Nun mach doch nicht gleich aus jeder Mücke einen Elefanten

Per wurde geweckt, weil es draußen hell war, er blinzelte kurz, sah Emma noch immer im Bett bei ihm liegen und zog sie wieder an sich. "Weiterkuscheln." murmelte er noch verschlafen. Er hatte keine Ahnung wie spät es war, aber es war auch nicht so schlimm. Arsene hatte ihnen für heute freigegeben und er konnte ausspannen.

„Weiterkuscheln.“ Sie seufzte leise. An das Kuscheln musste sie sich wirklich noch gewöhnen. Sie hatte bisher keinen Freund gehabt, der so anhänglich war. Aber eigentlich war das ja auch ganz schön. Einige Zeit blieben sie noch so liegen, ehe sie sich vorsichtig aus seinen Armen löste und sich aufsetzte. Sie griff nach ihrem Handy und sah, dass ihre Freundinnen ihr geschrieben hatten. Da Per die Augen noch geschlossen hatte, schoss sie schnell ein Foto und schickte es dann ihrer besten Freundin. Sie konnte ihr vertrauen, dass sie es nicht rumschickte. 'Bin leider verhindert', kommentierte sie das Bild und legte dann lächelnd ihr Handy weg.

Per wurde durch das Geräusch der Verschlussblende einer Kamera oder eines Handys wach, er öffnete die Augen und stellte fest, dass Emma nicht mehr in seinem Arm lag, sondern statt dessen auf dem Bett saß. Er rutschte näher an sie heran und küsste sie in den Nacken. "Guten Morgen" murmelte in den Kuss. Er hatte keine Ahnung wie spät es war, und ob 'Guten Morgen' noch die richtige Zeitangabe war.

Ein angenehmes Kribbeln machte sich in ihrem Körper breit, als er sie in den Nacken küsste. „Guten Morgen.“ Sie gab ein leises Seufzen von sich. Der war auf jeden Fall schön. „Wir haben es schon fast Mittag“, lächelte sie und drehte ihr Gesicht so, dass sie ihn ansehen konnte. „Aber das macht nichts.“ Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange. „Hast du heute eigentlich schon was vor oder machen wir was zusammen?“

"Wir haben es schon fast Mittag“, lächelte sie und drehte ihr Gesicht so, dass sie ihn ansehen konnte. „Aber das macht nichts.“ Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange. „Hast du heute eigentlich schon was vor oder machen wir was zusammen?“ Per lächelte und genoss den Kuss. Es war so vertraut zwischen ihnen, so als war es schon immer so. "Ich hab trainingsfrei, also können wir was zusammen machen. Ich habs bisher irgendwie noch nie in den Zoo geschafft. Hättest du da Lust drauf?" Per fand, dass es mal was anderes war und nicht so typisch fußballerisch.

„Ich hab trainingsfrei, also können wir was zusammen machen. Ich habs bisher irgendwie noch nie in den Zoo geschafft. Hättest du da Lust drauf?“ Zuerst war sie skeptisch. Sie wollten in einen Zoo gehen? Das war irgendwie seltsam, aber je länger sie darüber nachdachte, desto mehr gefiel ihr die Idee. Heute wäre sicher nicht so viel los und Paare machten solche Dinge doch auch immer. „Na gut. Aber lass mich kurz ins Bad gehen.“ Sie beeilte sich wirklich. Aber da sie gestern schon andere Kleidung mitgenommen hatte, konnte sie sich jetzt umziehen. Das Leopardenkleid war vielleicht etwas übertrieben, aber wenn sie in den Zoo gingen, passte es. Dann schlich sie sich nach unten und zog sich den Mantel über. So sah man das nicht sofort. Er musste ja nicht jetzt schon alles wissen.

Per freute sich und ging ins andere Bad um sich fertig zu machen. Er hielt es ganz lässig in Jeans und Poloshirt, den Kapuzenpulli um die Schultern gelegt. Zum Frühstücken war es eh zu spät und essen konnten sie daher entweder im Zoo oder hinterher total entspannt. Per kam herunter und Emma war bereits angezogen. "Wow bist du schnell." Er war wirklich überrascht. "Dafür hast du dir einen Kuss verdient." sagte er und zog sie in seine Arme und küsste sie sanft.

