'till the end of the world?

Er lachte leicht und legte einen Arm um ihre Schultern. Er drückte sie an sich und küsste sie kurz. "Was ist wenn ich dir nicht glaube, dass du überhaupt irgendwelche Machenschaften hast? Mein süßer kleiner Engel verquerrt doch sicher mit der Mafia, wa?" Noelle war zu liebenswürdig um überhaupt irgendwas böses zu tun, außer ihn zu foppen. "Nein, du bist viel zu perfekt, als dass man irgendwas an dir finden könnte!"

„Nein, du bist viel zu perfekt, als dass man irgendwas an dir finden könnte!“, revidierte er seine vorherige scherzhaft gemeinte Aussage, dass sie mit der Mafia verqueren würde und Noelle schüttelte grinsend den Kopf, während sie bei dem Versuch eine ernste Miene aufzusetzen scheiterte. „Natürlich, irgendwer muss doch auf ‚süßen kleinen Engel‘ tun, damit die keinen Dampf davon kriegen wie böse ich eigentlich bin“, erwiderte sie immer noch grinsend und verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse.

"Solange dein Freund davon nichts mitkriegt, du böses Kätzchen", lachte er. Er brachte das Frühstück in Sicherheit und drehte sich, sodass er über Noelle saß.
"So, dann sei mal böse", forderte er sie heraus. Er griff nach ihren Händen, verschränkte ihre Finger miteinander und drückte sie über Noelle ins Kissen.

„Solange dein Freund davon nichts mitkriegt, du böses Kätzchen“, gab er lachend von sich, bevor er das Frühstück kurz in Sicherheit stellte und sich dann so drehte, dass er plötzlich über Noelle saß. „So, dann sei mal böse“, forderte er sie heraus, während er nach ihren Händen griff und sie über ihr ins Kissen drückte.
Mit einem selbstbewussten und schiefen Lächeln schaute sie ihn direkt an: „Sicher? Dann musst du mir aber näher kommen.“

Kevins Gesicht spiegelte direkt das Grinsen auf Noelles Lippen. So schön unbeschwerrt könnte es ruhig immer sein. Da konnte Noelle noch so böse sein. Seinetwegen auch der Pate.
"Beisst du mir dann die Nase ab?", provozierte er, näherte sich mit seinem Gesicht ihrem bis er kurz vor ihren Lippen Halt machte und das Gesicht lachend wieder wegzog.

„Beißt du mir dann die Nase ab?“, fragte er sie provozierend und näherte sich ihr soweit, dass ihre Lippen einander fast berührten, doch im gleichen Moment zog er das Gesicht lachend wieder weg. Ganz unbeeindruckt schaute ihm Noelle weiterhin in die Augen und blinzelte ein paar Mal. „Das hatte ich eigentlich nicht vor.“ Leicht biss sie sich auf die Unterlippe, während sie ihren Freund mit ihren Blicken taxierte.

Kevin blieb das Lachen im Halse stecken als seine Freundin sich so lasziv auf die Unterlippe biss und ihn dann noch so ansah.
"Dann bin ich mal gespannt", raunte er dunkel und beugte sich wieder herunter. Er war neugierig was sie vor hatte.
"So, wie böse bist du?", flüsterte er. Er spürte Noelles Atem auf seinem Gesicht und bekam direkt eine leichte Gänsehaut.

„Dann bin ich mal gespannt“, raunte er ihr zu und beugte sich wieder zu ihr herunter. „So, wie böse bist du?“, hörte sie ihn flüstern, doch fiel mehr interessierte sie, die Gänsehaut, die sie sich an seiner Halsbeuge ausbreiten sah. „Siehst du schon noch.“, erwiderte Noelle und lächelte schief, bevor sie dann ganz stürmisch ihre Lippen gegen seine presste und versuchte ihre Hände aus seinem Griff über ihrem Kopf zu lösen.

Kevin war viel zu abgelenkt von dem Kuss um noch Noelles Arme festzuhalten. Er ließ sie los und vergrub die Hände in ihren Haaren. HHHHmmmm, bööööse, dafür küsste sie aber viel zu gut. Das war wirklich verboten. Verboten gut. Sie trieb ihn noch in den Wahnsinn!

Im selben Moment ließ Kevin noch ihre Hände beziehungsweise Arme los und vergrub seine eigenen dabei in ihren Haaren. Doch da sie daher jetzt wenigstens ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit hatte als vorher, konnte sie jetzt zumindest eine Hand in seinen Nacken legen und ihren Freund damit näher zu sich heran ziehen, während sie mit der anderen unter sein Oberteil kroch.

