie gedacht, dass das hier so enden würde. Eine Hand wanderte sanft in seinen Nacken und strich dort sanft über seine Haut. Die andere verdeckte immer noch ihre Brüste, aber so langsam lag die auch immer lockerer dort. Sie konnte sich nicht auf alles konzentrieren.

Der Arzt war froh, dass Helena ihn nicht wegstieß. Er hatte ihre Signale richtig gedeutet. Nun erwiderte sie den Kuss und zog ihn näher heran. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich in ihm aus. Er nahm die andere Hand und legte sie sanft auf ihr Gesicht und streichelte es mit dem Daumen. Das war so völlig anders als mit seiner Frau. Irgendwie gab es da nie dieses Kribbeln, was er jetzt verspürte. Es war für ihn wie ein zweiter Frühling. Kurz löste er die Lippen von Helena um kurz zu Atem zu kommen und küsste sie direkt danach wieder sanft.

Sie seufzte leise in den Kuss, als er über ihr Gesicht strich. Diese besondere Behandlung könnte er ihr ruhig öfters geben. Als er sich von ihr löste, sah sie ihn atemlos an. „MüWo“, hauchte sie leise und erwiderte dann den Kuss. Sie vergaß für einen Moment, warum sie ihren anderen Arm auf ihrem Körper liegen hatte und legte diese ebenfalls in seinen Nacken. Da war nur noch er und dieser wundervolle Kuss, der sie um den Verstand brachte.

Der Arzt ließ seine andere Hand sanft über ihren Rücken gleiten. Immer wieder streichelte ihr Seiten und ließ fast wie zufällig seine Finger auch die Außenseite ihrer Brüste streifen. Er hielt sie mit dem Kuss im Bann. "Du bist so zart." murmelte er in den Kuss. Diese junge Frau in seinen Armen stellte etwas mit ihm an. Diese wohlige Wärme hatte sich in seinem ganzen Körper breit gemacht. Er stellte sich gerade vor wie Helena ganz nackt aussah, so wie Gott sie geschaffen hatte. Die Temperatur in seinem Körper stieg schlagartig an und er atmete schwerer.

Er berührte sie an ihrem Rücken. Da musste er quasi spüren, wie die Schauer immer wieder über ihren Rücken liefen. Er strich immer wieder über ihre Seiten und dabei auch immer einen kleinen Teil ihrer Brüste. Immer wieder hatte sie deswegen leise in den Kuss keuchen müssen. Er wusste anscheinend ganz genau, wie er sie schon durch kleine Berührungen so verrückt machte. Aber sie hatte auch keine Chance sich ihm zu entziehen. Wenn er sie berührte, schaltete sich ihr Verstand komplett aus und bei seiner Stimme bekam sie regelmäßig eine Gänsehaut. „Du bist so zart.“ Sie keuchte erneut in den Kuss. Zumindest konnte sie so ihre Gefühle ein wenig unterdrücken. Doch irgendwann ging ihr die Luft aus und sie musste sich aus dem Kuss lösen. Ihr Atem ging schwer und bestimmt spiegelte sich jetzt schon in ihren Augen wieder, was er mit ihr anstellte. Die Hände in ihrem Nacken fielen schlaff neben ihren Körper. Dass sie sich ihm hier halbnackt präsentierte war ihr im ersten Moment gar nicht richtig bewusst.

MüWo wurde es leicht unbequem und so bettete er Helena auf den Rücken. Während er sie weiter sanft küsste, fuhr er mit dem Zeigefinger eine Linie von jedem Schlüsselbein schräg zum Brustbein und von dort in einer ewig langsamen Linie zwischen den Brüsten entlang. Er hatte gerade seine Anatomie-Vorlesung vor Augen und er wendete gerade den sogenannten Y-Schnitt an. Ohne Skalpell war das eindeutig angenehmer. Er kam immer weiter in die tieferen Regionen und überlegte, ob er stoppen sollte. Doch seine Finger machten sich selbstständig und glitten ein klein wenig in ihren Hosenbund.