„Wow, bist du schnell. Dafür hast du dir einen Kuss verdient.“ Sie lachte leise. Das hatte sie auch öfter. Er zog sie an sich und küsste sie. Sanft erwiderte sie den Kuss und löste sich dann wieder von ihm. „Können wir los?“ Er nickte und so schlüpfte sie in ihre Schuhe und sie fuhren gemeinsam Richtung Zoo. Hoffentlich erkannte man sie nicht. Dann hatte sie wirklich ein Problem. Nicht nur wegen ihren Familie, sondern auch, weil sie nicht in der Schule gewesen war. Zum Glück schien Per das noch nicht aufgefallen zu sein oder er ignorierte es. Am Zoo angekommen, sah sie sich neugierig um. Sie war das letzte Mal als kleines Kind hier gewesen.

Pers Augen strahlten. Er liebte Zoos einfach und er hatte nicht umsonst damals eine Patenschaft für eine Giraffe übernommen. Er wollte auch hier in London eine Patenschaft für ein Tier übernehmen, doch noch hatte er keine Ahnung für welches. Per zog sie freudig zum Übersichtsplan und trippelte nervös umher. Wenn es nach ihm ging, dann würde er am liebsten alles sehen wollen. "Was wollen wir zuerst sehen." fragte er und legte ihr den Arm um die Schulter.

Sie konnte nur den Kopf schütteln, als sie Pers Freude über den Zoobesuch erkannte. Anscheinend schien der Abwehrspieler immer noch ein wenig kindlich in der Hinsicht zu sein. Eigentlich war es schön, dass er so viele verschiedene Seiten hatte und sie diese langsam kennenlernte. „Was wollen wir zuerst sehen?“, fragte er, als sie vor dem Plan standen. „Wie wär's, wenn wir vorne anfangen und hinten aufhören?“ Er stimmte ihr zu und so sahen sie sich zuerst die afrikanischen Tiere an, zu denen die Elefanten, Nashörner usw. gehörten. Als sie vor dem Gehege mit den Antilopen standen, griff sie vorsichtig nach seiner Hand, sah ihn dabei allerdings nicht an. Er sollte sich jetzt keine zu großen Hoffnungen machen, aber irgendwie wollte sie diese Nähe zu ihm schon.

Als Emma ihre Hand in seine schob, lächelte er und verschränkte ihre Finger mit seinen. "Was ist eigentlich dein Lieblingstier?" fragte er beiläufig, während sie die Antilopen weiter beobachteten. Ein Tierpfleger war gerade dabei den Tieren neues Futter bereit zu stellen.

Als er ihre Finger miteinander verschränkte, wurde sie kurz verlegen, überspielte dies aber schnell durch ein kurzes Husten. Seit wann war sie so weich geworden? Das konnte sie bei ihrer Familie nie sein. „Was ist eigentlich dein Lieblingstier?“ Sie überlegte kurz. Da gab es viele. „Also eigentlich finde ich alles super, was vier Beine hat und gefährlich ist. Dazu gehören Löwen, Tiger, Leoparden...“ Sie sah ihn an und hoffte, dass er das nicht lächerlich fand. „Die sind wild und frei.“ Und irgendwie wäre sie auch gerne ein wenig so. „Und dein Lieblingstier?“

„Also eigentlich finde ich alles super, was vier Beine hat und gefährlich ist. Dazu gehören Löwen, Tiger, Leoparden...“ Emma sah ihn an. „Die sind wild und frei. Und dein Lieblingstier?“ Per lächelte. "Raubkatzen passen zu dir." Er hatte jetzt die perfekte Tiergattung für eine Patenschaft im Londoner Zoo gefunden. Welches aus der Gattung, würde er Emma überlassen. "Mein Lieblingstier ist die Giraffe. Sie überragt alle anderen von der Größe her, ist aber vorsichtig und braucht etwas Zeit, sich an Veränderungen zu gewöhnen." erklärte er nachdenklich.

