Teach Me

Sie grummelte leise, weil Hansi sich so viel bewegte. „Komm her“, murmelte sie leise und tastete blind um sich herum, bis sie seinen Arm fand. So konnte sie ihn zu sich ziehen und in seine Arme schmiegen. Doch lange währte der Moment nicht, weil sie merkte, wie Hansi sich anspannte. Leise seufzend öffnete sie die Augen und sah ihn an. „Hey.“ Sanft legte sie ihre Hand an seine Wange und streichelte darüber. „Was hast du denn?“

„Wenn du so weitermachst, schlafe ich in deinen Armen ein.“ Sie sah ihm fasziniert dabei zu, wie er sich weiter in ihre Arme schmiegte. Gerade gab ihr das ein Gefühl von tiefer Verbundenheit. Er war für sie da und sie durfte auch für Pep da sein. „Da ich schon einmal in deinen Armen eingeschlafen bin, wäre das eigentlich nur fair.“ Außerdem hatten sie noch nie so viel Körperkontakt zueinander gehabt und den wollte sie definitiv nicht aufgeben.

„Hey.“ Innerlich schlug er sich vor den Kopf. Er konnte Dinge auch schon besser verbergen. „Was hast du denn?“ Er lächelte sanft und legte eine Hand auf ihre, die auf seiner Wange ruhte. „Ich musste nur an etwas denken, aber das ist jetzt unangebracht. Mach dir keine Sorgen.“ Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und zog sie dann an seine Brust. Hoffentlich würde sie damit das Thema vorerst auf sich beruhen lassen. Er musste mit ihr darüber sprechen, aber definitiv nicht jetzt.

„Ich musste nur an etwas denken, aber das ist jetzt unangebracht. Mach dir keine Sorgen.“ Sie sah ihn einen Moment skeptisch an und nickte dann doch. „Ich liebe dich“, flüsterte sie und küsste ihn liebevoll, ehe sie sich an ihn kuschelte. Sie wollte jetzt auch nicht mehr mit ihm über irgendetwas diskutieren, was im Endeffekt wahrscheinlich total unwichtig war. Das würde bloß alles zerstören.

„Da ich schon einmal in deinen Armen eingeschlafen bin, wäre das eigentlich nur fair.“ Er lächelte. Da hatte sie durchaus Recht. Mittlerweile war es auch spät genug, um einfach zu schlafen. Doch in der Jeans wollte er das dann doch nicht tun. Deshalb stand er schweren Herzens noch einmal auf. Aus dem Schrank schnappte er sich eine kurze Sporthose sowie ein Shirt und warf sie Helena zu. „Falls du das Bedürfnis verspürst“, fügte er lächelnd hinzu und verschwand selbst kurz im Bad. Nachdem er sich umgezogen hatte, kehrte er ins Zimmer zurück und machte es sich im Bett bequem. Als auch Helena wieder bei ihm war, rutschte er nah zu ihr und nahm die gleiche Position ein wie zuvor.

Pep erhob sich irgendwann und reiche ihr eines seiner Shirts. Lächelnd strich sie über den Stoff. Heute würde sie wohl hier schlafen. „Falls du das Bedürfnis verspürst.“ Zuerst ging er ins Bad und anschließend verschwand sie kurz darin. Sein Shirt war ihr viel zu groß, aber bedeckte auch nur so gerade ihren Po. Sie beobachtete sich noch einen Moment im Spiegel und löste dann ein paar Klemmen, mit denen sie ihre Haare hochgesteckt hatte. Jetzt fielen sie einfach so über ihre Schulter. Anschließend begab sie sich wieder zu Pep und kuschelte sich mit ihm ins Bett. „Ich will gar nicht daran denken, wie es in Spanien sein wird.“

In der Schule herrschte Ausnahmezustand. Es war ein großes Sportfest angesetzt und der reguläre Unterricht fiel dementsprechend aus. Vor allem für die jüngeren Schüler ein Grund, laut kreischend durch das Gebäude zu toben. „Jungs“, rief er sie zur Ordnung und verschränkte die Arme. Sofort war es ruhig. Sie ließen sich noch von einem Wort des Direktors beeinflussen. Kopfschüttelnd scheuchte er sie zum Sportplatz. Er würde sich die Spiele und Wettkämpfe ebenfalls ansehen. Außerdem hatte er so noch die Möglichkeit, Julias Verdacht zu beobachten.

