Fairytale gone bad

"Als ob Pirmin sich jemals blitzen lassen würde! Und wenn dann müsstest du sein Bußgeld bezahlen!", erwiderte sie lachend. "Mehr will ich doch auch gar nicht!", sagte sie immer noch lachend. Das eine Bild würde ihr tatsächlich reichen. Aber allein die Tatsache das er sich überhaupt von ihr zu einem 'spießig-kitschigen' Bild überreden ließ, brachte sie zum grinsen. "Wenn ich ehrlich bin, hätte ich nicht gedacht das ich dich so schnell dazu überreden kann. Dachte ich müsste dich bestechen!" Kurz verzog sie das Gesicht, weil Jonas sie doch ganz schön heftig getreten hatte, murmelte ein leies "Aua" und sah dann wieder zu Kevin. "Ich glaube nicht, dass wenn er Fußballer werden will, er ins Tor kommt. Das fühlt sich eher nach Stürmer an!", sagte sie lachend.

"Und ich würde das Bußgeld gerne bezahlen." sagte er grinsend. Er verdrehte seine Augen. Das war ja mal wieder typisch, sie manipulierte ihn mal wieder nach Strich und Faden. "Wie bestechen?" fragte er und sah sie an. "Dann überlege ich mir das noch mal." sagte er grinsend. Als sie ihr Gesicht verzog sah er sie besorgt an. Er legte eine Hand auf ihren Bauch und grinste. Er spührte ganz deutlich wie Jonas gegen die Bauchdecke trat. "Hey kleiner Mann." nuschelte er gegen den Bauch. "Du musst Torhüter werden, du musst doch schließlich mal irgendwann genau so toll werden wie dein Papa." sagte er und strich lächelnd über ihren Bauch.

"Nein, nein du hast es mir quasi versprochen! Und Versprechen bricht man ja bekanntlich nicht!", erwiderte sie lachend. Ihr machte es einfach immer noch viel zu viel Spaß ihn zu manipulieren, als das sie es lassen konnte. Sie lächelte als er seine Hand auf ihren Bauch legte und dann mit ihrem Sohn sprach. "Darf ich dich daran erinnern, das so wohl seine beiden Onkel als auch seine Mama im Feld gespielt haben bzw. noch spielen?", fragte sie lachend. "Aber wenn er den harten Schuss bei behält, wird das nichts mit deiner Nachfolge!" Lachend strich sie zuerst über ihren Bauch und legte dann ihre Hand auf seinen Rücken und strich dort auf und ab. Er wusste gar icht wie glücklich er sie machte...

Er gab sich seufzend geschlagen. "Dann will ich aber auch noch ein cooles Foto, irgendwas männliches. Vielleicht einen Bauchvergleich. Oder wir hängen uns so spießige Schilder um mit Mama, Papa und einen Pfeil mit Jonas kleben wir auf deinen Bauch." sagte er und grinste. "Jonas hör nicht auf Mama, die sind ja auch alle Schalke Fans, mehr oder weniger." sprach er wieder mit seinem Sohn und sah dabei Jo grinsend an. "Die haben eh alle keine Ahnung." sagte er lächelnd und gab ihr einen Kuss.

"Wenn ich dafür mein spießiges Bild bekomme, ist es mir egal!", sagte sie und hatte ein fast schon triumpierendes Lächeln auf den Lippen, weil er sich wieder mal geschlagen gab. "Wir haben alle eh keine Ahnung? Du machst dich gerade seehr unbeliebt! Vielleicht muss ich dich auf Liebesentzug setzten, damit du wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommst!", erwiderte sie lachend und ließ sich nur ganz kurz von ihm küssen, bevor sie ihren Kopf weg drehte. Frech grinsend sah sie ihn wieder an und rutschte ein bisschen von ihm weg.

"Tzzz das hälst du selbst doch gar nicht aus." konterte er und lachte, als sie von ihm wegrutschte. Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust und sah sie einfach nur an. Ohne jegliche Gesichtsregung, ohne seine Mimik zu verändern.
Er sah wieder zu den Bildern an der Wand, um sie nicht anzusehen. Diesmal wollte er mal nicht nachgeben, zumal sein Kopf auch noch ein wenig schwirrte. Stattdessen stupste er ihr Bein mit seinen Füßen immer wieder an.

