Hotelzimmer von Johannes Geis

Here it is!

cf.: Konferenzraum

Nachdem Johannes sein Zimmer erreicht hat, zieht er seine Zimmerkarte aus der Hose und zieht sie durch den dafür Vorgesehen schlitz. Die Tür gibt ein Surren von sich und so schiebt er sie schwungvoll auf.
Geisi staunt nicht schlecht, als er eintrit. Das Zimmer ist erstaunlich modern eingerichtet und wirkt sehr einladend.
Jo schmeißt seinen Koffer auf das Bett und beginnt sofort seine Klamotten in den dafür vorgesehen Kleiderschrank zu räumen.
Als er diese und auch seinen Koffer verstaut hat, stellt er sich an sein Fenster und blickt auf die Stadt unter ihm. Wow! Echt schön hier!
Grinsend wendet er sich von dem Fenster ab und greift nach seinem auf dem Bett liegenden Handgepäck.
Sein Kindle (vollgeladen mit vielen gelesenen und ungelesen Büchern) legt er auf seinen Nachttisch. Die Aufladekabel seiner Elektronik wandert auf den Schreibtisch, genauso wie sein MacBook Pro.
Die Kulturtasche trägt er ins Bad und räumt sie ebenfalls aus.
Sieht so schon viel heimischer aus.
Mit diesem Gedanken schnappt Johannes sich seine Zimmerkarte wieder und macht sich auf den Weg zur Lobby. Vielleicht würde er da auf jemanden treffen, der ihm alle vorstellen könnte, oder der ihn sogar mit zum Hafen nehmen würde.

tbc.: Lobby

cf.: Lobby

Johannes schließt erleichtert sein Zimmer auf.
Lust auf eine riesige Gruppe hat er gerade einfach nicht. Also lässt er sich auf sein Bett fallen und greift nach seinem Kindle.

cf: Kubas Zimmer

Kuba stand im Flur und klopfte nun schon an der dritten Tür. Die anderen schienen ausgeflogen. Er klopfte nochmal, in der Hoffnung, nun doch endlich einen anwesenden Bewohner vorzufinden. Er hätte nicht weghören sollen, als gesagt wurde, was heute noch lief.

Als Johannes sich für einen neuen Thriller entschieden hat, öffnet er ihn und beginnt sich in der fiktiven Welt zu verlieren. Nach einigen Seiten setzte er sich auf und lehnt sich mit dem Rücken an die Rückwand des Bettes. So. Viel bequemer!
Erneut wendet er sich seinem Buch zu beginnt weiterzulesen.
Doch da klopfte es.
Also sperrte er sein Kindle, stand auf, öffnete die Tür und blickte auf den Flur oder besser gesagt zu der Person, die dort stand.

Verzweifelt suchte er Jos Zimmer. „ vielleicht in dem Zimmer?“ fragte sich lewis und klopfte an. Keiner öffnete ihm die Tür. Er sah Kuba der ein Paar Zimmer weiter an einer Tür stand. Lewis ging zu ihm als die Tür gerade geöffnet wurde.

cf Lobby

Marc sah wie Kuba und Lewis Holtby in Jo's Zimmer verschwanden. Lewis könnte voll Johannes Typ sein, dachte er sich und klopfte an der Tür in der die beiden gerade verschwunden waren.

Kuba nahm glücklich wahr, dass sich die Tür öffnete.
"Dzień dobry!", rief er erleichtert aus, merkte aber schnell, dass sein Gegenüber ihm nicht verstanden haben musste.
"Hey, ich bin der Jakub und du bist... von mir gestört worden. Ich hab nicht aufgepasst, als es darum ging was jetzt zu tun ist. Helf mir bitte!! Bitte, bitte!", flehte er, sah aber, dass er nicht mehr die volle Aufmerksamkeit seines Gegenüber hatte, ein Teil davon galt dem jungen Mann ein paar Türen weiter. "Hey!", begrüßte er den Jungen fröhlich.

"Hey" begrüßte lewis die beiden " Jahannes du hast dei Handy liegen lassen" schnell kramte er in seiner Hosentasche nach dem Handy." Aha hier ist es" mit einem breiten grinsen reichte er Jo das Handy

Kurz nachdem Jo die Tür geöffnet hat, erkennt er Kuba der ihm gegenübersteht. Bevor er etwas sagen kann, stellt Lewis sich dazu.
Augenblicklich beginnt sein Herz schnell zu schlagen und ein grinsen schleicht sich auf seine Lippen.
Kuba fragt, ob er ihm helfen kann.
"also was gibt's Leute?", fragt Jo jnd sieht sie auffordernd an.

"Ich weiß nicht, was wir jetzt machen sollen?", sagte Kuba verwirrt.

Oot: gut dann fange ich jetzt an!

In Topic again:
"Also erst mal Hi!", grinst Jo, erkennt Marc-André, umarmt ihn freundschaftlich und meint dann: "und jetzt langsam und der Reihe nach. Wer will jetzt was?"

Ich mach jetzt mal weiter, weil Lewis ja off ist...

"Ich hab verpennt, was heute Abend noch läuft."

Marc antwortete, dass er ihn nur begrüßen wollte und ihn abholen für an den Hafen.

