I will miss you!

Marco schloss seine Augen und genoss jede Berührung auf seinem Körper. Schließlich fuhr Marco mit seiner Hand in die geöffnete Hose seines Freundes und fuhr einige Male über die Körpermitte von Mario.
"Ich liebe dich" flüsterte Marco und legte seine Stirn auf die von Mario.

Er keuchte auf als Marco in seine Hose fuhr und schloss die Augen. Er öffnete dann wieder die Augen und sah Marco lächelnd in die Augen. "Ich dich auch, so sehr." hauchte er und küsste ihn. Seine Hände glitten wieder abwärts über seinen Körper und fingen dann an sein bestes Stück zu verwöhnen.

Marco keuchte und stöhnte wie verrückt als er bemerkte was Mario da mit seinem besten Stück anstellte.
"Gott Mario" sagte Marco und küsste seinen Freund leidenschaftlich.

"So heilig bin ich jetzt auch nicht, das du mich Gott nennen brauchst." grinste er vergnügt und erwiderte Marcos Kuss. Er drückte sich eng an Marco und hörte trotzdem nicht auf ihn zu verwöhnen. Dabei strich er mit seiner Zunge immer wieder über Marcos Lippen und biss ein paar mal sanft in seiner Unterlippe.

Sanft schlug Marco gegen Marios Brust und lachte.
"Für mich bist du Gott.. mein Gott" grinste er und massierte Marios bestes Stück nun. Marco wollte, dass dieser Moment niemals endet!

"Mhm und du bist mein einziger Engel." lächelte er ihn an und stöhnte dann auf als er anfing ihn zu massieren. "Marco.. das ist nicht nett." keuchte er und presste seine Lippen wieder auf die von Marco.

Marco lächelte und fuhr mit seiner freien Hand über Marios Rücken zu dessen Haare und ruhte dort.

"Damit haben wir einen Gleichstand was das nicht -nett-sein angeht" lachte Mario und fuhr nun hoch zu Marios Leisten, wo er behutsam drüber strich.

Mario brummte nur und löste sich dann grinsend von seinen Lippen. Er küsste sich gekonnt an Marcos Oberkörper hinab und machte nur kurz beim Bauchnabel Halt um ihn mit der Zunge zu umspielen. Als er dann bei Marcos Körpermitte angekommen war, fing er langsam an ihn mit dem Mund zu verwöhnen, dabei sah er frech grinsend zu ihn hoch.

"Ma- Mario" stotterte Marco und schloss seine Augen. Was Mario da gerade tat, gefiel Marco voll und ganz und das verheimlichte er auch gar nicht.

Er grinste zufrieden, als Marco die gewünschte Reaktion zeigte. Mit seinen Händen fing er nebenbei noch an wieder über sein Oberkörper streichen zu lassen. Er richtete sich langsam wieder auf und fragte grinsend "Soll ich aufhören?" Seine Hände legte er auf Marcos Wangen, über die er zärtlich strich.

Stumm zog Marco seinen Freund zu sich und küsste ihn.
"Du bist so wundervoll" flüsterte er und lächelte.
"Ich bin so unglaublich glücklich.. das kannst du dir gar nicht vorstellen!" fuhr er fort und küsste Mario erneut.

Er lächelte den Dortmunder sanft an "Doch das kann ich mir vorstellen.. denn ich bin mindestens genauso glücklich wie du." Er küsste Marco zur Bestätigung und lehnte seine Stirn an die von Marco. "Ich liebe dich so sehr.."

"Ich liebe dich auch" sagte Marco und ließ seine Hand zu dem knackigen Po seines Freundes wandern. Dann lächelte er zufrieden und schloss für einen Moment seine Augen. Vor diesen erschien eine Art Film, der zeigte, wie sich Marco und Mario kennengelernt haben.. natürlich durch den Fußball!
"Manchmal bin ich unserem Job echt dankbar.. denn dadurch hätten wir uns wahrscheinlich nie kennengelernt" sagte Marco und öffnete seine Augen wieder.

Er nickte lächelnd. "Fußball hat nur positive Sachen und ich bin froh darüber.. Denn ein Leben ohne dich ist einfach unvorstellbar. Ich brauche dich.." Er küsste ihn wieder zärtlich und seine Augen glitzerten vor lauter Glück. Ohne Marco wäre einfach alles unvorstellbar.