„Raubkatzen passen zu dir.“ Sie lächelte. Dann waren sie sich ja einig. „Mein Lieblingstier ist die Giraffe. Sie überragt alle anderen von der Größe her, ist aber vorsichtig und braucht etwas Zeit, sich an Veränderungen zu gewöhnen.“ Dass er dieses Tier am liebste hatte, war für sie keine Überraschung. Er war ja auch so groß, dass er sie immer überragte. Aber auch der Rest passte irgendwie. „Dann hoffe ich mal, dass du einer Raubkatze wie mir gewachsen bist.“ Lächelnd drehte sie sich um und ging zum nächsten Gehege. Ein wenig reizen wollte sie ihn schon und da war das Gehege des Leoparden doch gar nicht so schlecht. Vor allem ihr Kleid würde sie gebrauchen können.

„Dann hoffe ich mal, dass du einer Raubkatze wie mir gewachsen bist.“ Lächelnd drehte sie sich um und ging zum nächsten Gehege. Per schnappte nach Luft und sah ihr nach. Sie war definitiv eine kleine Raubkatze. Er folgte ihr zum nächsten Gehege und sah sich nach dem Bewohner des Geheges um. Doch er konnte ihn nirgends erblicken. "Schade, der Leopard muss wohl irgendwohin ausgeliehen worden sein." seufzte er traurig.

„Schade, der Leopard muss wohl irgendwohin ausgeliehen worden sein.“ Innerlich verdrehte sie die Augen. Da gab sie ihm so eine Vorlage und er konzentrierte sich tatsächlich noch auf den Leoparden. Sie drehte sich zu ihm und lehnte sich gegen den Pfeiler, der zwei Scheiben miteinander verband. Zu dieser Jahreszeit waren noch nicht allzu viele Besucher im Zoo und da konnte sie das hier wagen. „Vielleicht ja auch nicht.“ Sie öffnete einen Teil ihres Mantels und ließ ihn das knappe Kleid darunter sehen. Allerdings nur kurz. So viel mehr hatte er gar nicht verdient. Dass sie ihn dabei ziemlich verführerisch ansah, war ihr ein Rätsel. Mit ihren siebzehn Jahren sollte sie das eigentlich eher nicht tun.

„Vielleicht ja auch nicht.“ Sie öffnete einen Teil ihres Mantels und ließ ihn das knappe Kleid darunter sehen. Per atmete tief durch. Dass was er da gerade gesehen hatte, ließ ihm unheimlich heiß werden. Er trat an Emma heran und legte die Hände an ihre Wangen und küsste sie. "Gibt es da noch mehr Raubkatze zu sehen, wo das gerade herkam?" hauchte er ihr ins Ohr und ließ eine Hand in dem Kragen ihres Mantels verschwinden. Per besaß ausreichend Fantasie um sich auszumalen, wie Emma nur in dem Kleid aussah. Doch er würde nicht nein sagen, wenn er sie komplett ansehen könnte. Für Per stand nach dieser verführerischen Provokation fest, welches Tier eine Patenschaft bekommen würde.

Dass er sie so küsste, gefiel ihr gleich schon viel besser. Auch wenn es zu dieser Jahreszeit eigentlich zu kalt mit dem Kleid war, wurde er gerade so warm, dass sie nicht fror. „Gibt es da noch mehr Raubkatze zu sehen, wo das gerade herkam?“ Das gab es, aber so einfach würde er das nicht zu sehen bekommen. Die Hand unter ihrem Mantel ließ sie kurz die Augen schließen. Das war einfach viel zu gut. Aber dann riss sie sich doch zusammen. So einfach wollte sie es ihm nicht machen. „Vielleicht.“ Schnell hatte sie sich von ihm gelöst und schlenderte weiter den Weg entlang. So einfach ließ sie sich nicht erobern.

"Vielleicht.“ sagte Emma und war dann schon ein paar Schritte weiter gegangen. "Du kleines Biest." Per machte große Schritte, um sie einzuholen. Dann entdeckte Per etwas, was seine Augen leuchten ließ, etwas, was perfekt war. Er folgte Emma und auf Höhe eines Gitterkäfigs hatte er sie eingeholt. Der Käfig war offen und leer. Er packte Emma von hinten und trug sie zu dem Käfig. Dann stellte er sie in den Käfig und schob sie weiter hinein, so dass er die Tür schließen konnte. "So meine kleine Raubkatze, dann wollen wir doch mal sehen, ob du nicht doch noch mehr Katze zeigst." sagte er von außen grinsend.

