Teach Me

Er zog sie mit sich auf das Bett und sie hatte sich schnell an ihn geschmiegt. Nach dieses Küssen hatte sie sich wirklich gesehnt. Auch wenn sie diese Gedanken eigentlich verdrängt hatte, weil er nun mal offensichtlich ihr Lehrer war, konnte sie es nicht mehr leugnen. „Pep“, hauchte sie leise gegen seine Lippen und sah anschließend in seine dunklen Augen. Er wusste ja gar nicht, was für eine Anziehung der Spanier auf sie auswirkte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie rutschte noch etwas weiter in die Kissen und sah zu ihm auf, da er sich über sie gebeugt hatte. „Was fordert mein Spanischlehrer denn noch?“

„Was fordert mein Spanischlehrer denn noch?“ Er lachte und strich ihr langsam über den Arm. „Eigentlich bin ich gerade ganz zufrieden“, gab er nachdenklich von sich und hielt ihren Blick fest. Sie war seine Schülerin, auch wenn er mehr für sie empfand. Er wollte sie keinesfalls überfordern und in der Jugendherberge verführen sicherlich ebenfalls nicht. Deshalb beschränkte er sich darauf, seine Hände über ihren Arm wandern zu lassen.

„Eigentlich bin ich gerade ganz zufrieden.“ Sie hatte das Gefühl, dass mehr in seinem Blick lag und wusste trotzdem nicht, was es eigentlich war. Als er nur über ihre Arme strich, wurde sie skeptisch. Sie legte es ja auf nichts an, aber sie hatte ihn schon leidenschaftlicher erlebt und hatte das Gefühl, er hielt sich zurück. „Pep, ich…“ Sie wusste gar nicht, wie sie das ansprechen sollte. Deswegen setzte sie sich auf und rutschte an die Bettkante. „Bitte denk nichts Falsches von mir.“ Unsicher legte sie ihre Hände in ihren Schoß. „Ich habe das Gefühl, dass du…also…Du hältst dich irgendwie zurück…Ich erwarte ja nichts sonst was, aber findest du mich denn nicht…hübsch?“

Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und er spürte, wie sehr er ihre Nähe im Unterricht vermisste. Aber das war nun wirklich tabu. Als sie ihre Hände unter sein Jackett wandern ließ, seufzte er leise. Sie waren einfach immer kalt. Aber in diesem Raum konnte man eigentlich auch nur frieren. Sanft hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange und wanderte zu ihrem Ohr. „Darf der Polizist dich denn mit zu sich nach Hause nehmen?“ Dort war es geschützter und vor allem viel wärmer.

„Darf der Polizist dich denn mit zu sich nach Hause nehmen?“ Sie lächelte. „Solange ich nicht in Handschellen abgeführt werde“, antwortete sie und stand leise seufzend auf. Auf Hansis Schoß saß sie einfach am liebsten. Rasch hatte sie ihre Bürste wieder eingepackt und folgte ihm aufmerksam durch die Schule. Dieses Versteckspiel würde wohl hoffentlich irgendwann aufhören. Erleichtert fiel sie in Hansis Auto auf den Beifahrersitz und legte ihre Hand wie selbstverständlich auf seinen Oberschenkel. Näher konnte sie ihm hier nicht sein.

„Pep, ich…Bitte denk nichts Falsches von mir. Ich habe das Gefühl, dass du…also….Du hältst dich irgendwie zurück…Ich erwarte ja nicht sonst was, aber findest du mich denn nicht…hübsch?“ Er wusste gar nicht, wie sie so schnell auf so einen Blödsinn kam. Deshalb brauchte er auch einen Moment, um die Worte zu verstehen. Doch dann setzte er sich eilig auf und setzte sich hinter sie. „Du bist sehr…sehr…sehr…sehr hübsch“, murmelte er und verteilte kleine Küsse auf ihren Schultern. „Und es ist besser, wenn ich versuche, mich zurückzuhalten.“ Er seufzte leise und lehnte seine Stirn an ihren Rücken. „Auch wenn es mir mehr als schwer fällt.“

„Solange ich nicht in Handschellen abgeführt werde.“ Er lachte leise und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange. Das hatte er definitiv nicht vor. Schließlich hatte er das gar nicht nötig. Schnell war sie von seinem Schoß verschwunden und sie verließen gemeinsam die Schule. In seinem Auto legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Lächelnd fuhr er nach Hause und hielt ihr die Tür auf. „Ich sollte das wohl besser ausziehen“, schmunzelte er und strich über seine Uniform. Hier war das wirklich ein bisschen übertrieben.

