Nun mach doch nicht gleich aus jeder Mücke einen Elefanten

Sie hörte nicht auf, selbst als er sie intensiv küsste. So hatte sie ihn auch noch nicht erlebt. „Gott...“ Sie grinste in den Kuss. „Emma reicht“, gab sie frech von sich und spürte dann, wie er in ihrer Hand kam. Sie hatte nicht gedacht, dass sich das so gut anfühlte. Die Sauerei wischte sie hauptsächlich an seiner Shorts ab. Schließlich müsste er die sowieso waschen. Dann zog sie sich ein Stück zurück und sah seinen entschuldigenden Blick. „Sieh mich nicht so an. Du hast ganz genau gewusst wie es endet.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen stand sie von seinem Schoß auf und machte sich auf den Weg nach oben. Sie für ihren Teil wollte duschen.

"Emma reicht“, gab sie frech von sich. Vermutlich war es genau das gewesen, was er noch gebraucht hatte. Dass sie ihre Hand an seiner Short säuberte, war nur all zu verständlich. "Sieh mich nicht so an. Du hast ganz genau gewusst wie es endet.“ erklärte sie ihm lächelnd ehe sie aufstand und nach oben ging. "Emma ..." rief er ihr nach und sie drehte sich auf der Treppe um. "... Danke." er schickte ihr ein großes Lächeln hinterher. "Wo willst du eigentlich hin?"

„Emma.“ Sie war schon auf der Treppe, als sie ihn rufen hörte und blieb dann stehen. „Danke.“ Sie schüttelte den Kopf. Das war schon...okay. „Wo willst du eigentlich hin?“ Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie legte ihre Arme um seinen Hals. „Ich würde gerne duschen.“ Sie hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Willst du mitkommen?“, fügte sie schnell hinzu. Irgendwie würde das gerade zu ihrer Situation passen und da sie sich quasi eh schon relativ leicht bekleidet gesehen hatten...

„Ich würde gerne duschen.“ Sie hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Willst du mitkommen?“, fügte sie schnell hinzu. Per sah sie an, "Wenn du mich mitnimmst, gerne." sagte er er grinsend und merkte, dass er es wirklich unbedingt wollte, er legte ihr den Arm um Taille und küsste sie intensiv. Er zog sie mit ins Bad und begann sie sanft auszuziehen und küsste sie dabei.

„Wenn du mich mitnimmst, gerne.“ Sie hatte es ihm doch angeboten. Warum sollte sie sich jetzt zurückziehen? Dass er sie gleich wieder so intensiv küsste, trug nicht unbedingt dazu bei, dass sie in irgendeiner Form runterkam. Im Bad angekommen, hatte sie schneller seine Hände unter ihren Klamotten, als sie überhaupt gucken konnte. Also stand sie relativ schnell nackt vor ihm. Das war im ersten Moment doch sehr merkwürdig, weil sie bemerkte, wie intensiv er sie musterte. Aber sie wusste, dass sie sich mit ihrem Körper nicht verstecken brauchte. Sie bemerkte das Kleidungsstück hinter sich und sie bekam eine Idee, die ihm sicher gefallen würde. Sie drehte sich um und bückte sich danach. Dabei wusste sie genau, was sie ihm damit alles zeigen würde. Aber irgendwie hatte sie gerade nicht das Gefühl, dass ihre Spielchen jetzt vorbei waren.

Als Emma nackt vor ihm stand wollte er sie eigentlich streicheln und überall küssen. Doch als sie sich umdrehte und bückte, ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte und sich wirklich sehr aufreizend und offen präsentierte, konnte er nicht anders und gab ihr einen Klaps aufs Hinterteil, ehe er ihr die Pobacken massierte. Dann zog er sie hoch und lehnte sich mit seinem Oberkörper gegen ihren Rücken. "Du bist heiß!" raunte er ihr ins Ohr, bevor er mit seinen Händen über ihren Bauch fuhr.

Sie zuckte kurz, als er ihr auf den Hintern schlug. Es tat nicht weh, aber es erregte sie schon wieder. Dass sie so billig sein konnte, wusste sie nicht, aber solange es ihm auch gefiel, war das wohl nicht schlimm. Doch als er dann ihre Pobacken massierte, musste sie einige Male keuchen. Er sollte nicht aufhören und doch zog er sie wieder zu sich. „Du bist heiß.“ Sie grinste leicht. Das konnte sie nur zurückgeben. Als er über ihren Bauch strich, seufzte sie leise. Er könnte sie auch woanders berühren. Da sie ihm zeigen wollte, in welche Richtung das ihrerseits gehen sollte, ließ sie ihr Hinterteil einmal ziemlich aufreizend über seine Mitte streifen.

Per merkte, dass sie es mit Absicht tat und er hielt sie fest, denn im Moment herrschte noch keine Chancengleichheit. Immerhin war er noch komplett bekleidet, im Gegensatz zu ihr. Emma provozierte ihn hier rücksichtslos mit ihren optischen Reizen. "Du spielst nicht fair." knurrte er ihr ins Ohr.

„Du spielst nicht fair.“ Sie verdrehte innerlich die Augen. „Und du könntest auch einfach mal genießen.“ So eine junge Frau hielt er sich nicht alle Tage in seinen Armen und dann auch noch nackt. Ein wenig störte es sie schon gerade. Wenn er unbedingt Chancengleichheit wollte, sollte er sich die doch selbst beschaffen. Außerdem ließ er sie gar nicht los. Wie sollte sie da irgendetwas tun?

„Und du könntest auch einfach mal genießen.“ Per grinste und schob Emma von sich und ließ seinen Blick ungeniert und ziemlich lüstern über ihren Körper wandern. Aber er konnte auch nicht anders. Schließlich verlangte dieser Körper es ja auch auch. Und wenn sie nicht schon nackt vor ihm gestanden hätte, so hätte er sie vermutlich mit seinen Blicken ausgezogen.

Dass Per sie von sich schob und sie dabei ziemlich eindeutig ansah, gefiel ihr schon deutlich besser. Wenn er so mit ihr umging, würde er viel mehr von ihr bekommen. Deswegen stellte sie sich auch jetzt noch weiter vor ihn und zog ihm das Shirt über den Kopf. Bestimmt ließ sie ihre Hände über seine Brust zu seiner Hose wandern. Vorsichtig schob sie diese samt den Shorts von seinen Beinen.