Sie lachte ihn aus, weil er da so saß mit seinen vor der Brust verschränkten Armen und dabei aussah wie ein trotziges kleines Kind was seinen Willen nicht bekam. Zwar kostete es sie viel Überwindung jetzt nicht ein zu knicken und ihn doch wieder an sich zu ziehen, aber sie hielt stand. Als er immer mit seinen Füßen gegen ihr Bein stupste, nahm sie ihre Beine kurzer Hand hoch auf die Couch und winkelte sie an. Dabei war sie stets darauf bedacht ihn ja nicht zu berühren. Sie griff nach ihrem Buch und lehnte sich an die Lehne hinter ihrem Rücken. Immer wieder sah sie ihn über den Rand ihres Buches an und grinste breit.

Was sie konnte konnte er schon lange. Da sie ihre Beine kurzerhand auf die Couch legte und darauf achtete ihn ja nicht zu beruhigen begann er ebenfalls "dreckig" zu spielen. Er begann sich zu recken und zu strecken, gähnte und provozierte sie so, sodass sein Shirt immer mal wieder hochrutschte und man den Ansatz seiner Bauchmuskeln erahnen konnte. Er begann dann auf wahllos auf seinem Handy herumzutippen, sah ihr dabei aber immer mal wieder direkt in die Augen.

"Das ist unfair!", maulte sie und wollte schon ihre Hände nach ihm ausstrecken, da erwachte ihr Kampfgeist wieder. Sie lehnte sich wieder zurück und tippte nur ein zwei Mal mit ihrem Fuß gegen seinen Oberschenkel. Immer wenn er dann zu ihr sah, biss sie sich auf die Unterlippe und sah ihm dabei tief in die Augen, provozierte ihn so noch mehr. 'Was du kannst, kann ich schon lange', rief sie sich immer wieder ins Gedächtnis um auch ja nicht ein zu knicken. Genau diese Situation hatte sie vermisst, das sie sich beide einfach an den Rand des Wahnsinns treiben konnte. Sie wussten beide das sie nicht auf den anderen verzichten konnten, aber trotzdem wollte keiner aufgeben.

Er grinste sie nur an, als sie rummaulte, dass das unfair sein. "Nö, ist es nicht." sagte er grinsend und gähnte noch mal gekünstelt.
Er grinste, als sie ihn mit ihrem Fuß anstupste und als er seinen Blick hob kaute sie auf ihrer Unterlippe herum. Er schluckte. DAS war absolut unfair. Er konnte seinen Blick fast nicht von ihren Lippen reißen, auf denen sie herumkaute. Wie gerne würde er sie jetzt einfach küssen, aber... Er liebte dieses "Ding" zwischen ihnen. Er grinste, als er sich zu ihr hinüber beugte. Er tat so, als wolle er sie an ihrem Hals küssen, stoppte aber einige Milimeter über ihrem Hals. Sie konnte wohl seinen warmen Atmen auf ihrer Haut spühren. "Ganz schön warm hier, ne?" flüsterte er gegen ihren Hals, wich dann wieder zurück. Er legte seinen Arm auf der Sofalehne ab und zog den Bund seines T-Shirts grinsend ein Stück nach oben.

Sie merkte das er seine Blicke nicht von ihren Lippen abwenden konnte, und grinste ihn frech an. Als er sich dann auch noch zu ihr nach vorne lehnte und sie plötzlich seinen Atem an ihrem Hals spürte, glaubte sie einen Moment gewonnen zu haben. Das er dann aber von ihr weg wich und sein T-Shirt ein Stück nach oben schob, war mehr als unfair. Empört sah sie ihn an. "Das kannst du nicht machen!", schmollte sie und grinste dann als ihr eine Idee kam. Sie rutschte etwas näher an ihn ran, legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel, strich kurz darüber und näherte sich dann, wie er eben bei ihr, seinem Hals. Und auch sie stoppte kurz bevor sie mit ihren Lippen seine Haut berührte. "Also an dir liegt es bestimmt nicht, das es hier so heiß drin ist", neckte sie ihn und lehnte sich dann wieder an die Sofalehne. Sie nahm wieder ihr Buch in die Hände, tat als würde sie lesen und sah ihn nicht mehr an, biss sich lediglich ab und zu auf die Lippen.

