Teach Me

Hansi ließ sich so viel Zeit und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Er wusste genau, wie er sie verführen konnte. Und sie ließ es viel zu gerne mit sich machen. Mit geschlossenen Augen wartete sie auf das, was er tat und schüttelte innerlich den Kopf, als sie „Ganzkörperkontrolle“ hörte. Seine Rolle nahm er gerade aber sehr ernst. Doch dann küsste er wieder ihren Körper und sie verschwendete keinen Gedanken mehr daran. Als er plötzlich stoppte und sie seine Hände nur an ihrem BH spürte, öffnete sie die Augen und sah ihn gespielt vorwurfsvoll an. „Ernsthaft?“, fragte sie lächelnd und zog ihn für einen intensiven Kuss zu sich.

Als er plötzlich gar nichts mehr tat, wusste sie, dass sie das nicht hätte sagen sollen. Er wollte sie nun mal nicht so nah bei sich haben. Irgendwann drehte er sie zu sich und sie sah ihn verunsichert an. „Das ließe sich sicherlich einrichten.“ Sie hatte mit allem gerechnet, aber sicherlich nicht mit so einer Aussage. Den Kuss erwiderte sie nur halbherzig, weil sie immer noch darüber nachdachte. Vorsichtig zog sie sich ein Stück zurück. „Was? Du willst…? Ich meine, du hast doch gesagt, das…Nein…und…“ Jetzt verstand sie gar nichts mehr.

Helena war nicht bei der Sache und deshalb lehnte er sich verwirrt zurück. „Was ist denn?“, fragte er leise und strich ihr eine Strähne hinter das Ohr. „Was? Du willst…? Ich meine, du hast doch gesagt, das…Nein…und…“ Irgendwann legte er ihr einfach einen Finger auf die Lippen. „Shhh“, unterbrach er sie und zog sie mit sich zu einem umgestürzten Baumstamm. Kurzerhand platzierte er sie auf seinem Schoß und hielt ihre Hände fest. „Wie könnte ich es nicht wollen?“, fragte er leise und lächelte schwach. „Das Mädchen, das hier vor mir sitzt, wickelt mich einfach um den Finger, ohne dass sie es merkt. Aber trotz allem…wir sollten nichts überstürzen…“ Er wandte für einen Moment den Blick ab. Der Gedanke an die Schule ließ ihn einfach nicht los.

Ihr Blick irritierte ihn ein wenig. „Ernsthaft?“ Na so selbstverständlich war es auch nicht. „Pardon. Das nächste Mal gehe ich dir ohne zu fragen an die Wäsche.“ Er lachte leise und ließ sich dann nur zu gerne auf ihren Kuss ein. Währenddessen öffnete er ihren BH und schob ihn anschließend einfach von ihrem Körper. Er ließ von ihren Lippen ab und küsste sich zu ihrem Brüsten. Eine verwöhnte er mit seiner Hand und die andere mit seinen Lippen. Dass ihm dabei selbst hin und wieder ein leises Keuchen entwich, konnte er kaum verhindern.

„Pardon. Das nächste Mal gehe ich dir ohne zu fragen an die Wäsche.“ Sie musste ebenfalls lachen. „Dann möchte ich aber das Gesicht von Eva sehen“, schlug sie zurück und verstummte im nächsten Augenblick. Leise seufzte sie seinen Namen und wusste nicht mehr, worauf sie sich konzentrieren sollte. Er kannte sie und ihren Körper und das sorgte dafür, dass ihr viel heißer wurde, als sie es beabsichtig hatte. Als sie sein leises Keuchen hörte, schob sie neckend ihr Bein zwischen seine und lächelte über seine Reaktion. Doch sie wollte mehr für ihn tun und drängte ihn sanft auf den Rücken, ehe sie sich auf seine Beine setzte und jetzt ihrerseits seinen Körper mit Küssen übersäte.

Er unterbrach sie, indem er ihr einen Finger auf die Lippen legte. „Shhh.“ Kurz darauf saßen sie auf einem Baumstamm und sie auf seinem Schoß. Sie sahnte nichts Gutes, als er ihre Hände in seine nahm. „Wie könnte ich es nicht wollen? Das Mädchen, das hier vor mir sitzt, wickelt mich einfach um den Finger, ohne dass sie es merkt. Aber trotz allem…wir sollten nichts überstürzen…“ Sie verstand es nicht. Er mochte sie und sie ihn. Wo war also das Problem? Zwar wusste sie nicht, wo es enden würde, aber das hier würde nichts schlimmer machen. „Wir haben schon Fehler begangen. Ich verstehe es nicht. Ob wir einen großen oder einen kleinen Fehler machen…man wird uns immer verurteilen.“

Als er ihr Bein zwischen seinen spürte, wurde ihm noch viel heißer. Sie wusste ganz genau, wie sie ihn reizen musste. Kurz darauf fand er sich auf dem Rücken wieder und sah zu Caro hinauf. Das kam doch ziemlich überraschend, aber es gefiel ihm nicht weniger. Er schloss die Augen, als sie kleine Küsse auf seinem Oberkörper verteilte. Sie war so zärtlich und doch trieb es ihn nur weiter. Er musste so langsam wirklich aufpassen, dass sich das nicht allzu schnell bemerkbar machte.