Er rutschte hinter sie, aber sie ließ sich davon gerade nicht beeindrucken. „Du bist sehr…sehr…sehr…sehr hübsch.“ Sie wollte sich nicht so leicht um den Finger wickeln lassen und doch schloss sie die Augen, als er ihre Schulter küsste. „Und es ist besser, wenn ich versuche, mich zurückzuhalten. Auch wenn es mir mehr als schwer fällt.“ So richtig verstand sie ihn dann allerdings doch nicht. „Wir sind schon weiter gegangen, als wir je hätten gehen dürfen…Und ich kann es mir irgendwie nicht erklären. Es kann doch nur an mir liegen…Denn welche Grenzen gibt es noch zwischen uns?“

„Ich sollte das wohl besser ausziehen.“ Sie lachte und schob seine Hand zur Seite. „Ihre Schülerin ist Ihnen gern behilflich“, erklärte sie lesie und schob ihm die Jacke einfach von den Schultern. Auch in dem blauen Hemd sah er noch unheimlich schick aus. „Du hättest Polizist werden sollen“, schwärmte sie und ließ sehnsüchtig den Blick über seinen Körper wandern.

„Wir sind schon weiter gegangen, als wir je hätten gehen dürfen…Und ich kann es mir irgendwie nicht erklären. Es kann doch nur an mir liegen…Denn welche Grenzen gibt es noch zwischen uns?“ Er schloss die Augen. Sie hatte Recht. Sie waren weiter gegangen und trotzdem war das hier etwas anderes. Er konnte nicht einfach mit ihr schlafen. „Grenzen, die ich mir gesetzt habe, weil du mir viel zu viel bedeutest“, lächelte er und zog sie enger an sich. „Ich würde ziemlich gerne viele Dinge mit dir anstellen. Aber dafür ist es einfach zu früh“, hauchte er ihr ins Ohr und ließ seine Hände über ihren Bauch wandern.

„Ihre Schülerin ist Ihnen gern behilflich." Er beobachtete sie dabei, wie sie ihm die Jacke von den Schultern schob. So selbstbewusst war sie auch nicht immer  gewesen. „Du hättest Polizist werden sollen." Schnell schüttelte er den Kopf. Aber als er bemerkte, dass sie ihn ziemlich eindeutig musterte, dachte er doch darüber nach. "Du hast doch nur die Uniform gerne", lächelte er und öffnete die ersten Knöpfe des Hemdes. "Aber ich dürfte dich jedes Mal wieder verhaften."

 „Grenzen, die ich mir gesetzt habe, weil du mir viel zu viel bedeutest." Er bedeutete ihr auch viel. Aber deswegen wollte sie ihn doch berühren. Für etwas wirklich Intensives war es zu früh, aber sie durften sich doch wenigstens leidenschaftlicher küssen. „Ich würde ziemlich gerne viele Dinge mit dir anstellen. Aber dafür ist es einfach zu früh." Sie seufzte leise, als er über ihren Bauch strich. "Ich habe nur so eine Nähe gemeint."

„Ich habe nur so eine Nähe gemeint.“ Er lachte leise. Dann verstand er nicht, warum sie so weit weggerutscht war. „Damit kann ich durchaus dienen“, schmunzelte er und zog sie einfach mit sich zurück auf das Bett. Ihre Reaktion ließ ihn grinsen. Wie konnte man bloß so schreckhaft sein? Kopfschüttelnd begrub er sie unter sich und bedeckte ihren Hals mit kleinen Küssen.

„Du hast doch nur die Uniform gerne.“ Sofort schüttelte sie den Kopf. Das stimmte einfach nicht. Natürlich stand ihm diese Uniform ausgesprochen gut, aber der Mann darin gefiel ihr noch viel besser. „Aber ich dürfte dich jedes Mal wieder verhaften.“ Sofort wurde sie rot. Hansi strahlte eine Autorität aus, die sie noch schüchterner werden ließ. „Das wäre ja jetzt nicht so negativ“, grinste sie und streifte ihm das Hemd von den Schultern, als er es geöffnet hatte. Kurz biss sie sich auf die Lippe und hauchte ihm dann einen Kuss auf die Brust.