"Miststück." zischte er, nahm ihr das Buch aus den Händen und klappte es einfach zu. Sie laß es eh nicht, das sah man, weil ihre Augen nur auf einer Stelle ruhten und sie einfach nicht umblätterte. Er legte sein Handy auf ihr Buch und gab sich dann geschlagen, überwand den Raum zwischen ihnen. Sie spielte aber auch mit unfairen Mitteln, nicht nur, dass sie ihn nachmachte, auch dass sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte war mehr als gemein. "Und es liegt doch an mir." nuschelte er, bevor er seine Hand an ihren Hinterkopf legte und sie an sich zog um sie zu küssen. Vorsichtig strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen und stöhnte leicht auf, als sie seiner Zunge Einlass gewährte.

Sie lachte als er ihr das Buch aus der Hand nahm und es weg legte. Als er dann aufgab und den Raum zwischen ihnen überwand, lächelte sie triumphierend. "Gewonnen", nuschelte sie gegen seine Lippen. Das er aufstöhnte als sie seiner Zunge Einlass gewährte, ließ sie selber leise aufstöhnen. Sie legte ihre Arme um seinen Nakcen und zog ihn näher an sich. Das er überhaupt so lange ausgehalten hatten, zeigte das er sich nicht mehr so schnell von ihr anmachen ließ und das gefiel ihr gar nicht. Sie ließ ihre Hände seinen Rücken runter wandern um sein ohne hin schon hoch geschobenes T-Shirt noch etwas weiter hoch zu schieben.

Er verdrehte lachend seine Augen, als sie "Gewonnen" gegen seine Lippen nuschelte. Als sie ihn näher an sich zog und ihre Arme um seinen Nacken legte zog sich von seinem Nacken aus eine Gänsehaut über seinen ganzen Körper. Und das sie ebenfalls leise stöhnte turnte ihn ziemlich an. Er löste den Kuss und sah sie einen Augenblick an, strich mit seinen Fingern über ihre Wangen. Als sie ihre Hände seinen Rücken rauf wandern ließ und sein Shirt noch weiter hoschschob grinste er sie einfach nur an. Auch wenn sie wegen dem Baby länger nicht mehr miteinander geschlafen hatten, gerade verspührte er einfach nur den Drang sie zu spühren.

Als er sie eine ganze Zeit lang einfach nur ansah und grinste, wurde sie ungeduldig. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Als sie sich sicher war, dass er nur noch an sie dachte und an nichts anderes mehr, zog sie ihm das T-Shirt über den Kopf und warf es neben die Couch. Sie war froh das Jonas sich nicht in ihrem Bauch regte und sie sich nur auf ihren Verlobten konzentrieren konnte. "Schalfzimmer", raunte sie ihm bestimmt ins Ohr und schob ihn ein Stück von sich weg.

Kaum hatte sie ihm sein Shirt ausgezogen war es auch schon neben die Couch geflogen. Doch das sie ihn so von sich weg schob gefiel ihm gar nicht. Aber immerhin raunte sie ihm noch ein "Schlafzimmer" zu. Er grinste und zog sie mit sich hoch. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fanden ihre Bluse, seine Hose und ihr Gürtel den Weg auf den Boden, als er sich vorsichtig mit ihr aufs Bett fallen ließ machte er sich gerade an ihrem BH zu schaffen und grinste sie einfach nur an, bevor er sie küsste.

"Ich liebe dich", nuschelte sie gegen seine Lippen und küsste ihn gierig.
(...)
Sie atmete immer noch schwer und kuschelte sich an ihn. Ihr Herz schlug schnell und sie war sich sicher das er es hören konnte. Sie lächelte ihn glücklich an und legte ihren Kopf auf seiner Brust ab. Vorischtig malte sie kleine Kreise auf seine nackte Brust und grinste einfach nur glücklich vor sich hin. Zwar hatte sie Angst gehabt wegen ihrem Baby, aber irgendwann hatte sie jegliche Angst über Bord geworfen. Geschadet schien es ihm nicht zu haben, weil er wieder begann in ihrem Bauch zu treten.

"Und ich liebe dich erst." sagte er keuchend und lächelte sie glücklich an. Dass sie so glückseelig so vor sich hin grinste, ihren Kopf mal wieder auf seiner Brust ablehnte. Er strich über ihre Haare und grinste sie einfach nur an. "Das war schön." nuschelte er und küsste sie.
"Alles gut bei euch?" fragte er und biss sich auf seine Zunge - was für eine dämliche Frage.