Auch wenn ihr der Sportunterricht normalerweise keinen Spaß machte, das Sportfest fand sie klasse. Denn das Laufen machte ihr wirklich Spaß. Sie hatte nicht so viel Ausdauer, aber sie war schnell und dafür hatte sie auch lange geübt. Kugelstoßen und solche Dinge gehörten absolut nicht zu ihren Stärken, aber alles andere war ganz okay. Zuerst stand der Kurzstreckenlauf an und sie lächelte bloß, als sie ihre Konkurrentinnen sah. Eva hatte sie schon immer abhängen können. Sie zog ihre Sporthose noch einmal hoch. Abgesehen davon, dass sie gerne knappe Hosen trug, war es für das Laufen von Vorteil. Aus dem Augenwinkel sah sie die Sportlehrer und entdeckte auch Joachim. Na toll. Ihn hatte sie eigentlich nicht hier erwartet. Aber vielleicht sah er sie nicht. Ein Pfiff ertönte und sie gingen in Position. Als das Startsignal ertönte, rannte sie los und hängte die anderen schnell ab. Nachdem sie im Ziel angekommen war, eilte sie schnell zu Herrn Flick und sah sich die Zeit an. Sie war schon mal besser gewesen.

Er unterhielt sich kurz mit Herrn Flick, der gerade alles für den ersten Lauf organisierte. Dass Julia ebenfalls antrat, sah er erst, als er auf die Aufstellung blickte. Automatisch suchte er die Läuferinnen ab und lächelte, als er sie sah. Die Hose wäre in seinem Unterricht definitiv verboten, aber privat hätte er nichts dagegen. Schmunzelnd trat er einen Schritt zurück und ließ die Sportlehrer ihre Arbeit machen. Dabei lag sein Blick auf Julias Rücken und schweifte doch des Öfteren tiefer. Er musste sich wirklich zusammenreißen. Sie kam als Erste ins Ziel und eilte sofort zu Herrn Flick. „Gute Leistung“, lobte er sie und zwinkerte ihr zu.

„Gute Leistung.“ Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht. Zwar hatte sie diese zurückgebunden, aber einzelne Härchen fielen doch immer wieder auf ihre Stirn. „Ich war schon besser“, erwiderte sie bloß knapp. Damit wollte sie nicht angeben, aber es entsprach nun mal der Wahrheit. Kurz musterte sie ihn. Er trug eine Jeans und dazu ein schwarzes T-Shirt. Attraktiver hätte er gerade gar nicht aussehen können. Er würde ihre Blicke bemerken, da war sie sich ziemlich sicher und deswegen hob sie ihn schnell wieder. Doch versank sie nur wieder in seinen Augen. „Gucken Sie heute lange zu?“ Denn dann wäre sie wirklich nervös.

„Ich war schon besser.“ Er lachte leise. Sie klang abgekämpft und deshalb nahm er ihre die knappe Antwort nicht übel. Außerdem spürte er ihre Blicke und straffte automatisch die Schultern. Er wusste, wie sie das schwarze Shirt mochte und präsentierte sich unauffällig noch etwas mehr. Sie tänzelte schließlich auch in ihrer kurzen Shorts vor ihm herum. „Gucken Sie heute lange zu?“ Lächelnd nickte er. „Der Schulbetrieb ist ja eingestellt und bei dem Wetter sind das hier eindeutig schönere Aussichten als aus dem Bürofenster.“