„Wir haben schon Fehler begangen. Ich verstehe es nicht. Ob wir einen großen oder einen kleinen Fehler machen…man wird uns immer verurteilen.“ Er seufzte. Er wusste, was sie meinte und doch hätte er diese Antwort nicht von ihr erwartet. Immerhin war er ihr Lehrer und er hatte gedacht, sie würde alldem viel zurückhaltender gegenüberstehen. Aber eigentlich ging es ihm nur darum, dass sie nicht dachte, er wolle sie verführen und dann fallen lassen. „Es würde einfach niemand verstehen“, murmelte er und streichelte weiterhin geistesabwesend über ihren Rücken. „Der große Fehler würde uns ziemlich in Schwierigkeiten bringen“, lächelte er schwach und ihr Blick ließ ihn weich werden. Sie hatte keine Ahnung, welche Intensität ihre Augen ausstrahlten. „Aber mit dir begehe ich ihn gerne“, hauchte er und beugte sich zu ihr, bis seine Lippen auf ihren lagen.

Sie biss sich auf die Lippe, weil Hansi so erschrocken aussah. Vielleicht war sie doch zu stürmisch gewesen. Doch ihre Unsicherheit verflog, als er sie nicht aufhielt, sondern reglos liegen blieb und ihre Nähe zu genießen schien. Eigentlich wollte sie sich für seine Aktion zuvor rächen, aber sie wusste nicht wie. Erst als sie einen Kuss auf seinen Bauchnabel hauchte, kam ihr eine Idee. Lächelnd ließ sie ihre Lippen noch ein Stück tiefer wandern und spürte, wie Hansi sich anspannte. Mit einem Grinsen legte sie eine Hand an den Gürtel seiner Hose und hob den Blick, um ihn anzusehen. „Soll ich lieber aufhören? Du wirkst so…angespannt.“

Carolines Lippen wanderten immer tiefer und er spannte sich automatisch an. Was tat sie denn da? Sie überraschte ihn wirklich immer wieder. Manchmal war sie so schüchtern und jetzt beherrschte sie ihn so. Fragend erwiderte er ihren Blick, als sie seinen Gürtel berührte. „Soll ich lieber aufhören? Du wirst so…angespannt.“ Er lächelte bloß schwach und kniff die Augen ein wenig zusammen. „Die Frage ist genauso überflüssig wie die, die ich dir eben indirekt gestellt habe.“ In diesem Fall war er wirklich nur ein Mann und wenn sie ihn so reizte, wollte er natürlich nicht damit aufhören.

„Es würde einfach niemand verstehen.“ Daran wollte sie überhaupt nicht denken, denn sie wusste auch gar nicht, wem sie es eigentlich erzählen sollte. Eine richtige beste Freundin hatte sie in Spanien ja nicht und die Mädchen hier in Deutschland kannte sie nicht gut genug. „Der große Fehler würde uns ziemlich in Schwierigkeiten bringen.“ Sie sah ihn mit großen Augen an. Es sollte auch nicht so wirken, als wollte sie ihn zu irgendetwas überreden. Sie wollte es nur einfach nicht ausschließen, wenn es irgendwann dazu kommen würde. „Aber mit dir begehe ich ihn gerne.“ Sie lachte leise und erwiderte dann seinen Kuss nur zu gerne. In Spanien würde er ihr vermutlich nicht mehr so gegenüber treten. Dort war alles auch viel strenger als hier. Wenn sie hier jemand sah, würde sich niemand etwas dabei denken. In Madrid kannte man sie beide. „Ich hätte nie gedacht, dass mein Lehrer jemals sowas zu mir sagt“, hauchte sie leise gegen seine Lippen.

Sie nahm jede Reaktion seinerseits wahr. „Die Frage ist genauso überflüssig wie die, die ich dir eben indirekt gestellt habe.“ Da hatte er Recht. Aber dann hatte er wenigstens verstanden, wie wenig notwendig sie gewesen war. „Gut erkannt“, grinste sie und streckte sich für einen Kuss zu ihm. Ihre Hand lag immer noch an seinem Gürtel und sie nestelte geschickt daran herum, bis sie ihn geöffnet hatte. Vermutlich hatten sie es beide nicht so geplant, aber aufhören wollte sie deshalb bestimmt nicht. Deshalb ließ sie ihre Hand langsam unter den Stoff seiner Hose wandern und lächelte über seine Reaktion.