"Ja das war es wirklich", sagte sie und erwiderte seinen Kuss. Als er sie fragte ob alles gut bei ihnen war, sah zu ihm auf und grinste ihn an. "Also mir ging es nie besser. Und dem Kleinen hier", sie strich über ihren Bauch, "scheint es auch blendend zu gehen. Also spricht nichts da gegen das öfter zu machen" Sie grinste ihn dreckig an und küsste ihn liebevoll. "Mach dir keine Sorgen. Wenn ich gemerkt hätte, das etwas nicht stimmte, hätte ich dir Bescheid gesagt", beruhigte sie ihn, weil sie wusste das er sich Sorgen machte.

Er strich über ihren Rücken. "Na dann..." sagte er grinsend und sie beruhigte ihn - zumindest ein bisschen. Er zog sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf ihre Schläfe. "Das ist definitiv das Beste Katerfrühstück, das ich jemals bekommen hab." sagte er lachend in Anbetracht der Uhrzeit, es war schon Mittag. Und so langsam begann die Aspirintablette zu wirken.
"Weißt du was wir die Tage noch mal machen könnten?" fragte er und sah sie grinsend an. "Schwimmen gehen." sagte er und lachte, weil er wusste dass sie es das letzte Mal nur seinetwegen gemacht hatte und es ihr nur halb so viel Spaß gemacht hatte wie ihm.

"Eher ein Katermittagessen", korigierte sie ihn und lachte. Als er sie so angrinste und sie fragte was sie die Tage nochmal machen konnten, verdrehte sie die Augen. Es konnte nur etwas sein, was er mochte, sie aber nicht, sonst würde er sie nicht so angrinsen. Und tatsächlich schlug er ihr vor nochmal schwimmen zu gehen. "Schwimmen? Wirklich?", fragte sie und sah ihn ungläubig an. "Wir waren doch erst im Meer schwimmen, da brauch ich nicht auch noch ins Schwimmbad", schmollte sie. Aber als sie ihn ansah, seufzte sie. "Ok, wann willst du gehen?" Er verzichtete für sie auf so viele Dinge, ließ sich von ihr zu "kitschig-spießigen" Dingen überreden, also würde sie ihm auch mal etwas gutes tun.

Er grinste sie an. "Ich dachte auch eigentlich eher an das, was wir das letzte Mal nach dem schwimmen gemacht haben." grinste er und setzte sich auf, begann vorsichtig ihre Schultern zu massieren und küsste immer mal wieder ihren Nacken. "Hör auf zu schmollen mein Hefeklößchen das steht dir nicht." sagte er lachend zwischen zwei Küssen in ihren Nacken.

"Nenn mich nicht Hefeklößcen!", sagte sie lachend und schlug ihm leicht gegen den Oberkörper. Ihr war klar das ihm ihre "Schläge" nicht weh tun würden, aber es ging um das Prinzip und nicht darum ihn zu verletzten. Als er ihre Schultern massierte und sie immer wieder in den Nacken küsste, seufzte sie glücklich. "Solltest du das massieren meinen, glaube ich nicht das das geht, weil ich nicht mehr auf dem Bauch liegen kann" Sie lächelte und entspannte sich immer mehr um so länger er sie massierte.

Er grinste, ihre "Schläge" wenn er sie Hefeklößchen nannte waren aber auch zu süß. Und wie sie sich darüber aufregen konnte... Er lachte rau und wuschelte ihr ein bisschen durch ihre Haare.
"War mir schon klar, dass DU nicht mehr auf dem Bauch liegen kannst, aber ich kanns ja noch." sagte er lachend und massierte sie vorsichtig weiter. Er bemerkte, dass sie sich immer mehr entspannte, bis sein Blick auf seine Uhr vie.
"Ich sags echt ungern, aber ich muss los...." nuschelte er und gab ihr noch einen Kuss in seinen Nacken, bevor er aufsprang um sich anzuziehen.

Sie war so entspannt, dass es sie noch nicht mal störte das er durch ihre Haare wuschelte. "Ach und dann willst du dich also massieren lassen und ich darf dir dabei zu gucken oder wie?", fragte sie lachend. Als er aufstand, weil er zum Training musste, seufzte sie, stand aber ebnfalls auf. "Ich koch uns heute Abend was, ja?", fragte sie ihn noch bevor er los musste. Sie küsste ihn zum Abschied und suchte dann schon mal nach einem Rezept was sie kochen konnte. Am Ende würde sie so wie so bei seinem Lieblingsessen landen, aber sie wollte wenigstens mal nach etwas anderem gucken.