Sie spürte, wie er sich noch ein bisschen aufrechter hinstellte und ihr seinen Körper präsentierte. Wenn irgendwer wüsste, was sie hier gerade für ein Spielchen trieben, würde man sie beide der Schule verweisen. „Der Schulbetrieb ist ja eingestellt und bei dem Wetter sind das hier eindeutig schönere Aussichten als aus dem Bürofenster.“ Sie biss sich auf die Unterlippe. Die Zweideutigkeit war kaum zu überhören. „Dann hoffe ich, dass Sie hier angenehmere Einblicke erhalten.“ Wenn er so sein konnte, durfte sie das auch. Trotzdem wandte sie kurz den Blick ab, als Herr Flick sich ihnen näherte. „Julia, läufst du bitte auch mit?“ Schnell bejahte sie seine Frage und zwinkerte ihrem Schulleiter noch einmal zu, bevor sie sich wieder an der Startlinie positionierte. Sie mochte diese Position nicht wirklich. Der halben Schule musste man seinen Po entgegen strecken. Doch kaum ertönte der Pfiff, war das vergessen.

„Dann hoffe ich, dass Sie hier angenehmere Einblicke erhalten.“ Er grinste und nickte. „Durchaus eine Abwechslung.“ Ihr Treiben war gefährlich, aber sogar Herr Flick, der neben ihnen stand, lachte bloß. „Julia, läufst du bitte auch mit?“ Ihm entging nicht, dass sie ihm zuzwinkerte und seine Hand streifte unauffällig an ihrem Po entlang, als sie an ihm vorbei ging. „So engagiert sind sie selten.“ Da konnte er nur zustimmen. „Manchmal braucht es eben einen besonderen Anreiz“, lächelte er und besuchte auch die anderen Stationen. Trotzdem hatte er Julia ständig im Blick, da die Laufbahn eben um den Platz führte.

Während sie ihre Runden lief, musste sie immer wieder daran denken, wie er sie gerade berührt hatte. Wenn jemandem aufgefallen wäre, dass er ihr absichtlich an den Po gefasst hatte…Daran dachte sie besser gar nicht. Auch wenn Joachim mit dem Feuer gespielt hatte, war es niemandem aufgefallen und sie konnte es einfach nur als angenehme Berührung abstempeln. Ihre Ausdauer würde wohl nicht mehr lange anhalten, deswegen war sie froh, als sie endlich fertig waren. Erschöpft ließ sie sich auf den Po fallen und stützte sich hinter sich ab. Dass Joachim gerade in der Nähe war, hatte sie bemerkt und so präsentierte sie sich bloß noch ein bisschen mehr.

Schlussendlich kam er doch wieder am Startpunkt der Läufer an. Die SV verkaufte Getränke und so stand er kurz darauf mit einem Becher am Rand der Laufbahn. Lächelnd sah er, wie Julia sich durch die Haare fuhr und sich auf den Boden fallen ließ. Sie musste ihn bemerkt haben, sonst hätte sie sich nie so demonstrativ hingesetzt. Er setzte eine besorgte Miene auf und ging zu ihr. „Alles okay?“, fragte er laut genug für die anderen und hockte sich neben sie. Kurz glitt sein Blick tiefer, doch schnell hatte er den Kopf wieder gehoben. Das war jetzt wirklich unangebracht und riskanter als ihr Wortgefecht zuvor.

„Alles okay?“ Fragend sah sie zu Joachim, der sich neben sie gehockt hatte. Seinen Blick hatte sie durchaus bemerkt, aber irgendwie hatte sie das ja beabsichtigt. „Es gibt anstrengendere Dinge.“ Zuerst hatte sie ihre Zweideutigkeit nicht bemerkt, aber dann biss sie sich auf die Lippe und wandte kurz den Blick ab. Das hatte sie jetzt nicht geplant. „Aber ich muss erst später nochmal laufen. Herr Flick hat mir eben mitgeteilt, dass ich eine der besten Zeiten hätte und zum Schluss nochmal gegen die Besten laufen soll.“ Sie lächelte und den Stolz in ihrer Stimme hatte sie nicht verbergen können. „Und danach freue ich mich auf das Wochenende.“ Das würde sie hoffentlich mit ihm verbringen. Aber geklärt hatten sie das noch nicht.