Marco lächelte und drückte Mario fest an sich. Eine Weile blieben sie so liegen, bis Marco schließlich seufzte.
"Komm wir sollten langsam schlafen" sagte Marco und schob Mario sanft neben sich. Die Decke zog er beiden bis zum Hals hoch. Ein kurzen Kuss drückte er noch auf Marios Stirn und dann schloss er seine Augen und war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.

Er kuschelte sich eng an Marco und sah zu ihn auf. Er hatte bereits seine Augen geschlossen und an seiner Atmung konnte Mario feststellen, das er bereits schlief. Er träumte noch ein wenig vor sich hin, bis er auch langsam einschlief.

Als Marco mitten in der Nacht aufwachte, schaute er auf die Uhr. Es war gerade mal 1.30Uhr! Er seufzte und stand vorsichtig auf und zog sich etwas an. Schnell ging Marco in die Küche und trank etwas Wasser. Um Mario nicht zu wecken beschloss er, sich ins Wohnzimmer zu setzen und noch ein wenig Fernsehen zu schauen. Hoffentlich schläft Mario noch ein bisschen!

Er hörte den Fernseher aus dem Wohnzimmer laufen und schlug seine Augen auf. Marco lag nicht mehr neben ihn , weshalb er sich aufrichtete. Warum war der ältere wohl wach? Noch im Halbschlaf stand er auf und schlurfte langsam ins Wohnzimmer. "Marco.." Dort saß sein Freund. "Warum bist du wach?" Er ging zu ihm und setzte sich neben ihn hin.

"Hey mein Schatz" sagte Marco, als er seinen Freund sah.
"Ich konnte nicht mehr schlafen und um dich nicht zu wecken bin ich hier hin" erklärte Marco und schlug einen Arm um die Schulter seines Freundes.
"Geh doch wieder schlafen" sagte der Ältere zum Jüngeren und küsste ihn sanft.

"Jetzt bin ich wach.." lächelte Mario "Und außerdem schläft es sich nicht so gut ohne dich." Er küsste Marco zärtlich und kuschelte sich an ihm. "Es ist irgendwie so unvorstellbar alles.. vor ein paar Tagen hätte ich nie gedacht, das so was zwischen uns passieren kann. Ich bin so verdammt glücklich und ich will das sich nichts mehr ändert." Er schloss seine Augen und sog seinen Geruch tief durch die Nase ein. "Ich liebe dich."

Marco lächelte. Es tat gut die Worte von Mario zu hören!
"Ich liebe dich auch" flüsterte der Ältere und zog Mario näher zu sich.
"Versuch doch jetzt ein bisschen zu schlafen" schlug Marco vor und trank ein Schluck von seinem Wasser.

"Hmm.. mal gucken." nuschelte er und seufzte zufrieden. Marco's Wärme umhüllte ihn und er fühlte sich so sicher das er schon schläfrig wurde. Er strich noch im Halbschlaf über sein Bauch, bis er dann irgendwann ganz einschlief.

Marco lächelte zufrieden, als er die gleichmäßigen Atemzüge seines Freundes hörte und strich ihn behutsam über den Rücken.
Als er ihn eine ganze Weile ansah, kamen ihm die Tränen. Bald würde das alles nicht mehr möglich sein, bald würden Mario und Marco eine Fernbeziehung führen, bald wird die Konkurrenz eine große Rolle in ihrem Leben spielen.
"Ich will nicht das du gehst" flüsterte er unter Tränen und schloss seine Augen. Stark bleiben Marco!

Mario träumte davon, wie er glücklich mit Marco durch die Straßen lief. In seinem Traum waren sie geoutet. Sie konnten so unbeschwert ihre Beziehung in die Öffentlichkeit zeigen und mussten sich nicht mehr verstecken. Der Traum zeigte zwar nicht viel, aber er zeigte wie es wäre vor aller Welt geoutet zu sein. Nur das niemand gegen die Beziehung war ist, war halt nur ein Traum. Es würde immer welche geben die gegen ihrer Beziehung wären und genau vor diesen Menschen hatte Mario Angst. Er hatte Angst vor den ganzen Anfeindungen..
Er drängte sich enger an Marco und klammerte sich an ihn fest. Er gab ihn einfach den Halt, den er hin und wieder brauchte.

Marios Art und Weise, wie er sich an Marco festklammerte brachte ihn aus den Gedanken. Besorgt sah er ihn an und wischte sich die Tränen aus den Augen, ehe er Mario sanft weckte.
"Mario. Mario, wach auf" sagte er und rüttelte vorsichtig an seinem Freund. Irgendwas muss er gerade geträumt haben..