I will miss you!

"Was? Ich dachte ich dürfte entscheiden." lachte er und sah Marco frech an. Kurz küsste er ihn und kuschelte sich dann in sein Kopfkissen. Er drehte seinen Mann den Rücken zu und grinste immer noch breit.

"also.. Das.. Das ist" Marco brach ab und verließ Kopfschüttelnd das Schlafzimmer. Mit einer Flasche Bier setzte er sich auf das Sofa und schaute Fern. Das was Mario gerade abgezogen hatte, war echt mehr als gemein! Allerdings hatte der Dortmunder die Sache auch vor einiger Zeit abgezogen..

Mario stand seufzend auf. Leise lief er ins Wohnzimmer und sah Marco auf das Sofa sitzen. Er stellte sich grinsend vor ihn. Mario nahm ihn die Flasche Bier ab und stellte sie auf den Wohnzimmertisch. Dann zog er sich seine Hose aus und setzte sich breitbeinig auf Marco. "Tut mir Leid Schatz, aber das musste gerade sein." grinste er und küsste ihn.

"Nö jetzt will ich auch nicht mehr" sagte er und schob Mario von sich runter. Er nahm seine Flasche in die Hand und schaute weiter fern. Mario würde schon noch sehen was er davon hatte.

"Jetzt tue doch nicht so beleidigt." seufzte Mario und strich über Marcos Körper. "Das gerade war nur die Rache, wegen heute mittag." murmelte er und küsste seine Brust. Seine Hand strich zärtlich über seinen Oberschenkel.

"Ach Mario" murmelte Marco nur und stellte seine Bierflasche wieder weg. Lächelnd wandte er sich zu Mario und küsste ihn einfach nur. Er strich ein paar Mal über dessen Wange.

Wieder kletterte er auf Marco und vertiefte den Kuss. Zufrieden seufzte er und küsste jetzt seinen Hals, an dem er auch zusätzlich knabberte. Seine Hände strichen leicht über die Brust von ihn.

"Wegen dir darf ich den Jungs in Dortmund einiges erklären" seufzte Marco und schloss seine Augen. Das Knabbern an seinem Hals genoss Marco aber dennoch.. Es war einfach wunderschön mit Mario!

Mario lächelte nur und stand dann auf. "Lass uns wieder ins Schlafzimmer." sagte er grinsend und zog Marco hinter sich her. Im Schlafzimmer angekommen, drückte er ihn gegen die Wand und küsste ihn verlangend.

Lächelnd küsste Marco seinen Ehemann und fuhr auf seinem Rücken auf und ab. Immer wieder stöhnte Marco. Schließlich schubste er seinen Mann auf ihr Bett und küsste ihn immer weiter.

Ungeduldig schob er Marcos Boxershorts runter und grinste zufrieden. Leicht strich er über seine Mitte und sah Marco bedeutend an. "Ich will dich jetzt." hauchte er und küsste ihn leidenschaftlich

Marco grinste bei Marios Worten und küsste ihn verlangend. Langsam schob er seine Hand in Marios Boxershorts und nahm seine Erregung in die Hand.
"Entspann dich" flüsterte Marco und küsste den Münchner erneut.

"Marco.." keuchte er und schloss seine Augen. Langsam entspannte er sich und legte seine Hände auf Marcos Wangen. Zärtlich küsste er ihn und strich langsam dann über Marcos Rücken. "Ich bin entspannt." hauchte er leise und seufzte.

Marco lächelte und begann seine Hand langsam auf und ab zu bewegen. Immer wieder küsste er den Münchner und verschnellerte schließlich sein Tempo.
"Ich liebe dich" flüsterte er und legte seine Stirn auf die von Mario.

Mario stöhnte auf und schloss seine Augen. "Gott, Marco.." keuchte er und küsste seinen Mann leidenschaftlich "Ich liebe dich auch.." Fest umklammerte er jetzt Marcos Hand an seiner Mitte. "Bitte.. bring es noch nicht zu Ende. Ich will dich in mir spüren." hauchte er flehend und streifte sich seine Boxershorts ab. "Bitte Marco."

Marco ließ von Marios Erregung ab und küsste den Münchner wild. Er stoppte mit allem und lächelte ihn einfach nur an.
"Wie du willst" sagte er dann leise.

Er lächelte und strich über Marcos Wange. Sanft zog er ihn wieder zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich. Nervös rutschte er hin und her. "Du musst es auch wollen.." sagte er dann leise und schloss seine Augen.

"Ich bin mit allem zufrieden war mit dir zutun hat" lächelte Marco und küsste Mario wieder. Mit seinen Fingern fuhr er jeden einzelnen Muskel von Marios Oberkörper nach und küsste nebenbei seinen Hals.

"Du bist süß." grinste er zärtlich und strich durch seine Haare. Mario drängte sich eng an Marco und rieb sich an ihn. "Komm jetzt." keuchte er leise und strich über seinen Rücken.

Marco musste lachen als er bemerkte, wie ungeduldig sein Mann war.
"Warst du früher auch schon so ungeduldig?" fragte er grinsend und schloss seine Augen für einen kurzen Moment.

"Mach dich nicht über mich lustig." beschwerte er sich und biss leicht in Marcos Unterlippe. Seine Hände strichen verlangend über seinen Körper und er berührte absichtlich Marcos Mitte. Er drückte seine Lippen auf die von ihn.

Wild küsste er seinen Mann. Marco ignorierte gerade einfach alles.. Das klingende Handy, der Streit von Nachbarn vor Marios Einfahrt, es gab gerade einfach nur ihn und Mario und das war so unglaublich schön.
"Schatz" keuchte er.

"Ja?" hauchte er atemlos und schloss seine Augen. Es war einfach so wunderschön. Er war in einer Welt, in der es nur Marco und ihn gab. Mehr nicht. Lächelnd öffnete er seine Augen und küsste ihn wieder verlangend.

"Ich kann langsam nicht mehr!" murmelte er und nahm nun das Gesicht seines Freundes in die Hand, welchen er nun verlangend küsste.

"Dann mach doch.." seufzte er und schlang seine Beine um Marcos Hüfte. Seine Arme schlang er ebenfalls um Marcos Oberkörper und er küsste ihn gierig.