„Damit kann ich durchaus dienen.“ Sie lächelte und lag ziemlich schnell wieder unter ihm. Leise seufzend genoss sie die Küsse an ihrem Hals. Diese Lippen…So verging sie beinahe jetzt schon. Leider störte sie ziemlich bald das ungemütliche Bett unter ihr. Sanft schob sie Pep ein Stück von sich. „Wollen wir vielleicht nach draußen gehen? Ich kann nicht mehr liegen.“ Er stimmte ihr zu und so zog sie sich noch schnell das Prinzessinnenkleid aus und ging mit ihm in den anliegenden Wald. „Sowas gibt es in Südfrankreich kaum“, begann sie und sah sich fasziniert um. Alles grünte bereits und kleine Lichter flackerten durch die Baumkronen. „Aber es ist romantisch.“ Lächelnd griff sie nach seiner Hand. Hier würde sie hoffentlich keiner erkennen.

„Das wäre jetzt nicht so negativ.“ Er erwiderte ihr Grinsen und war im nächsten Moment doch ein wenig schockiert. Sie hatte ihm einfach das Hemd ausgezogen. Doch innerlich schüttelte er bereits den Kopf. Hier war sie nicht mehr seine Schülerin, sondern seine Freundin und die durfte das natürlich nur allzu gerne. Als sie ihn auf die Brust küsste, schloss er kurz die Augen. „Dann werde ich dich jetzt verhaften müssen.“ Er griff nach ihren Händen und hatte sie so vor sich hergeführt ins Wohnzimmer gebracht. Dort verfrachtete er sie auf das Sofa und beugte sich über sie. Ihre Hände positionierte er über ihrem Kopf. „Lass sie da“, hauchte er leise und küsste sich dann über ihren Hals. Langsam begann er, ihre Bluse zu öffnen.

„Wollen wir vielleicht nach draußen gehen? Ich kann nicht mehr liegen.“ Er lachte leise. „Sicher“, stimmte er ihr zu und richtete sich auf. Es war überall schöner als in diesem Zimmer. Dass sie sich zum Umziehen ins Bad verzog, ließ ihn schmunzeln. Aber was hätte er anderes erwarten können? „Na komm“, forderte er sie auf und verließ die Jugendherberge mit ihr, um den naheliegenden Wald aufzusuchen. Den hatte er auf einer Karte gesehen und er wollte sowieso noch sehen, ob er sich für einen Ausflug eignete. „Sowas gibt es in Südfrankreich kaum.“ Er lachte und beobachtete still, wie sie sich umsah. Sie hatte Recht, auch in Spanien waren solche grünen Wälder eher selten. „Aber es ist romantisch.“ Kopfschüttelnd schloss er sie von hinten in die Arme. „Das kann der spanische Strand auch sein“, hauchte er ihr ins Ohr und küsste sie in den Nacken.

„Dann werde ich dich jetzt verhaften müssen.“ Sie vergrub das Gesicht an seiner Brust, als sie spürte, wie sie errötete. Er war ihr Freund und trotzdem brachten sie diese Worte aus dem Konzept. Doch viel Zeit blieb ihr nicht, weil er ihre Hände ergriff und sie ins Wohnzimmer führte. Bereitwillig ließ sie sich auf das Sofa nieder und wartete gespannt auf das, was er vorhatte. „Lass sie da.“ Ein Schauer fuhr über ihren Rücken und sie hatte nicht das geringste Verlangen, ihre Hände von der Stelle zu nehmen, an die Hansi sie gelegt hatte, wenn er sie dafür weiter so berührte. Als er ihre Bluse öffnete, biss sie sich auf die Lippe. Gerade ging ihr das einfach zu langsam und sie grummelte leise.

Sie war kurz überrascht, als er sie so plötzlich umarmte. Aber dann genoss sie es schlusseinfach. „Das kann der spanische Strand auch sein.“ Seine Stimme war so nah an ihrem Ohr, dass sie eine Gänsehaut bekam und einfach die Augen schloss. Anschließend hauchte er Küsse in ihren Nacken. Er wusste gar nicht, was er da mit ihr anstellte. „Pep“, hauchte sie leise seinen Namen. Der Wald war gerade ziemlich in den Hintergrund gerückt. „Ich habe gehört, dass die spanische Hitze sowieso deutlich angenehmer sein soll.“ Erst im Nachhinein wurde ihr bewusst, dass das ziemlich zweideutig klang. Aber ein wenig meinte sie es tatsächlich so.

