I will miss you!

Skeptisch sah sich Mario den Ring an. "Den goldenen finde ich schöner." sagte Mario und nahm den gleichen Ring in gold hoch. "Das mit den Namen und den Hochzeitstag ist eine wunderschöne Idee." lächelte er und strich über den Ring in seiner Hand.

"Gut dann nehmen wir den goldenen" sagte er lächelnd und legte den silbernen Ring zurück. Den goldenen Ring nahm nun auch Marco und sah ihn sich genau an.
"Ja der gefällt mir.. Also wenn du den haben willst nehmen wir ihn" sagte er.

Er lächelte und sah Marco zu, wie er den Ring sich anguckte. Wie gern er ihn jetzt küssen würde. Warum tat er es nicht einfach? Bald wäre es sowieso offiziell. Mario drückte also seine Lippen auf die von Marco und küsste ihn liebevoll. Lächelnd strich er über seine Wange. "Ja wir nehmen ihn."

Marco lächelte und gab dem Juwelier den Ring wieder. Er packte sie in ein kleines Kästchen.
259,-€ hatten sie dafür bezahlt, aber Mario war es wert. Endlich konnte er seinen Freund heiraten.. Das war mehr als perfekt!

"Ich liebe dich." seufzte Mario leise und legte seinen Arm um Marco. Nachdem sie das Kästchen mit den Ringen bekommen hatten, verließen sie den Juwelier wieder. Der Münchner kuschelte sich nur enger an Marco im gehen. "Ich finde das verstecken sein können wir ruhig schon lassen." nuschelte er leise.

Marco lächelte.
"Von mir aus sehr gern" sagte er und küsste seinen Freund nun. Das sie nun von allen angestarrt werden, interessierte Marco nicht. Er wollte sein Glück mit Mario endlich genießen.

Lächelnd erwiderte er den Kuss. Es tat gut endlich zu der Beziehung stehen zu können. Mario verstand nicht, das manche sie sogar angewidert ansahen. Sie führten doch nur eine normale Beziehung. Warum hatten so viele Menschen was gegen Schwule? Sie waren doch deswegen nicht gleich eklig oder so. Seufzend nahm er Marcos Hand fest in seine. "Was wollen wir jetzt machen?" fragte er ihn leise.

"Ich würde gern wieder nach Hause wenn es für dich okay ist. Mir geht es wohl doch noch nicht so gut" murmelte er und seufzte.
"aber wenn du willst kannst du gern noch hier bleiben dann fahr ich allein nach Hause" sagte er lächelnd und küsste den Münchner nochmal kurz.

"Nein ich komme mit." sagte Mario entschieden und lief zusammen mit Marco zurück zu sein Auto. "Ich denke in einer Stunde sieht man schon im Internet Fotos vom uns beiden, mit irgendwelchen Fantasien von den Reportern." seufzte er leise, als er auf sein Sitz saß.

Marco zuckte mit den Schultern.
"Selbst wenn.." murmelte er und ging an sein klingendes Handy. Mats war dran und erzählte ihm die Neuigkeiten. Seufzend legte er auf.
"Die Jungs in Dortmund sagen dass ich sofort zurück kommen soll.. Es sei wohl ziemlich dringend" sagte er und schlug sich seine Hände vor seinem Gesicht zusammenn

"Aber.. wir wollen doch morgen heiraten." murmelte Mario enttäuscht und sah aus dem Fenster. Er holte tief Luft und seufzte dann. "Wenn es aber wichtiger ist als unsere Hochzeit solltest du gehen." Er startete den Motor und fuhr los.

"Wir heiraten morgen! Ich fahre erst am Sonntag zurück" sagte Marco und fuhr mit seiner Hand über Marios Oberschenkel.
"Nichts ist wichtiger als unsere Hochzeit!" fügte er noch lächelnd hinzu.

Mario lächelte erleichtert. "Du bist süß." hauchte er und parkte das Auto ein. Dann beugte er sich zu Marco und küsste ihn glücklich. "Ich freue mich schon so sehr." seufzte er und strich über seine Wange.

"Und ich mich erst" lächelte er und strich Mario über die Wange. 
Als sie endlich bei Marios Wohnung ankamen, zog Marco seine Schuhe und seine Jacke aus und lief ins Wohnzimmer, wo er sich sofort auf die Couch legte.
"Liegen ist so schön" murmelte er.

Mario setzte sich neben der Couch auf den Boden und lehnte seinen Kopf gegen die Lehne. Lächelnd sah er Marco an und strich durch seine Haare. "Ab morgen sind wir verheiratet." murmelte er leise.

"ab morgen sind wir Mario und Marco Reus" sagte er mit einem dicken Grinsen im Gesicht.
"Ich hätte bei deinem Weggang aus Dortmund niemals gedacht das wir jemals so weit gehen werden" sagte er leise und küsste Mario zärtlich.

Mario schüttelte mit seinem Kopf. "Ich auch nicht. Aber ich bin froh das wir so weit gehen. Es ist einfach das Richtige." sagte er leise und küsste Marco sanft "Du bist der Richtige. Der einzig Richtige in meinem Leben und ich will dich nie verlieren."

"Ich liebe dich!" sagte Marco und küsste Mario wieder.
"Ich könnte in die ganze Welt hinaus rufen wie sehr ich dich liebe" sagte er lächelnd.

"Das kannst du ja jetzt machen." grinste Mario und drückte sich jetzt neben Marco ganz auf der Couch, sodass er jetzt eng neben ihn lag. "Ich liebe dich einfach so sehr." hauchte er und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hand strich dabei über Marcos Oberarm.

"Ich liebe dich auch" flüsterte Marco und genoss die Küsse von Mario. Von diesen Küssen würde Marco nie genug bekommen..Er liebte es einfach so sehr!

"Du bist so wunderschön." strahlte Mario Marco verträumt an. "Und du bist meins." Sanft vergrub er die Hände in seinen Haaren und küsste ihn wieder.

Marco lächelte.
"Ich bin schon seit Wochen deins" sagte er und legte seine Stirn auf die von Mario.
"Ich kann wirklich kaum glauben das wir in nicht mal 24 Stunden verheiratet sind" schwärmte der Dortmunder glücklich.

"Und du wirst für immer meins bleiben." seufzte Mario glücklich und schloss seine Augen. "Ich bin so aufgeregt und fühle mich wie ein Teenager vor seinem ersten Date." Er lachte und schüttelte mit dem Kopf. "Morgen wird ein ganz besonderer Tag für uns."

Marco lachte auf.
"Hast du denn schon eine Idee wo wir unsere Flitterwochen verbringen und vorallem wann wir diese machen wollen?" fragte der Dortmunder und seufzte, wenn er an seinen vollen Terminkalender in den nächsten Wochen dachte.
"Wir werden uns eine ganze Weile nicht sehen" flüsterte Marco und verschränkte seine Finger mit denen von Mario.

"Wir holen sie in der Winterpause nach." versprach er und sah auf ihre Hände "Wir schaffen das. Ab morgen sind wir für immer miteinander verbunden, auch wenn wir weit auseinander sind. Nichts kann uns trennen und irgendwann leben wir dann auch in einer Wohnung zusammen und werden alt und runzelig." Er musste schmunzeln bei den Worten.