Teach Me

Die Berührung an ihrer Schulter verband sie beide miteinander. Sie waren nicht nur Lehrer und Schülerin. „Du bist talentiert. Aber in anderen Bereichen. Bezaubernd aussehen ist doch deine Vorzeigedisziplin.“ Verlegen wandte sie den Blick ab. Solche Dinge sagte er ihr einfach so während eines Sporttages. Trotzdem fand sie sich in dieser Kleidung nicht bezaubernd und sonst eigentlich auch nicht so recht. „Die Mädchen laufen hier auf jeden Fall freizügiger herum.“ In Spanien war das irgendwie strenger.

„Die Mädchen laufen hier auf jeden Fall freizügiger herum.“ Er lachte leise. Das hatte er auch schon mitbekommen. In Spanien gab es da gewisse Maßnahmen, aber die Schülerinnen hatten sich auch daran gewöhnt. „Bei gewissen Schülerinnen ist das aber gar nicht schlecht“, murmelte er und zwinkerte ihr zu. Als einer der Lehrer gestikulierte, scheuchte er Helena dorthin. „Ich glaube, du musst die Goldmedaille im Verlegensein gewinnen“, lächelte er und gesellte sich wieder zu den anderen.

Er biss auf ihre Lippe und sie keuchte leise. Joachim wusste ganz genau, was er mit ihr anstellen musste. „Ich auch. Durch Zufall weiß ich nämlich, dass du nächste Woche zwei Klausuren schreiben wirst und noch einiges zu lernen hast.“ Diese Antwort hatte sie definitiv nicht hören wollen. „Und was passiert, wenn ich es nicht tue?“, fragte sie ihn zwischen zwei Küssen und wurde dann doch durch seine Hände unter ihrem Shirt abgelenkt. Ihr Herz schlug viel zu schnell vor Aufregung. Es war so verboten. Gleichzeitig dachte sie an die Konsequenzen, die ihr trotziges Verhalten hervorrufen konnte. Der Wochenendtrip würde auf jeden Fall interessant werden.

„Und was passiert, wenn ich es nicht tue?“ Er sah sie stirnrunzelnd an. „Dann bleibst du zuhause“, blieb er konsequent und verkniff sich das Lächeln. Doch er merkte, dass seine Hände sie ablenkten, weshalb er sie noch etwas höher wandern ließ. „Oder ich müsste mir etwas einfallen lassen“, überlegte er leise und zog ihren Körper eng an sich.

„Bei gewissen Schülerinnen ist das aber gar nicht schlecht.“ Sie konnte ihre Verlegenheit nicht verstecken. Das würde wohl immer ein Teil von ihr bleiben. Aber dann musste sie wieder Sport machen, stand aber nur widerwillig auf. „Ich glaube, du musst die Goldmedaille im Verlegensein gewinnen.“ Sie schüttelte nur den Kopf. „Lieber nicht.“ Die nächste Aufgabe war der Staffellauf. Sie musste als drittes rennen und machte ihre Aufgabe eigentlich nicht so schlecht. Allerdings wurde ihr dann ein Bein gestellt und sie fiel ungebremst auf den harten Boden. Einen Moment blieb sie einfach liegen, weil ihr alles wehtat. Dann tummelten sich die ersten Schüler um sie, aber sie wollte diese Aufmerksamkeit gar nicht. Sie setzte sich auf und bemerkte ihre blutenden Knie. Ein toller Tag.

