I will miss you!

"Ich nehme erstmal nur einen Salat" sagte er und schaute dann weiter in die Karte. Er blätterte alles durch, doch finden tat er nichts so richtig.
"Endlich! Ich bestelle mir dann noch das Rindersteak!" sagte er fröhlich und legte zufrieden die Karte beiseite. 
"Und für den Tritt gegen mein Bein bekommst du noch was wieder... Mach dich auf was gefasst!" lachte er.

"Also ein Rindersteak ist auch nicht gerade fettarm." merkte er grinsend an. "So? Was bekomme ich denn wieder, mein Schatz?" Grinsend strich er über seine Hände "Ich hoffe es ist schmerzfrei.."

"Tja deswegen esse ich jetzt auch erst ein Salat" lachte er und sah Mario an.
"Das ist defintiv nicht schmerzfrei" grinste er und schon brachte der Kellner ihre Getränke. Dankend nahm er sein Getränk und trank ein Schluck davon.

Etwas ängstlich sah er Marco jetzt an. "Schatz.. Es tut mir Leid." sagte er dann leise und griff nach seinen Händen "Ich wollte dich nicht treten. Bitte tue mir nicht weh." Fest hielt er Marcos Hände in seine und sah ihn bittend an.

Marco musste bei Marios Worten laut loslachen. 
"Du bist so süß wenn du dich entschuldigst" sagte er grinsend und küsste ihn kurz. 
Es dauerte nicht lange bis sie ihr Essen bekamen. Marco bestellte sich gleich noch sein Rindersteak.
"Lass es dir schmecken" sagte er und begann seinen Salat zu essen.

"Aber.. du tust mir dich nicht weh oder?" fragte er leise und kaute auf seiner Unterlippe herum. Als das Essen dann kam sagte er leise "Du dir auch." Langsam fing er an zu essen und sah dabei immer wieder zu Marco.

Lachend sah Marco zu seinem Freund. Wie er sich gerade auf seiner Unterlippe rumgekaut hatte, war einfach sexy.
Als er seinen Salat aufgegessen hatte, sah er zu Mario und schmunzelte.

Er bemerkte das Schmunzeln von Marco und sah ihn jetzt ganz an. "Was ist denn so lustig?" fragte er ihn verwirrt und trank einen Schluck. "Habe ich irgendwas im Gesicht?" Mario strich sich leicht über das Gesicht und seufzte.

"Nein alles gut" sagte Marco und strich sanft über Marios Hand.
"Ich hab nur gerade überlegt was für wahnsinniges Glück ich mit dir habe" seufzte er und nahm dankend das Steak ab, was der Kellner gerade brachte.

Mario lächelte. "Du bist echt süß. Ich liebe dich." Er beugte sich zu Marco und hauchte ihn einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann setzte er sich wieder ganz hin und aß lächelnd weiter. Er war so glücklich mit seinem Mann an seiner Seite.

"Ich liebe dich auch" sagte er lächelnd und begann sein Steak zu essen. 
Seufzend lehnte er sich dann zurück und hielt sich seinen Bauch fest. 
"Ich bin so satt" lachte er und schob den Teller beiseite.

Mario lehnte sich zurück, als er auch fertig war und nickte seufzend. Stumm sah er den Dortmunder an und lächelte leicht. "Ich glaube du musst mich nach Hause tragen." grinste er dann und beugte sich vor. Seine Hände legte er auf den Tisch. "Kriege ich einen richtigen Kuss, bevor wir gehen?" fragte er lächelnd.

Marco zählt ihr Essen und stand auf. Lachend lief er an Mario vorbei.
"Wenn du mich nicht getreten hättest, dann würde ich dich tragen." sagte er und lief zur Tür raus. Dort wartete er auf seinen Mann.

Er seufzte und folgte Marco. "Du bist unfair." murmelte Mario und zog seinen Mann zu sich "Und ich will trotzdem noch einen richtigen Kuss." Er lächelte und küsste den Dortmunder intensiv.

Seufzend erwiderte Marco den Kuss seines Mannes und sah ihn an.
"Du bist unfair!" murmelte er und lief an Mario vorbei zum Auto.
"Du weißt schon wie du mich rumbekommst" fuhr er fort.

"So. Weiß ich das?" grinste er und folgte Marco. Er setzte sich im Auto und schloss seine Augen. "Danke Marco. Für diesen schönen Abend." seufzte er und sah seinen Mann liebevoll an.

"Gerne doch" sagte er leise und lehnte sich zu Mario, um diesen zärtlich zu küssen. Dann startete er den Motor und fuhr nach Hause. Dort angekommen wurde er sofort von der Realität eingeholt.. Morgen gibt es zurück nach Dortmund! Der Blonde seufzte.
"Icu pack so langsam meine Sachen zusammen" murmelte er und verschwand im Schlafzimmer.

Stumm folgte er Marco ins Schlafzimmer und setzte sich auf das Bett. "Ich will dich gar nicht gehen lassen." murmelte er und fuhr sich durch seine Haare "Ich brauche dich.." Mario seufzte traurig, wie schnell die Stimmung doch nur kippen konnte.

"Ich will doch auch nicht gehen.. Aber ich muss leider" murmelte er und schloss jetzt den Reißverschluss seiner Tasche. Seufzend setzte er sich neben Mario und zog diesen in eine Umarmung.
"Ich liebe dich, vergiss das bitte nicht, okay?" flüsterte er und küsste den Münchner.

Mario nickte und ließ sich in seine Arme sinken. "Vergiss du nicht, das ich dich auch liebe." murmelte er und seufzte leise. "Du wirst mir fehlen.." Er sah ihn an und küsste ihn zärtlich. Mario würde Marco auf alle Fälle sehr vermissen. "Wann sehen wir uns denn wieder?" fragte er jetzt leise nach.

"Ich weiß es nicht.. Wir müssen uns jetzt beide auf unseren Job konzentrieren" murmelte er und löste sich nun von seinem Mann. Seufzend sah er ihn an.
"Wir müssen eine Lösung finden" sagte er.

Mario nickte und legte seinen Kopf auf seine Schulter. "Die Saison beginnt bald und wir werden beide jeden Tag zum Training müssen... das ist einfach so schwer da Zeit zwischen zu finden, wo wir uns treffen können." Er seufzte und schloss seine Augen.

Marco seufzte und stand auf.
"Ich weiß einfach nicht wie wir das schaffen sollen" gab er zu und strich sich über sein Gesicht. Verzweifelt sah er aus dem Fenster. Irgendwie müssen sie das doch schaffen!

Mario sah nachdenklich zu seinen Mann. "Zur Not skypen wir jeden Tag. Und wenn ich ein Spiel in der Nähe von Dortmund habe, kann ich vorbeikommen." murmelte er und kratzte sich am Kinn. "Oder du gerade in der Nähe von München bist.. Anders geht es nicht."

Marco nickte nur und gab ein leises "hmm" von sich. Er hoffte dass ihre Beziehung die Entfernung wirklich überstand. Der Dortmunder würde es nicht verkraften seinen Mann wieder zu verlieren.