„Gut erkannt.“ Er lachte leise. „Lehrer eben.“ Dieser Rolle würde er wohl nie wieder entweichen können, aber das wollte er auch gar nicht. Er fühlte sich so wohl. Während sie ihn mit einem Kuss ablenkte, öffnete sie seinen Gürtel und ließ ihre Hand dann darunter wandern. Er keuchte leise in den Kuss. Jetzt quälte sie ihn aber wirklich. Immer ging sie nur soweit, dass es ihn ein klein wenig reizte. „Caroline“, stieß er ungeduldig hervor. So hatte er nicht mit ihr gespielt.

„Ich hätte nie gedacht, dass mein Lehrer jemals sowas zu mir sagt.“ Er lächelte in den Kuss und verschränkte seine Hände hinter ihrem Rücken. „Ich auch nicht“, stimmte er ihr zu. So war er einfach nicht. Deshalb hatte er seine Gefühle auch so lange zurückgehalten. „Aber ich weiß ganz bestimmt, dass du die einzige Schülerin sein wirst, der ich so etwas sage“, versprach er ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Vorsichtig schob er seine Hände unter ihre Bluse und streichelte sanft mit dem Daumen über ihren Rücken. „Und Spaniens Sonne zeige ich dir noch“, lächelte er. Er meinte es genauso zweideutig, wie es bei ihr zuvor geklungen hat und verwickelte sie in einen deutlich intensiveren Kuss.

„Lehrer eben.“ Für diesen Spruch biss sie ihm leicht in die Lippe. Sie wussten beide, was sie tun durften und deshalb befürchtete sie auch keine Zurückweisung dafür. „Caroline.“ Sie hörte seine Ungeduld und hatte ein Einsehen. „Ja bitte, Herr Flick?“, lächelte sie und küsste sich zu seinem Ohr. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Gleichzeitig schob sie seine Hose ein Stück weiter und ließ ihre Hand endgültig in seiner Shorts verschwinden.

„Ich auch nicht.“ Da wäre sie tatsächlich auch ein wenig eifersüchtig gewesen. „Aber ich weiß ganz bestimmt, dass du die einzige Schülerin sein wirst, der ich so etwas sage.“ Sie lächelte in den Kuss. Darüber war sie mehr als erleichtert. Wenn sie sich vorstellte, dass er sie nur benutzen würde…Aber so hatte sie Pep nicht kennengelernt. „Wieso eigentlich ich?“, fragte sie ihn und war wirklich neugierig. Aber als er wieder ihre Haut berührte, verschwanden diese Gedanken. „Und Spaniens Sonne zeige ich dir noch.“ Dass der Kuss so viel intensiver sein würde, hatte sie nicht gedacht. Aber er unterstützte seine zweideutige Aussage. „Hoffentlich“, nuschelte sie gegen seine Lippen und legte ihre Arme um seinen Hals.

„Wieso eigentlich ich?“ Darauf hatte er keine Antwort. Und für den Moment war er froh, dass er Helena ablenken konnte. Als sie ihre Arme um seinen Hals legte, zog er sie noch weiter an sich. Zwischen sie passte kein Blatt mehr und doch wäre er ihr am liebsten noch näher. „Hoffentlich.“ Er lächelte. Darauf konnte sie sich wirklich verlassen. „Was ich verspreche, halte ich“, flüsterte er ihr ins Ohr und verteilte sanfte Küsse auf ihrer Wange, ehe er seine Lippen an ihrem Hals verweilen ließ. Er spürte ihren Puls und biss schließlich einmal vorsichtig in die weiche Haut.

Dass sie ihm leicht auf die Lippe biss, hatte er nicht gedacht. Aber das heizte sie beide wohl nur noch weiter an. „Ja bitte, Herr Flick?“ Er hätte gerade am liebsten…Nein. Das sollte er besser gar nicht denken. Ihre Küsse besänftigten ihn ein wenig und trotzdem war ihm jetzt schon viel zu warm. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Er wollte gerade etwas antworten, da ließ sie ihre Hand in seine Shorts wandern und er keuchte auf. So konnte er seinen Kopf doch nur ausschalten. „Bitte“, hauchte er leise und konnte seine offensichtliche Erregung kaum mehr verbergen.