„Lieber nicht.“ Er lächelte. Wenn sie so weitermachte, organisierte er ihr höchstpersönlich eine Medaille. Damit sie sich nicht von ihm unter Druck gesetzt fühlte, hielt er sich im Hintergrund und warf hin und wieder einen Blick zu ihr. Immerhin dauerte der Staffellauf schon etwas. Als er das nächste Mal zum Startpunkt sah, hatte sich dort eine Traube aus Schülern gebildet und er eilte ebenfalls dorthin. Das war wohl eine typische Reaktion von Lehrern. Bestürzt erkannte er Helena auf dem Boden sitzend. „Lasst mich mal durch“, forderte er die jungen Schüler auf und bahnte sich einen Weg zu ihr. Leise redete er auf Spanisch auf sie ein und half ihr schließlich auf die Beine. Das Knie blutete, aber sonst schien es ihr gut zu gehen. Doch da sie mehr humpelte als lief, hob er sie kurzerhand auf seine Arme. „Ich kümmere mich darum“, erklärte er den deutschen Lehrern und trug Helena zurück in die Schule, wo er sie im Krankenzimmer auf die Liege setzte. „Was machst du denn für Sachen?“, fragte er lächelnd und tupfte den Dreck aus der Wunde.

„Dann bleibst du zuhause“, sagte er streng und sie seufzte leise. Manchmal verstand sie ihn nicht. Da gab sie ihm so eine Vorlage und es war ihm einfach egal. Doch dann waren da wieder seine Hände die immer höher wanderten. „Oder ich müsste mir etwas einfallen lassen.“ Ein leises Keuchen entwich ihr, als er sie so nah an sich zog und sie ließ ihre Hände ebenfalls unter sein T-Shirt wandern. Seine Haut war so angenehm warm, dass sie ihm noch näher kam. „Du bist da kreativer als ich.“ Und das bezog sich sowohl auf seine Lehrmethoden als auch auf seine Neigung.

„Du bist da kreativer als ich.“ Er lachte. Was sie meinte, hatte er genau verstanden. Doch davon wollte er hier nicht anfangen. Das war wirklich unpassend. „So soll das ja auch sein. Deshalb stehe ich vor der Klasse und nicht du“, erklärte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Zurückweichen wollte er trotzdem nicht. Viel lieber ließ er seine Hände über ihren Rücken wandern und schob sie schließlich unter ihrer Sporthose auf ihren Po. „Oder möchten Sie mir da widersprechen, Frau Sommer?“

„Lasst mich mal durch.“ Sie atmete erleichtert auf. Pep wusste, was er tun musste und schickte die Gaffer einfach weg. Er fragte sie, wie es ihr ging und dass er ihr helfen würde. Auf Spanisch war es für die anderen hoffentlich unverständlich. Denn einige Dinge mussten sie nicht hören. Er half ihr auf die Beine, aber sie konnte nicht laufen. Dafür tat ihr alles noch zu weh. „Ich kümmere mich darum.“ Kurz darauf hatte er sie auf dem Arm und sie hielt sich an ihm fest. Er trug sie bis zur Schule ins Krankenzimmer. „Was machst du denn für Sachen?“ Sie zuckte nur mit den Schultern. „Man hat mir ein Bein gestellt und dann haben mich schon alle ange…Au.“ Pep hatte eine ziemlich empfindliche Stelle getroffen.

„So soll das ja auch sein. Deshalb stehe ich vor der Klasse und nicht du.“ Da hatte er natürlich Recht. Lächelnd schloss sie die Augen, als er ihr einen Kuss auf die Nasenspitze hauchte. Doch kurz darauf sah sie erneut zu ihm auf. Dass er sie plötzlich so direkt anfasste, hatte sie auch nicht gedacht. War das jetzt eine Anspielung? „Oder möchten Sie mir da widersprechen, Frau Sommer?“ Schnell schüttelte sie den Kopf. So konnte sie wohl kaum an irgendwas denken. „Sie sind der Schulleiter, nicht ich.“ Und sie war froh, dass sie ihn um sich hatte.

