I will miss you!

"Verdammt Marco du wurdest vergewaltigt! Das wird dich immer wieder einholen, du warst immer diese verdammte Angst haben wenn du alleine bist. Bitte, tu min den Gefallen und geh mit mir dahin! Ich halte dich nicht für krank, ich mach mir einfach mir Sorgen!" sagte er nun. Mario musste Marco doch verstehen..

Mario setzte sich wieder hin und legte sich seufzend zurück. "Ich weiß nicht. Ich kann mich doch keiner fremden Person anvertrauen Marco!" sagte der Münchner verzweifelt und sah zur Decke. "Das geht einfach nicht.. es fällt mir doch schon so schwer darüber zu reden."

"Doch Mario.. Wenn du deine Fußballkarriere nicht anders den Nagel hängen willst, dann musst du mit jemanden darüber reden, der dir helfen kann! Bitte Schatz..." flehte er nun und hatte Tränen in den Augen.

Mario setzte sich auf und strich über seine Wange. "Okay.. für dich mache ich das. Ich möchte nicht mehr das du wegen mir weinst." Er küsste ihn sanft und lächelte leicht. "Ich mag es viel mehr wenn du lächelst."

Marco lächelte nun leicht.
"Okay.. Dann rufe ich gleich an und mach so schnell wie möglich einen Termin." sagte er und ließ in Wohnzimmer. 
Schnell hatte er die Nummer rausgesucht und gab diese nun in dein Handy ein. Nach 5 Minuten kam er wieder.
"Morgen halb 10 sind wir bestellt" sagte er vorsichtig in setzte sich wieder hin.

"Okay.." sagte er nur leise und stand auf. Er zog sich das Oberteil und die Hose aus, um sich dann wieder auf das Bett zu werfen. Er schloss seine Augen und dachte nach. Er konnte nur hoffen dass der Typ nett war und auch nicht zu aufdringlich war.

"Wir schaffen das" sagte Marco und küsst Mario sanft. 
"Ich geh schnell duschen" sagte er und suchte sich aus seinem Kleiderschrank frische Klamotten raus. Er lächelte und lief ins Bad.

Ächzend drehte Mario sich auf den Bauch und strich sich über den Kopf. Eigentlich könnte er such mal eine Dusche vertragen.. Nachdenklich setzte er sich auf. Marco war sein Mann! Er würde ihn schon nichts tun. Also stand er auf und lief hinter den Dortmunder her. Der Kleinere zog sich seine Boxershorts aus und stieg zu Marco in die Dusche. Er lächelte ihn an.

Überrascht sah Marco auf, lächelte aber schließlich. Mit so einer Aktion hatte Marco nicht gerechnet.. Aber dennoch war er froh über diese Aktion. 
Vorsichtig stellte er den Duschkopf so, dass das Wasser auch auf den nackten Körper seines Mannes traf.

Er nahm Marcos Hand in seine und schloss dann seine Augen. Das Wasser war so schön warm und entspannte ihn. Lächelnd öffnete er wieder seine Augen und strich zärtlich über Marcos Wange.

"Es ist schön das du hier bist" sagte Marco lächelnd und griff nach den Shampoo. Immer wieder lächelte er Mario an. Es war einfach schön das er da war!

Mario erwiderte sein Blick und nahm Marco dann das Shampoo aus der Hand. "Ich.. will dich.." Er seufzte und fing an das Shampoo auf Marcos Oberkörper zu verteilen. Der Jüngere lächelte und strich seine Brust hinab.

Marco hielt sanft die Hand seines Mannes fest. Er sah ihm in die Augen, ehe er seinen Griff von Marios Hand löste und ihn vorsichtig küsste. 
"Ich liebe dich" hauchte er lächelnd und strich sanft über die Wange des Kleineren.

"Ich liebe dich auch." seufzte er und shampoonierte sich jetzt selbst ein. Dann legte er die Arme um Marcos Hals um ihn jetzt sicherer zu küssen. Es war einfach so toll den Dortmunder zu küssen. Seine eine Hand legte er jetzt auf Marcos Brust.

Marco seufzte glücklich und drückte den Münchner sanft gegen die Wand. Jedoch löste er sich relativ schnell wieder, er wollte den Jüngeren ja nicht unter Druck setzen, auch wenn Marco gern mehr von seinem Mann gehabt hätte.

Mario hielt die Luft an, als Marco ihn gegen die Wand drückte. Bilder tauchten vor seine Augen auf verschwanden aber wieder. "Mir tut es so leid." murmelte er beschämt und sah ihn an. Dann drückte er Marco einfach gegen die Wand und fiel vor ihn auf die Knie. Ohne weiteres zu sagen nahm er ihn in seinen Mund auf.

Marco stöhnte auf als Mario seine Geschlechtsteil in den Mund nahm. 
"Reiß dich zusammen Reus!" dachte er sich und schloss die Augen. 
"Mario.." stotterte er, brach aber mitten im Satz ab. Er war nicht in der Lage dazu etwas zu sagen.

"Ja?" Frech grinste er ihn an. Marco war einfach so verdammt heiß. Mario leckte der Länge mehrmals entlang und nahm ihn dann wieder in den Mund. Er fand es so geil Marco in den Wahnsinn zu treiben.

Marco seufzte und und kam auch relativ schnell zu seinem Höhepunkt. Seinen Kopf lehnte er gegen die Wand und sein Atem normalisierte sich so langsam wieder.  Mario brachte ihn wirklich noch um den Verstand!

Mario schluckte alles und stand dann auf. "Du bist so unnormal heiß." hauchte er und lehnte sich an seinen Mann. "Hat es dir gefallen mein Engel?" raunte er und küsste seinen Hals. Er war so wunderschön!

Marco lächelte und machte die Dusche aus. Er nickte, strich Mario über die Wange und stieg aus der Dusche.
"Ich liebe dich" sagte er und half Mario beim aussteigen. Lächelnd reichte er dem Münchner ein Handtuch.

Seufzend stieg er auch aus der Dusche. Mario trocknete sich grob ab und schlang das Handtuch um seine Hüfte. "Ich dich auch." murmelte der Kleinere leise und lief ins Schlafzimmer. Dort ließ er sich einfach auf das Bett fallen. Er hatte keine Lust sich was anzuziehen.

Marco lief seinem Mann hinterher. 
"Hey was hast du?" fragte er und setzte sich auf das Bett. Vorsichtig strich er über Marios nackten Oberkörper und sah ihn besorgt an.

"Ich würde dir gerne so viel mehr geben." sagte er leise und sah auf Marcos Hand. Er seufzte. Mario legte seine Hand in den Nacken des Dortmunders und küsste ihn einfach gierig. Er setzte sich dabei auf und rückte näher an ihn ran.

Marco stoppte und sah Mario an.
"Schatz tu das bitte nicht" bat er und seufzte.
"Lass dir die Zeit die du brauchst, okay? Ich bin zufrieden mit dem was du mir gibst.. Deine Liebe jeden Tag! Setz dich nicht unter Druck" sagte er und strich sanft über die Wange des Jüngeren.