Bis jetzt hatte Kevin nichts von Bosheit gespürt, er genoss das vollkommen, was Noelle mit ihm anstellte, aber er hatte das Gefühl da würde noch was kommen. Er keuchte wohlig gegen ihre Lippen und drängte sich der Hand entgegen.

Das Keuchen ihres Freundes spürte Noelle selbst noch auf ihren Lippen und seinen warmen Atem auf ihrer Haut, was sie automatisch ein wenig boshaft und schadenfroh grinsen ließ, auch wenn er das durchaus nicht mitbekommen konnte, immerhin spielten ihre Lippen immer noch auf seinen und ihre Hände, die nun den Saum seines Oberteils gegriffen hatte, zogen es ihm dann auch über den Kopf, weshalb sie sich zwar kurz, aber dennoch sehr zu Noelles Leidwesen voneinander lösen mussten, aber da sie jetzt weit mehr Spielraum hatte, konnte sie damit leben und legte ihre Lippen direkt wieder stürmisch auf die ihres Freundes.

Kevin war selbst viel zu überrascht über den kleinen Überfall den seine Freundin hier startete. Um Gottes Willen, nicht dass sie ihn dann hier einfach liegen ließ! Zur Sicherheit schlang er fest die Arme um ihren Oberkörper und hielt sie fest. Jetzt konnte er ihr zwar nicht mehr das Oberteil ausziehen oder wenigstens ein wenig darunter auf Tuchfühlung gehen, aber man musste Kompromisse eingehen!

Mist! Da hatte er sie wohl scheinbar durchschaute. Das merkte man vor allem daran, dass er plötzlich die Arme fest um ihren Oberkörper schlang und sie so jetzt festhielt. „Mhhm.“, machte sie ergeben in den Kuss und konnte sich ein Grinsen doch nicht verkneifen. „Ja, ja, ich geb‘s auf, ich bin halt nicht böse“, gab sie dann zu, als sie sich kurz von ihm löste, bevor ihre Lippen wieder seine fanden, wenn auch sehr viel sanfter als zuvor.

Kevin lächelte zärtlich und strich durch Noelles hübsche Haare. "SO lieb ich dich ja auch", flüsterte er. Seine Noelle war einfach der liebste, sanfteste Mensch den er kannte und er wollte auch gar nicht, dass sie sich änderte. Sie war gut so!
Der Kuss war sanfter, sodass Kevin beschloss, sie auch loslassen zu können und die Hände unter ihr Shirt über ihren Rücken gleiten lassen zu können.

Mit einem zärtlichen Lächeln strich ihr Freund Noelle durch die Haare, während er flüsterte: „So lieb ich dich ja auch“ Wie sie es liebte ihn das sagen zu hören, nicht allein, die Tatsache, dass er sie liebte und es sagte, sondern dass er sie so liebte wie sie war. Und das erwiderte sie so, ohne irgendwelche Einschränkungen.
Als sie seine Hände über ihren Rücken gleiten spürte, machte sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper breit und Noelle genoss das Gefühl vollends, während sie selbst fasziniert mit den Fingerspitzen seicht über seine Schultern und Arme fuhr.

Kevin lächelte liebevoll. In Noelle sah er seine vollkommende Traumfrau. Sie liebte ihn, trotz Macken, leidenschaftlicher Hingabe und des Öfteren auch kleinen Eskapaden. Nina hatte das so nie hingenommen, ihn verbessert und verbogen, wie sie es hatte haben wollen. Noelle war da ganz anders und deswegen die Richtige. Er folgte ihrem Finger soweit er gucken konnte und schnappte sich ihre Hand, küsste jeden ihrer Finger hauchzart, schließlich ihren Arm hoch und zu ihren Lippen.

Zu gern würde Noelle jetzt seine Gedanken lesen können. Was er fühlte.. in diesem Moment, in dieser Situation, ūber sie, über ihre Beziehung oder was er sich für Gedanken machte, ihre Zukunft betreffend. So blieben ihr nur Gestik und Mimik, um halbwegs zu verstehen was er nicht aussprach. Doch darauf konnte sie sich vor allem jetzt nicht mehr konzentrieren, denn kaum hatte seine Hand ihre geschnappt und seine Lippen waren über ihren Arm gewandert, wurden ihre Gedanken von ganz anderen Wünschen überschattet. Mt einem wohligen Seufzen auf den Lippen beugte sie ihren Rücken ein wenig durch und lehnte sich näher zu ihrem Freund.

