I will miss you!

Marco öffnete die Tür der Sauna und sah sofort seinen Ehemann. Lächelnd küsste er ihn und setzte sich sich schließlich neben ihn.
"Ich wurde vorhin gefragt ob ich eine Freundin habe" erzählte Marco nach einer Weile lächelnd und drehte an seinem Ehering rum.

Mario grinste und legte einen Arm um ihn. "Und? Was hast du geantwortet?" fragte er neugierig nach und beobachtete Marco dabei, wie er an seinem Ehering herumdrehte. Mario hatte einfach den perfekten Mann an seiner Seite.

"Das ist Single bin und für jeden Spaß zu haben bin" ärgerte er seinen Mann lachend und küsste ihn.
"Nein Spaß.. Natürlich habe ich gesagt das ich schwul bin und glücklich verheiratet" erzählte er und strich über Marios Wange. 
"Dich hier so zu sehen macht mich verrückt.. Ich glaube wir müssen dann bald nach Hause" flüsterte er Mario ins Ohr und knabberte nun an dessen Hals.

"Hmm.. hättest du das erste gesagt, hätte ich dir nochmal zeigen müssen zu wen du nur gehörst." grinste Mario und schloss seine Augen, als er anfing an seinen Hals zu knabbern. "Marco." seufzte er und grub seine Finger in seinen blonden Haaren.

Marco löste sich von Mario und küsste ihn nochmal leidenschaftlich, ehe er ganz von ihm abließ. Eine Weile lang sah Marco den Münchner einfach nur an. Wie schön er doch war!
"Scheiße lass uns gehen! Ich will dich jetzt" murmelte Marco und Verlies die Sauna. Dann würde die Hochzeitsnacht halt jetzt stattfinden!

Mario grinste vergnügt, über Marcos Verhalten. Eilig sog er sich wieder seine Sachen an. Er nahm die Tasche mit den Sachen und ging zum Auto. Schnell warf er die Sachen auf die Rückbank und setzte sich dann ins Auto.

Seufzend stieg Marco ins Auto und sah Mario an.
"Das holen wir morgen nach, okay? Bevor ich wieder nach Dortmund fahre, fahren wir nochmal hier hin" lächelte Marco und konnte es kaum erwarten bis sie endlich zu Hause waren!

"Schon gut." lächelte Mario und küsste ihn leicht. Dann fuhr er los. Als sie ankamen, stieg Mario aus und nahm die Tasche wieder von der Rückbank. Schnell hatte er die Haustür aufgeschlossen und er stellte die Tasche einfach im Flur hin.

Kaum hatte Mario die Tasche beiseite gestellt, stürmte auch schon Marco auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich.
"Du machst mich fertig Reus" murmelte Marco und befreite Mario schließlich von seiner Jacke.

"Ich mache doch gar nichts." meinte er unschuldig und lächelte. Auch er zog Marco seine Jacke aus und fuhr unter sein T-Shirt. Zärtlich strich er über seine Haut und fuhr die Muskeln von ihn nach.

Seufzend löste sich Marco von Mario und sah ihn an. Er strich lächelnd über seine Wange und küsste ihn dann wieder. Vorsichtig schob er den Münchner Richtung Schlafzimmer und schubste ihn auf das Bett.

Er zog Marco an sein Shirt mit aufs Bett und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Beine schlang er um seine Hüfte und drückte sich an ihn. Kurz löste er sich von seinen Lippen und zog Marco das Oberteil aus.

Marco stöhnte als Mario seine Lippen löste, seufzte dann aber wieder glücklich als Mario sein Tshirt auszog.
"Ich liebe dich" murmelte Marco und zog den Münchner wieder an sich.

"Ich dich auch." sagte Mario leise und streichelte über seinen Oberkörper. Leidenschaftlich küsste er den Dortmunder wieder und seufzte. Seine Hände legte er auf Marcos Brust und drehte sich mit ihn. Er drückte ihn auf die Matratze und küsste sich nun an seinen Hals herunter zu seiner Brust.

Marco musste seufzen als Mario erst seinen Hals und dann seine Brust küsste. Was machte der Münchner nur mit ihm?
Der Dortmunder krallte sich in Marios Rücken und schloss seine Augen.

Sanft umkreiste er Marcos Brustwarzen abwechselnd mit seiner Zunge und biss leicht hinein. Seine Hände streichelten über seine Seiten und er küsste sich immer tiefer. Als er bei seinen Hosenbund ankam, leckte er lächelnd an ihn entlang. Mario fing an seine Hose dabei zu öffnen.

Marco knurrte.
"Du bist gemein" murmelte der Dortmunder und zog Mario wieder zu sich nach oben. Das unnötige Tshirt von Mario fand dabei den Weg auf den Boden. Er küsste den Münchner wild.

Mario keuchte auf und krallte sich in Marcos Armen fest. "Bin ich gar nicht." seufzte er und zog die Hose von Marco jetzt ganz aus. Er küsste den Dortmunder intensiv und krallte sich jetzt in seinen blonden Haaren fest.

Marco grinste.
"Oh doch das bist du!" murmelte er zwischen den Küssen und seufzte. 
"Ich liebe dich.. So sehr" sagte er noch und fuhr mit seiner Hand Marios Muskeln nach.

Mario schloss die Augen und lehnte seine Stirn gegen die von seinen Ehemann. "Ich liebe dich auch." hauchte er und genoss Marcos Finger auf seiner Haut. Er schlug seine Augen wieder auf und sah lächelnd in die von Marco. "Du bist so schön.." Zärtlich strich er über seine Wange.

"Du bist der schönere von uns" sagte Marco grinsend und öffnete nun Marios Reißverschluss. 
"Zieh sie aus" forderte er den Münchner auf und sah ihn liebevoll an.

Mario schüttelte mit den Kopf. "Dann hast du dich noch nicht gesehen." nuschelte er und lächelte. Als Marco ihn befahl die Hose auszuziehen, sah er ihn grinsend an. "Und was ist wenn ich nicht will?" fragte er seinen Mann herausfordernd.

"Dann beenden wir jetzt die ganze Sache hier" lachte Marco und zwinkerte dem Münchner zu.
"Es ist also deine Entscheidung" fügte er noch hinzu und sah ihn nun triumphierend an. Marco wusste dass Mario die ganze Sache nicht beenden wollte.

Mario sah ihn grimmig an und überlegte. Er holte tief Luft und nickte. Grinsend ließ er sich neben Marco fallen. "Gut, wenn du das sagst." Er schloss seine Augen und konnte sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen.

Geschockt sah Marco seinen Mann an.
"Das ist nicht dein verdammter Ernst?" fragte er mit offenem Mund. Wie fies konnte sein Mann denn bitte noch sein?