Er gab ihr keine Antwort und das fand sie schon ein bisschen schade. Eigentlich empfand sie sich selbst als ziemlich unscheinbar und glaubte nicht, dass sie Pep einfach so aufgefallen war. Aber diese Gedanken verflogen, als er sie noch enger an sich zog. Sie spürte seine warme Haut und sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. „Was ich verspreche, halte ich.“ Ihr entwich ein leises Keuchen, als er sich über ihren Hals küsste und schließlich ein kleiner Schmerz durch ihren Körper zuckte. Er wusste ganz genau, was er machen musste, um sie um den Verstand zu bringen. Allerdings sollte sie hier wirklich niemand entdecken, deswegen zog sie sich ein Stück zurück und lehnte ihre Stirn gegen seine. „Lass uns zurückgehen.“

Hansi keuchte leise und das bestärkte sie. Obwohl sie so lange zusammen waren, brauchte sie immer noch Bestätigung. „Bitte.“ Sie hatte nie gewollt, dass er so flehen musste. Deshalb kam sie ihm sofort entgegen und fuhr sanft mit ihren Fingern über seine Erregung. Ihm erging es genauso wie ihr und augenblicklich wurde ihr noch wärmer. Vorsichtig begann sie, ihn zu massieren und küsste sich langsam über seinen Oberkörper. Während sie auf seine Reaktionen achtete, wanderte sie immer tiefer und hauchte ihm schließlich einen leichten Kuss auf die Spitze. Ihr Körper bebte und trotzdem stand Hansi gerade im Vordergrund.

Als er Helenas Reaktion mitbekam, schmunzelte er. Einerseits wirkte sie so selbstbewusst und dann brachte sie eine kleine Geste seinerseits so aus dem Konzept. Er verwöhnte sie weiter, bis sie schließlich Abstand zwischen sie brachte. „Lass uns zurückgehen.“ Kurz war er verwirrt, was sie damit meinte. Doch dann nickte er. „Das Bett ist wohl doch noch bequemer als dieser Baum“, lächelte er und griff nach ihrer Hand, nachdem sie aufgestanden waren. Lange dauerte dieser Moment nicht an, da der Wald sich lichtete. Aber das Gefühl, ihre Hand zu halten und so mit ihr verbunden zu sein, war einfach schön. Anders ließ es sich nicht beschreiben.
In der Jugendherberge ließ er ihr kaum eine Möglichkeit, nicht mit in sein Zimmer zu kommen. Aber er bezweifelte, dass sie das überhaupt wollte. „Willkommen daheim“, murmelte er ironisch und öffnete ihr die Tür.

Sie berührte ihn und er schloss einfach die Augen. Seinen Atem würde er so schnell wohl nicht mehr wieder unter Kontrolle bekommen. Als sie ihn dann massierte, stöhnte er immer wieder leise. Sie war viel zu gut dafür, dass sie noch so jung war. Die Küsse auf seinem Körper waren mehr als angenehm und er strich mit einer Hand durch ihre Haare. Seine Hose samt Shorts verschwanden kurz darauf. Er spürte ihre Lippen an seiner Erregung und krallte sich in einem Kissen fest. Wie sollte er so klar denken können?

„Das Bett ist wohl doch noch bequemer als dieser Baum.“ Da hatte er eindeutig Recht. Dass sie Hand in Hand nebeneinander hergingen, vermittelte ihr das Gefühl, als wäre das zwischen ihnen völlig normal und als wären sie miteinander verbunden. In der Jugendherberge landeten sie wieder in seinen Zimmer bzw. er schob sie eher dort hinein. Aber anders hatte sie es auch gar nicht gewollt. „Willkommen daheim.“ Sie lachte bloß, zog sich die Schuhe aus und warf sich einfach auf das Bett. „Herrlich“, lächelte sie und sah zu ihm. „Im Gegensatz zu diesem Baum ist das hier ein Luxusbett.“

Sie wusste nicht, ob sie etwas falsch machte, denn in dieser Hinsicht fehlte ihr eindeutig die Erfahrung. Doch Hansis leises Stöhnen gab ihr Sicherheit und sie legte ihre Lippen sanft um seine Erregung. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er seine Hand in das Kissen krallte. Dass sie ihn so aus der Fassung brachte, hatte sie nicht erwartet. Doch es bestärkte sie nur darin, weiterzumachen. Wenn sie daran dachte, dass alles mit der Uniform angefangen hatte…Die sollte er wirklich häufiger tragen.

„Herrlich. Im Gegensatz zu diesem Baum ist das hier ein Luxusbett.“ Er lachte und warf sich neben sie. Kurzerhand begrub er sie unter sich und stützte sich neben ihrem Kopf ab. „Siehst du, es kommt immer auf die Perspektive an.“ Augenzwinkernd sah er auf sie herab und musste im nächsten Moment grinsen. „Und diese Perspektive gefällt mir gerade doch ziemlich gut.“ Ihr Shirt war verrutscht und bot mehr Einblicke, als sie es wohl gerade wollte. Aber er war auch nur ein Mann und noch dazu Spanier. Deshalb ließ er seine Augen für einen Moment dort verbleiben.