„Man hat mir ein Bein gestellt und dann habe mich schon alle ange…Au.“ Sofort zog er seine Hand zurück und sah sie entschuldigend an. „Die Steinchen müssen aber raus“, murmelte er und stand auf. Kurzerhand schloss er die Tür ab und setzte sich neben sie. „Weißt du eigentlich, wie hinreißend du aussiehst“, lächelte er und verwickelte sie in einen gefühlvollen Kuss. Er hoffte, dass der sie so weit ablenken würde, dass sie nicht mehr allzu sehr auf ihr Bein achtete. Als ihm die Luft ausging, sah er schmunzelnd, dass sie die Augen immer noch geschlossen hatte. Liebevoll streichelte er über ihre Lippen und ihren Hals, um mit der anderen Hand die Wunde zu säubern.

„Sie sind der Schulleiter, nicht ich.“ Er lachte. „Das wäre ja noch schöner. Aber ich glaube, du musst langsam zurück“, fügte er hinzu, als er Stimmen hörte. Als sie sich umdrehte, gab er ihr einen Klaps auf den Po und schob sie dann zurück auf den Schulhof. Er selbst schlug den Weg zum Büro ein. Er wollte seine Sachen zusammenpacken und nicht später noch Zeit dafür verschwenden.

„Das wäre ja noch schöner. Aber ich glaube, du musst langsam zurück.“ Er hatte Recht. So lange würde das Fest nicht mehr dauern und sie wollte unbedingt noch einmal laufen. Gerade wollte sie gehen, da bekam sie noch einen Klaps auf den Po. „Bis gleich“, lächelte sie und eilte dann zum Sportplatz. Dort wartete man bereits auf sie. „Wer als erstes im Ziel ist, hat gewonnen. Auf die Plätze, fertig, los.“ Sie rannte so schnell sie konnte. Das Wochenende war immer in ihrem Hinterkopf und sie wollte heute unbedingt gewinnen. Kopf an Kopf war sie mit einem Mädchen aus dem Literaturkurs. Beinahe gleichzeitig kamen sie im Ziel an und doch war sie selbst die Gewinnerin. Nach der Siegerehrung sah sie sich um, aber Joachim war nicht da. Ein wenig geknickt ging sie sich abduschen und umziehen. Dann ging sie zurück zur Schule und begegnete ihm in seinem Büro. „Ich hab gewonnen“, strahlte sie und zeigte stolz ihre Urkunde.

„Die Steinchen müssen aber raus.“ Sie nickte zustimmend. Natürlich hatte er da Recht. Als er zur Tür ging, sah sie ihn fragend an. Was hatte er vor? „Weißt du eigentlich, wie hinreißend du aussiehst.“ Sie war immer noch verlegen, auch als er sie einfach so küsste. Der Kuss schien eine halbe Ewigkeit zu dauern und deswegen hielt sie auch danach die Augen geschlossen. Als er über ihre Lippen und ihren Hals streichelte, lehnte sie sich einfach zurück und versuchte, nicht auf das Brennen zu achten. „Danke, Pep“, murmelte sie, als die Wunde sauber war. Das hätte sie selbst wohl nur schwer gekonnt. Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. „Weißt du, wie schwer es ist, dich in der Schule zu sehen und nichts tun zu dürfen?“

Selbst in seinem Büro hörte er die Anfeuerungsrufe der Schüler. In Gedanken allerdings war er bereits bei den folgenden Tagen. Julia würde mit ihm kommen und das… Im nächsten Moment klopfte es und Julia stand strahlend vor ihm. „Ich hab gewonnen.“ Automatisch musste auch er lächeln. „Glückwunsch“, gratulierte er und hob sie einfach hoch. Die Urkunde flatterte auf seinen Schreibtisch und Julia setzte er ebenfalls dort ab. „Dann hast du ja jetzt Wochenende“, schlussfolgerte er und verteilte sanfte Küsse auf ihrem Hals.