Sie wusste nicht wirklich viel mit diesem Sportfest anzufangen. So etwas gab es in Spanien einfach nicht. Hier waren verschiedene Disziplinen, in denen sie alle nicht besonders gut war. Sie mochte das Tanzen lieber, aber das behielt sie für sich. Unsicher zupfte sie an ihrem Sportsachen herum. Caroline war so lieb gewesen und hatte ihr diese Sachen gesehen. Allerdings war ihr das T-Shirt zu groß. Es war wirklich peinlich, wie schmal ihr Körper sich unter der Kleidung abzeichnete. Die erste Aufgabe war das Laufen und zwar immer wieder um die Grünfläche. Am Ende war sie völlig erschöpft und verzog sich in den Schatten unter einen Baum neben dem Platz. Da war es angenehm kühl.

„Es gibt anstrengendere Dinge.“ Seine Augen weiteten sich und er riss sich zusammen, um sich nicht panisch umzusehen, ob das noch jemand gehört hatte. „Biest“, murmelte er und musste doch lächeln. Sie schien es nicht beabsichtigt zu haben, sonst hätte sie sich nicht so abgewandt. „Aber ich muss erst später nochmal laufen. Herr Flick hat mir eben mitgeteilt, dass ich eine der besten Zeiten hätte und zum Schluss nochmal gegen die Besten laufen soll.“ Er nickte anerkennend. Darauf konnte sie wirklich stolz sein. „Und danach freue ich mich auf das Wochenende.“ Lächelnd richtete er sich auf. „Ich mich auch. Mein Ferienhaus stand viel zu lange leer.“ Hoffentlich verstand sie, dass auch sie eingeladen war. Die Klausuren standen an und deshalb hatten sie noch nicht wirklich darüber gesprochen.

Kopfschüttelnd hatte er die Info zum Sporttag zur Kenntnis genommen. Aber er würde nicht widersprechen. Die Lehrer hatten sich sicher etwas dabei gedacht. Außerdem hatte er so die Möglichkeit, Helena nah zu sein, ohne dass sie sich allzu sehr beobachtet fühlte. Während der Wettkämpfe hielt er sich im Schatten auf und erkundigte sich bei Herrn Vollmer nach einigen Dingen. Als er sah, wie Helena sich abseits unter einen Baum setzte, entschuldigte er sich lächelnd und ging mit einer Flasche Wasser zu ihr. „Ich glaube, das kannst du jetzt gebrauchen“, machte er auf sich aufmerksam und setzte sich neben sie.

„Biest.“ Sie hatte es wirklich nicht mit böser Absicht getan. Als sie von ihrer Laufzeit erzählte, bemerkte sie, dass auch er ihre Leistungen anerkannte und das machte sie einfach glücklich. Ihrer Mutter brauchte sie nicht erzählen, dass sie solche Dinge konnte. Joachim verstand das einfach besser. „Ich mich auch. Mein Ferienhaus stand viel zu lange leer.“ Mit großen Augen sah sie ihn an. Wieso hatte er sowas und sagte ihr das nicht? Sie war doch irgendwie schon seine Freundin, zumindest waren sie ein Paar. Da es ein langes Wochenende war, würde sie ihn sicher vermissen. Vielleicht würde er sie allerdings mitnehmen. „Ich würde auch gerne einfach so in ein Ferienhaus fahren können.“ Hoffentlich verstand er ihre indirekte Frage. Hier war einfach alles so unheimlich riskant. Aber dem konnten sie vielleicht einen Moment entgehen, denn direkt neben dem Sportplatz war eine Turnhalle, wo sich die Schüler in den Kabinen umzogen. „Ich glaube, Herr Flick hat mir gesagt, dass ich noch etwas aus dem Geräteraum holen sollte…“ Damit stand sie auf und drehte sich doch noch einmal um, ehe sie dorthin verschwand.