"also Kuba, ist doch rihtig oder?, heute abend ist nur noch kennenlernen am Hafen unten. Morgen ist um 10.30 Training und mehr musst glaube ich nicht wissen. Außer vielleicht, dass Alkohol tabu ist.", sagt Jo.
Nun dreht er sich zu seinem besten Freund und meint: "Du Marc, sei mir nicht böse, aber ich hab echt keine Lust darauf jetzt da hin zu gehen... Ich komme vielleicht später nach."
Nun drehte er sich wieder alle zu.
"Ist noch was?"

Sorry, off topic: ich geh jetzt auch Off. Bis morgen!


"Danke, ja Kuba ist gut. Marc, wenn du noch kurz mit zu mir kommst, dass ich mich umziehen kann, mache ich gerne deine geleitperson bis zum Hafen. Ich meinte, ich kann keine Straßenkarten lesen, Französisch war nie meine Stärke und ich kenn mich auch nicht wirklich in marSeille aus, aber besser zu zweit verlaufen als alleine!"

Mit einem "Naja gut. Kuba kommst du mit ?" verabschiedete sich Marc.

Marc hatte mit seiner Vermutung Recht. Man hatte an Johannes Augen gesehen, dass Lewis voll sein Typ war.

Tfc Hotelzimmer Kuba

Nachdem Kuba und Marc sich entschlossen haben zum Hafen zu gehen, sind nur noch Lewis und Johannes übrig.
"Äh, willst du vielleicht noch reinkommen?", fragt Jo zögerlich und sieht in die unglaublichen Augen seines Gegenübers.
Er weiß, dass Marc es bemerkt hat. Marc ist einer der wenigen Leute die von ihm wissen, dass er schwul ist. Genauer gesagt 1/3. Außer seinem besten Freund hat der 180cm große Franke nur 2 anderen Leuten anvertraut. Shawn und Felix.
Er hat Angst, dass es jemand rausbekommt und es Thomas oder gar Klopp steckt. Denn wenn das passiert, kann er gleich bye sagen.

Geduldig hörte er den anderen zu. langsam einer nach dem anderen verschwanden sie so dass er und Johannes alleine waren. "Äh, willst du vielleicht noch reinkommen?" fragte ihn Jo und schaute ihm dabei in die Augen „Ok“ war die Schlichte Antwort. Lewis betrat das Zimmer des Mainzers und schaute sich neugierig um“ schön hast du es hier“ kommentierte er das Zimmer und schaute dabei raus aus dem Fenster.

„Ok“ sagt Lewis, betritt das Zimmer von Johannes und schaute sich neugierig um. “schön hast du es hier“ während er das sagte, stellte er sich ans Fenster und sah auf die Stadt.
Geisi stellt sich neben ihn und sah ebenfalls aus dem Fenster. "Schön, ne?"
Er schwieg einen Moment.
"Ah da fällt mir ein, ich soll dir was von Thomas zeigen!"
Der Youngster schnappte sich sein MacBook und öffnete es.
Shit!
Den Hintergrund zierte ein Bild von ihm und Marc. Arm in Arm und verdammt schwul wirkend.

"Ah da fällt mir ein, ich soll dir was von Thomas zeigen!" Johannes schnappte sich sein MacBook und und öffnet es. Lewis ging zu ihm hin. Den Hintergrund ziert ein Bild von ihm und Marc. Arm in Arm und verdammt schwul wirkend. Wie gebannt starrt Lewis auf den Bildschirm. „Seit ihr? Ich meine seit ihr zusammen?“ Kaum hat er es ausgesprochen, bereut er es auch schon wieder und läuft zartrosa an. Mist, Mist, Mist! Ist das peinlich. Wie kam er nur auf solche Ideen?

„Seit ihr? Ich meine seit ihr zusammen?“, fragt Lewis und läuft dabei zart rosa an.
„NEIN!“, ruft Johannes schrill und senkt sofort seine Stimme wieder, als er merkt, dass es eindefinitiv falscher Umgangston ist. „Sorry. Nein, ich bin nicht mit meinem Besten Freund zusammen. Er ist nicht schwul, aber er unterstützt mich wo er kann. Du sagst es doch nicht weiter, oder?“
Bitte, bitte nicht!

„Sorry. Nein, ich bin nicht mit meinem Besten Freund zusammen. Er ist nicht schwul, aber er unterstützt mich wo er kann. Du sagst es doch nicht weiter, oder?“ Wie kam der Jüngere nur auf solche Ideen?! „Natürlich sage ich es nicht weiter!“ beruhigte er Johannes darum sofort. „Warst du schon mal?“ fragte er“ ich meine Mit einem Mann zusammen?“

„Natürlich sage ich es nicht weiter!“ beruhigte Lewis Johannes sofort. „Warst du schon mal?... ich meine Mit einem Mann zusammen?“
"Naja also, ähh, ich, ähm. Nicht wirklich. Klar ich war mal verliebt, aber es ist nicht so einfach als Fußballprofi seine Homosexuallität auszuleben." Die letzten Worte waren kaum mehr als ein Flüstern gewesen und gegen Ende hatte Jo seinen inzwischen puterroten gesenkt und schaute nun auf den Boden.

Eigentlich wusste er gar nicht warum er Johannes das überhaupt gefragt hatte. Vielleicht war es Neugier da er noch nie Gefühle für einen Mann hatte "Naja also, ähh, ich, ähm. Nicht wirklich. Klar ich war mal verliebt, aber es ist nicht so einfach als Fußballprofi seine Homosexualität auszuleben." Zum Ende hin wurde er immer leiser und senkte seinen puterroten Kopf. Schaute auf den Boden“ verstehe“ Etwas Besseres viel ihm grade nicht ein.