Er sorgte dafür, dass sie richtig auf dem Rücken lag und küsste sie erneut. Ihr Atem ging immer hektischer, als er mit seinen Fingern feine Linien über ihren Oberkörper zog. Doch dann glitt er zwischen ihren Brüsten entlang und dann immer tiefer. Er machte sie komplett wahnsinnig. Seine Finger hinterließen eine brennende Spur auf ihrem Körper. Als er sich immer tiefer streichelte, dachte sie, dass er irgendwann auf hören würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen landeten seine Finger unter ihrer Hose. Überrascht keuchte sie in den Kuss. Wehren war komplett zwecklos. Und doch löste sie sich wieder aus dem Kuss. Verlangend sah sie ihn an und traute sich kaum etwas zu sagen. „Nicht aufhören“, hauchte sie leise und wandte dann ein wenig beschämt den Blick ab. Der Arzt machte sie komplett handlungsunfähig. Nie hätte sie gedacht, dass sie mit sich sowas machen ließe.

Überrascht keuchte sie in den Kuss. Und doch löste sie sich wieder aus dem Kuss. Verlangend sah sie ihn an „Nicht aufhören“, hauchte sie leise und wandte dann ein wenig beschämt den Blick ab. Beruhigend fuhr MüWo mit den Fingern durch ihr Haar. "Ich werde nichts tun, was du nicht willst." hauchte er heiser und begann die zuvor mit dem Finger gezeichnete Linie mit kleinen Küssen zu versehen. Sanft hauchte er einen Kuss nach dem anderen auf Helenas Körper und erkannte dass Helena sofort darauf reagiert.

Er strich ihr durch die Haare. Gerade war sie wirklich hin- und hergerissen. Sollte sie das hier nicht besser abbrechen? Das würde doch niemals gut gehen. „Ich werde nichts tun, was du nicht willst.“ Das hatte sie auch nicht erwartet, aber trotzdem war das hier so seltsam. Es durfte nicht sein und trotzdem fühlte es sich so verdammt gut an. Doch als er dann Küsse auf ihrem Körper verteilte, schaltete sich ihr Verstand komplett ab. Ihre Haut brannte und ihr Brustkorb hob und senkte sich mittlerweile ziemlich heftig. Er machte sie komplett wahnsinnig mit seinen Küssen und seinen Berührungen. Sie konnte nichts tun außer hier liegen und ihm vollkommen zu verfallen.

Der Arzt spürte, dass ihn Helenas Reaktionen auch nicht unbedingt kalt ließen, doch er hatte sich vorgenommen, seine eigenen Bedürfnisse hinten an zu stellen. Er legte sanft eine Hand unter Ihre Brust um den Herzschlag zu spüren. Vorsichtig begann er Helenas Brüste zu küssen. Ganz vorsichtig und mit viel Gefühl setzte er einen Kuss nach dem anderen, verharrte in diesem Kuss. Er küsste sich weiter nach unten und küsste nun die Stelle knapp über dem Hosenbund.

Er legte eine Hand unter ihre Brust und musste so ihren rasenden Herzschlag fühlen. Überrascht keuchte sie, als er begann ihre Brüste zu küssen. Das war definitiv viel intensiver als alles andere zuvor. Doch als er sich tiefer küsste, bekam sie plötzlich mit der Angst zu tun. Das hier war falsch. Er war zu alt und sie zu jung. Sie durften das nicht tun. „Warte“, unterbrach sie ihn und setzte sich auf. Sie konnte ihn gerade nicht ansehen. „Es ist falsch.“ Sie kletterte vom Bett, schnappte sich ihren BH und ihr Shirt und ging zur Tür. Davor blieb sie stehen und zog sich wenigstens den BH schnell an. Danach musste sie aber wirklich hier raus. Sie wollte MüWo jetzt nicht begegnen. Eigentlich konnte sie ihm nie wieder unter die Augen treten. Sie lief über den Flur und ihr kamen vor Überforderung wieder die Tränen. Sie hatte sich falsch verhalten.

„Warte“, unterbrach sie ihn und setzte sich auf. „Es ist falsch.“ Sie kletterte vom Bett, schnappte sich ihren BH und ihr Shirt und ging zur Tür. Fassungslos sah MüWo Helena hinterher, unfähig sich zu bewegen. War er zu forsch gewesen? Hatte er sie überfordert? MüWo wusste es nicht. Er spürte nur diese unglaubliche Leere in sich. Er musste den Kopf frei bekommen und ging duschen. Wirklich geholfen hatte die Dusche nicht und seufzend setzte er sich auf sein Bett. Alles roch nach Helena und sie fehlte ihm unglaublich. Aber er durfte sie jetzt nicht unter Druck setzen und ihr nachlaufen. Sie musste das erstmal verarbeiten. Er legte sich aufs Bett, sog den Duft von Helena ein. Er rollte sich zusammen und schlief schließlich mit dem Gedanken an Helena ein.