„Danke, Pep.“ Er lächelte und küsste sie erneut. Wie hätte er ihren Lippen auch widerstehen können? „Weißt du, wie schwer es ist, dich in der Schule zu sehen und nichts tun zu dürfen?“ Er lachte leise und klebte ein Pflaster auf ihr Knie, ehe er sich neben sie setzte. „Oh ja. Das weiß ich nur zu gut.“ Immer hin war es ihm die letzten Wochen ebenso ergangen. „Deshalb nutzen wir einfach die Zeit aus, die wir nicht in der Schule sind. Und da in Deutschland alles lockerer wirkt…“ Langsam ließ er seine Finger über ihren Arm wandern, bis sie an ihrem Nacken lagen und er sie für einen Kuss zu sich zog.

„Glückwunsch.“ Sie gab einen überraschten Laut von sich, als er sich einfach hoch hob. „Joachim“, lachte sie und hielt sich an seinen Schultern fest. „Dann hast du ja jetzt Wochenende.“ Sie nickte und schloss dann die Augen, als er Küsse auf ihrem Hals verteilte. Das war definitiv ein guter Start ins Wochenende. „Ich werde gleich sogar von meinem Schulleiter ver…entführt.“ Wenn er sie so küsste, konnte sie sich einfach nicht mehr auf irgendetwas konzentrieren. Sie lehnte sich ein Stück zurück und sah ihn an. Sanft strich sie über seine Wange und versuchte, ihre Gefühlsduselei zu verstecken. Aber sie hatte sich bis über beide Ohren in ihn verliebt und da war das mehr als schwierig.

Er klebte ein Pflaster über ihre Wunde und sie lächelte dankbar. „Oh ja. Das weiß ich nur zu gut.“ Dann brauchte sie wenigstens nicht das Gefühl haben, dass sie sich als einzige so zu ihm hingezogen fühlte. „Deshalb nutzen wir einfach die Zeit aus, die wir nicht in der Schule sind. Und da in Deutschland alles lockerer wirkt…“ Das tat es, aber ob es wirklich so war, konnten sie auch nicht sagen. Doch sein Kuss lenkte sie viel zu sehr ab und sie rutschte noch weiter zu ihm. Sie war wirklich gespannt, was sie am Wochenende noch anstellen würden. Für sie war nichts geplant und da sie leider in keiner Austauschfamilie war, musste sie sich alleine beschäftigen. Sanft löste sie sich aus dem Kuss und sah ihn an. „Was unternehmen wir am Wochenende?“

„Was unternehmen wir am Wochenende?“ Er schmunzelte. Die Gastfamilien fuhren mit einigen in einen nahegelegenen Park. Doch Helena hatte sich scheinbar nicht dazu gemeldet. „Keine Ahnung. Aber ich möchte raus aus dieser Jugendherberge. Da fällt einem ja die Decke auf den Kopf.“ Er ließ den Blick schweifen und fand nichts, was ihm hier wirklich gefiel. „Gibt es etwas, das du in Deutschland gerne sehen oder machen möchtest?“ E

„Joachim.“ Er lachte bloß leise. Dass sie so schreckhaft war…“Ich werde gleich sogar von meinem Schulleiter ver…entführt.“ Sanft biss er sie in den Hals. „Soweit ich weiß, kommt die Schülerin freiwillig mit.“ In ihrem Blick sah er dasselbe, was auch er empfand und es ließ ihn immer wieder lächeln. Sie standen sich so nah und doch lernten sie sich immer noch weiter kennen. „Aber wir könnten wirklich los“, erklärte er mit einem Blick auf die Uhr. Julia stimmte ihm zu und er schleuste sie durch die Hintertür der Schule zu seinem Auto. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei ihrem Haus bog er auf die Autobahn und fuhr nach guten zwei Stunden auf ein Privatgrundstück, das ziemlich nah am Bodensee gelegen war. Sie waren recht lange gefahren, doch dafür lohnte es sich auch einfach.