„Du kleines Biest.“ Sie grinste bloß. Was für eine niedliche Bezeichnung. Das nahm sie definitiv mal als Kompliment auf. Doch plötzlich packte Per sie und hob sie hoch. Erschrocken strampelte sie mit den Beinen. „Lass mich runter.“ Er hörte nicht auf sie und sperrte sie in einen leeren Käfig. „So meine kleine Raubkatze, dann wollen wir doch mal sehen, ob du nicht doch noch mehr Katze zeigst.“ Sie sah ihn herausfordernd an und entdeckte, als sie sich umdrehte, einen Baumstamm in der Mitte. Das sollte reichen. Sie nahm all ihr Selbstbewusstsein zusammen und ließ den Mantel von ihren Schultern gleiten. Diesen legte sie an die Seite und legte sich auf den Baumstamm. Anzüglich begann sie sich darauf zu räkeln. Sie provozierte ihn und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.

Per beobachtete Emma und starrte erst völlig perplex auf ihren Körper, als sie den Mantel fallen ließ. Als sie sich dann allerdings auf dem Baumstamm räkelte schnappte er nach Luft. "Ach du Scheiße." stieß er verblüfft aus. Die Reaktion seines Körpers auf dieses Schauspiel hatte er nicht unterdrücken können. Er genoss den Anblick noch ein paar Momente, ehe er sich umsah. Ob es Zuschauer gab, doch zum Glück gab es gerade nur die Tiere im Umfeld. "Emma, wenn du nicht willst, dass ich gleich auch noch zu dir in den Käfig komme, dann hör bitte auf. Ich vergesse mich sonst." bat er heiser. Das war gerade gar nicht gut. Der Zooausflug würde sonst sehr spontan eine andere Wendung nehmen.

Sie spürte Pers Blicke auf ihrem Körper und es gefiel ihr unheimlich gut. „Emma, wenn du nicht willst, dass ich gleich auch noch zu dir in den Käfig komme, dann hör bitte auf. Ich vergesse mich sonst.“ Sie grinste bloß und posierte weiterhin sexy auf dem Stamm. So leicht würde sie es ihm wieder einmal nicht machen. Dazu war sie zu stolz und er könnte ruhig zu ihr kommen. Da hatte sie gar nichts gegen. „Raubkatzen lassen sich nur selten zähmen“, grinste sie und blieb schließlich auf dem Rücken liegen.

"Raubkatzen lassen sich nur selten zähmen“, grinste sie und blieb schließlich auf dem Rücken liegen. 'Arrgh Emma, du weißt nicht was du gerade tust.' dachte Per, aber er wusste, dass er diesen Reizen nicht widerstehen konnte."Du hast es nicht anders gewollt." Er kletterte schnell in den Käfig und war direkt an dem Stamm angekommen und packte Emmas Hände mit einer Hand und hielt sie auf dem Stamm. Er fuhr mit der anderen Hand an der Innenseite der Arme von Emma entlang, wanderte über die Achseln, zum Kinn, den Hals entlang und stoppte ganz plötzlich und blickte ihr in die Augen."

„Du hast es nicht anders gewollt.“ Da hatte er wohl recht. Doch dass er so schnell bei ihr war, hätte sie nicht erwartet. Neugierig sah sie ihm dabei zu, wie er ihre Hände über ihrem Kopf festhielt. Da hatte sie wirklich nichts gegen. Dass er sie so berührte, ließ sie kurz genüsslich die Augen schließen. Hier konnte sie jeder sehen und trotzdem tat er hier solche Dinge mit ihr. Als er plötzlich an ihrem Hals innehielt, sah sie ihn an. „Du willst mich wirklich zähmen?“, fragte sie lächelnd. Also ehrlich gesagt könnte sie so langsam wirklich mal aus diesem Käfig.

„Du willst mich wirklich zähmen?“ fragte Emma ihn lächelnd. Per fur mit der Hand weiter in Richtung in Richtung des Kragens ihres sexy Kleides. "Ich würde grad gerne noch mehr machen, als dich zu zähmen." Er ließ ihre Hände los und streifte wie zufällig ihren Oberschenkel am Rand ihres Kleides. Emma brachte ihn gerade um den Verstand.