„Pep.“ Er lächelte und setzte seine Berührungen fort. Hier störte sie niemand und es war schöner als ihre Zimmer. „Ich habe gehört, dass die spanische Hitze sowieso deutlich angenehmer sein soll.“ Schmunzelnd ließ er seine Hände tiefer wandern und schob sie schließlich unter ihr Shirt. Er wusste, was sie meinte und trotzdem wollte er es gerade anders verstehen. „Ich glaube, das hast du selbst schon erlebt“, gab er dennoch ebenso leise zurück und streichelte sanft über ihren Bauch.

Caro ließ ihre Hände brav dort, wo er sie zuvor positioniert hatte. Solche Dinge würden sicher nicht zu weit gehen, sonst würde sie das sagen. So sehr vertraute er ihr dann doch. Als sie leise grummelte, grinste er bloß. „Na in der Schule bist du auch nicht so ungeduldig.“ Doch ihrer indirekten Bitte wollte er nachgehen und schob ihr die Bluse schließlich einfach vom Körper. Sanft strich er über ihre Seiten und beugte sich zu ihrem Bauch. Zuerst atmete er nur einen Moment gegen ihre Haut und merkte, wie es ihre Ungeduld nur noch mehr steigerte. Aber eine Verhaftung war eben nicht nur positiv. Allerdings küsste er sich dann doch über ihre Haut. Sie war so sanft und weich, dass er seine Lippen eigentlich nicht mehr von ihr lösen wollte.

Sie spürte genau, wie er seine Hände unter ihr Shirt schob und keuchte leise. Das war ziemlich offensiv für einen Waldspaziergang. „Ich glaube, das hast du selbst schon erlebt.“ Natürlich hatte sie das, denn sie wohnte in Madrid. Allerdings wollte sie diese Aussage lieber anders verstehen und diese Hitze hatte sie noch nicht erlebt. „Ich würde sie gerne erleben.“ Was jetzt genau diese spanische Hitze definierte…Da dachte sie besser nicht drüber nach, denn Pep hatte es eigentlich verboten. Außerdem war ihr indirektes Angebot ziemlich unschicklich. Doch er streichelte weiter über ihren Bauch und lenkte sie so viel zu sehr ab, weswegen sie sich nur weiter gegen ihn lehnen konnte.

„Na in der Schule bist du auch nicht so ungeduldig.“ Das stimmte nicht. Er hatte keine Ahnung, wie sehr sie teilweise das Ende der Stunde herbeisehnte. Doch sie wollte den Moment jetzt nicht zerstören, deshalb hielt sie den Mund. Ihr Atem ging automatisch schneller, als Hansi sich zu ihrem Bauch beugte und doch wand sie sich unruhig, weil nichts passierte. „Hansi“, kam es ihr leise über die Lippen und im nächsten Moment konnte sie nur noch seufzen. Ihr Bauch kribbelte und sie drängte sich ihm weiter entgegen. Wenn er sie immer auf diese Weise verhaftete, würde sie mehr Dummheiten anstellen.

„Ich würde sie gerne erleben.“ Er hielt einen Moment inne, weil er nicht wusste, wie er diese Worte verstehen sollte. Doch dann lehnte sie sich einfach gegen ihn und er wusste, dass sie es nicht mehr auf die Wärme der Sonne bezog. Aber er wollte sie jetzt auch nicht zurückstoßen, deshalb behielt er seine Berührungen bei und drehte sie irgendwann in seinen Armen zu sich um. „Das ließe sich sicherlich einrichten“, flüsterte er ihr ins Ohr und ließ seine Lippen bis zu ihren wandern.

Er konnte nicht leugnen, dass ihm bei seiner doch recht spontanen Aktion wärmer wurde. Aber das versuchte er noch zu verdrängen. Es ging gerade nur um sie. Irgendwann küsste er sich wieder höher bis zu ihrem Ohr. Langsam strich er ihr ihre BH-Träger von den Schultern. „Ganzkörperkontrolle“, hauchte er leise und küsste dann die zuvor freigelegte Haut. Vorsichtig ließ er seine Hände zu dem Verschluss ihres BHs wandern und wartete doch auf ihre Zustimmung. Das ging doch weiter, als er es eigentlich geplant hatte.