„Keine Ahnung. Aber ich möchte raus aus dieser Jugendherberge. Da fällt einem ja die Decke auf den Kopf. Gibt es etwas, das du in Deutschland gerne sehen oder machen möchtest?“ Das sah sie ähnlich wie er. Noch einen ganzen Tag in der Jugendherberge zu verbringen, wäre wirklich langweilig. Da er ein Auto hatte, konnten sie sogar wegfahren. „Ich würde gerne schwimmen.“ Es war eine spontane Idee. In Madrid konnte sie das so gut wie nie tun und eigentlich vermisste sie das total. „Aber das ist vermutlich zu riskant.“

„Ich würde gerne schwimmen. Aber das ist vermutlich zu riskant.“ Er wiegte den Kopf nachdenklich. Ein gewisses Risiko bestand. Allerdings… „Wir könnten natürlich ein oder zwei Städte weiterfahren. Dort würde uns niemand kennen“, überlegte er und sah Helena fragend an. Es war auch ihre Entscheidung und wenn sie es als zu gefährlich ansah, würden sie etwas anderes machen. Trotzdem ließ ihn der Gedanke nicht unberührt, ihr im Wasser nah zu sein. Dort würde nicht wirklich viel Stoff zwischen ihnen sein.

Als er in ihre Haut biss, zuckte sie zusammen. Das würde sicherlich Spuren hinterlassen. „Soweit ich weiß, kommt die Schülerin freiwillig mit.“ Natürlich tat sie das. Sie hatte ihn ja auch nur ein bisschen ärgern wollen. Das war bei Joachim allerdings nicht immer leicht. „Aber wir könnten wirklich los.“ Sie nickte und er fuhr sie zu sich nach Hause. Schnell packte sie einige Sachen zusammen und zog sich ein Kleid an. Auch wenn das eigentlich nicht ihr Stil war, solche niedlichen Kleider zu tragen, gefiel ihr dieses doch ziemlich. Nachdem sie ihrer Mutter erklärt hatte, dass sie das Wochenende bei Caro verbringen wollte, war auch das geklärt und sie eilte wieder zu Joachim. Die Fahrt dauerte eine ganze Weile und sie war ziemlich aufgeregt. Es ging weiter in den Süden. Das hatte sie mittlerweile auch herausgefunden. Als sie dann an einem Haus ankamen, das etwas abgelegen zwischen einigen Bäumen lag, war sie mehr als überrascht. „Es ist toll hier.“ Nachdem sie ihre Sachen ins Haus gebracht hatten, lief sie schnell auf die Terrasse und genoss den Ausblick auf den See. Das hier hatte sie sich doch nie erträumen lassen.

„Wir könnten natürlich ein oder zwei Städte weiterfahren. Dort würde uns niemand kennen.“ So weit hatte sie gar nicht gedacht. Schließlich kannte sie sich hier auch nicht aus. Trotzdem nickte sie und lächelte. „Das klingt gut.“ Aber dann mussten sie wohl erstmal aus der Schule raus und wieder zur Jugendherberge laufen. „Kommst du jetzt schon mit zurück?“ Nachdem er ihr zugestimmt hatte, gingen sie gemeinsam zurück und ihre Vorfreude war jetzt schon viel zu groß.

„Das klingt gut. Kommst du jetzt schon mit zurück?“ Er nickte. Das Sportfest war sowieso vorbei und Helena ließ er mit ihrem Knie nicht alleine durch die Gegend laufen. Den Rest des Tages saßen sie mit den anderen zusammen und grillten abends zusammen. Immer wieder schweifte sein Blick zu Helena, die verträumt vor sich hin lächelte. Er wusste nicht, an was sie dachte. Deshalb schenkte sie ihre Gedanken in seiner Vorstellung allein ihm.
Am nächsten Tag klopfte er schon recht früh an ihrer Tür, da sie eine kleine Fahrt vor sich hatten. Seine Tasche hing über seiner Schulter und er hoffte, dass er sie nicht weckte. Immerhin hatten sie keine genaue Zeit ausgemacht.