Kevin grinste leicht in den Kuss und kam Noelle ebenfalls ein Stück entgegen. So konnte echt jeder Morgen anfangen... nur musste er nachher zum Training. Manno Mann. Er wollte Noelle eigentlich nicht alleine lassen. Den Gedanken schob er erstmal beiseite und konzentrierte sich eher auf den Kuss, ließ seine Hände wieder über ihren Rücken gleiten.

Unaufhörlich strichen seine Hände weiter unter ihrem T-Shirt über ihren Rücken, was Noelle auch wahrlich genoss, doch eine ganz andere Sache hatte sich schon wieder den Weg in ihren Kopf geschlichen, weshalb sie, als sie selbst bemerkte, dass sie sich kaum noch auf die schönen Sachen dieses Morgen konzentrieren konnte, den Kuss sanft löste und Ihren Freund wieder ansah. "Du meintest vorhin was von Training.", fing sie an und schaute ihn fragend an: "Wie lange haben wir noch bis du los musst?" Sie wusste nicht mehr ob er vorhin eine Uhr- oder Tageszeit genannt hatte.

"in einer Stunde muss ich los", grummelte er. "Hast du dich entschieden, ob du mitkommen willst? In Dortmund gibt es auch schöne Plätze zum Zeichnen oder Shoppen. Ich lass dir das Auto da", schlug er vor. Noelle schien ja nicht so ganz begeistert gewesen zu sein mitzukommen und er konnte es ihr auch nicht verübeln. Das konnte schnell langweilig werden, wenn man sich eigentlich gar nicht so für Fußball interessierte...

In einer Stunde muss ich los“, erklärte ihr Freund grummelnd, doch fragte er im nächsten Moment schon, ob sie sich denn jetzt entschieden hatte, ob sie mitkommen wollte. Allerdings gäbees in Dortmund auch schöne Plätze zum Zeichnen oder Shoppen. Er würde ihr das Auto da lassen.. Kurz überlegte sie, doch dann zuckte Noelle langsam mit den Schultern. Genau genommen hatte sie es ihm doch ohnehin schon versprochen, dass sie mal mitkommen würde. Ob das jetzt gleich an einem ihrer ersten Urlaubstage so eine gute Idee war, sei mal dahin gestellt, denn das konnte sie vermutlich erst im Nachhinein gewiss sagen. Doch jetzt? Nach dem ganzen anderen Mist, der heute schon passiert war, fühlte sie sich zwar nicht so als könnte sie sich dran gewöhnen, allerdings war sie sich sicher, dass niemand sie mehr verabscheuen konnte als Kevins Mutter. „Ich kann auch da noch zeichnen, oder?“

Kevin machte einen ernsten Gesichtsausdruck. "Nein, also zeichnen ist bei uns in Brackel streng verboten. Wie kommst du nur immer auf solch Ideen?" Nun musste er aber doch grinsen und drückte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. "DOch, natürlich kannst du. Du musst ja auch nicht die ganze Zeit bleiben. Du kannst machen was du willst..."

Mit einem ernsten Gesichtsausdruck versuchte ihr Freund sie doch direkt zu verarschen, indem er genauso ernst sagte: „Nein, also zeichnen ist bei uns in Brackel streng verboten. Wie kommst du nur immer auf solche Ideen?“ Allerdings grinste er keinen Herzschlag später schon wieder und drückte Noelle einen Kuss auf die Nasenspitze. „Doch, natürlich kannst du. Du musst ja auch nicht die ganze Zeit bleiben. Du kannst machen was du willst…“ Ungerührt verzog die Brünette keine Miene, sondern schüttelte nur kurz den Kopf, bevor sie mit der Faust gegen den Arm ihres Freundes boxte. „Hey, das war eine Feststellung, keine Frage, du, du, du.. Blödmann.“ Gespielt schmollend schaute sie von ihrem Freund weg.

"Das hat mich tief getroffen", seufzte Kevin theatralisch. "Wie kannst du so etwas nur sagen? Ich dachte, du liebst mich?" Theaterreif ließ er sich in die Kissen sinken und legte die Hand auf die Stirn. "ich fürchte, du hast mein Herz gebrochen... Können wir wohl doch nicht zum Training!"