„Ich glaube, das kannst du jetzt gebrauchen.“ Sie zuckte zusammen, weil sie Pep nicht gehört hatte. Dankbar sah sie ihn an, als er ihr eine Flasche Wasser gab. Die hatte er bestimmt vorne an dem Stand gekauft. Er hatte sie nur für sie mitgebracht und auch wenn es nur eine Flasche Wasser war, freute sie sich unheimlich darüber, dass er so aufmerksam war. „Vielen Dank.“ Kurz sah sie sich um, aber hier konnte sie niemand hören, nur sehen. „Ich bin froh, wenn dieser Tag vorbei ist“, begann sie ehrlich. „Ich bin einfach nicht so talentiert.“

„Vielen Dank. Ich bin froh, wenn dieser Tag vorbei ist. Ich bin einfach nicht so talentiert.“ Er lächelte und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Du bist talentiert. Aber in anderen Bereichen. Bezaubernd aussehen ist doch deine Vorzeigedisziplin“, sprach er leise weiter und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Sie waren weit genug entfernt, dass niemand sie hören konnte, doch gesehen werden konnten sie immer noch. Deshalb hielt er sich mit großen Gesten zurück. Die Blicke, die sie austauschten, waren mindestens genauso intensiv.

„Ich würde auch gerne einfach so in ein Ferienhaus fahren können.“ Er lächelte. „Ich hab das Gefühl, da wirst du sehr bald sein“, zwinkerte er ihr zu und streckte sich. „Dein alter Schulleiter sollte sich dringend einmal bewegen“; seufzte er. „Ich glaube, Herr Flick hat mir gesagt, dass ich noch etwas aus dem Geräteraum holen sollte…“ Er konnte nur schmunzeln. In einigem Abstand folgte er ihr und drängte sie in der Halle einfach gegen die Wand, um sie in einen intensiven Kuss zu verwickeln. Geschickt drehte er den Schlüssel herum und hatte die Umkleidekabine der Lehrer abgeschlossen.

„Ich hab das Gefühl, da wirst du sehr bald sein.“ Sie lächelte bloß und musste ihre Vorfreude stark unterdrücken. Wenn sie noch heute fahren würden, hätten sie noch so viel Zeit. Es wäre so aufregend, einfach mit ihm wegzufahren. „Dein alter Schulleiter sollte sich dringend einmal bewegen.“ Darüber würde sie gleich aber nochmal mit ihm reden. Er folgte ihr tatsächlich und in der Turnhalle fand sie sich schnell mit dem Rücken zur Wand wieder. Den Kuss erwiderte sie nur zu gerne. Sie hatten sich einfach zu sehr angestachelt. Ihre Hände strichen über seinen Rücken und spürten die Muskeln. Er war definitiv nicht alt. „Ich habe so eine Ahnung, was wir in dem Ferienhaus tun werden“, hauchte sie gegen seine Lippen und lächelte.

„Ich habe so eine Ahnung, was wir in dem Ferienhaus tun werden.“ Er lachte und biss sanft auf ihre Lippe. „Ich auch. Durch Zufall weiß ich nämlich, dass du nächste Woche zwei Klausuren schreiben wirst und noch einiges zu lernen hast.“ Er meinte das nicht ernst und Julia wusste das wohl auch. Trotzdem wollte er sie etwas ärgern. Da sie ihre Hände auf seinem Rücken hatte, schob er seine forsch unter ihr Shirt. Ihr Körper war warm und er konnte nicht einschätzen, ob es vom Sport oder seiner Nähe kam.